Resteverwertung |
JRB
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25.01.2017 09:11 |
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MeFo-Schreck
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Solche Resteverwertungen habe ich ja auch schon ein paar mal gemacht und da zeigt sich dann im Endergebnis ob man die Reststücke richtig "lesen" kann, so dass es für den angepeilten Zweck Zweck dann "passt".
Das ist dann "Rutenbau" in einer besonderen Form!
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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25.01.2017 09:17 |
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BigPaco
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Zitat: |
Original von JRB
Was mir gefiel, das ich zum ersten Mal mit dem Spatel lackiert habe - funkte super.
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Na endlich mal jemand...!
Gruß
Rainer
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25.01.2017 09:26 |
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JRB
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25.01.2017 09:28 |
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olding
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Hi,
Frage wenn ich mir den Spatel Tröt anschaue, dann wird da an Stelle des Feuerzeugs ein Mini Jetbrenner verwendet, diese sind doch ziemlich heiß bis 1300°, ist das nicht ein bisserl zu heiß oder gibt's da andere?
lg
Christian
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25.01.2017 10:08 |
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olding
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Und Rußbildung hat man mit dem wohl auch keine so wie mit dem Feuerzeug.
Muss mal den Creme brulee Brenner meiner Frau austesten
Wenn ich darf
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25.01.2017 10:15 |
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JRB
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31.01.2017 18:16 |
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Reinhard 02
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Coole Sache!
Sowas habe ich vor jahrzehnten mal aus den unteren 3 Teilen einer Glas-Tele-Spinrute und dem Spitzenteil einer Daiwa Ledger gebaut.
Wie ist denn die Aktion von dem untersten Teil
schwarz)
Das wirkt so dünn, ist es steifer als der braune Teil?
Kombinierst du Glas und Kohlefaser oder ist alles Kohle?
Wenn sie fertig ist, würde mich ein Bild unter Belastung interessieren, wg. Aktionsverlauf.
Reinhard
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01.02.2017 09:08 |
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Reinhard 02
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Da ich regelmäßig blanks hinten verlänger, ist mir dein etwas dünn wirkendes Teil aufgefallen.
Wenn es vom Durchmesser gut passt, kannst du es auch durch einen Einschub über die ganze Länge verstärken. Sowas habe ich bei der 4-teiligen Sportex gemacht.
An eine Versteifung durch das Griffmaterial glaube ich nicht, außer man nähme durchgehend Holz zB.
Aber auch dann baut man sich eine Sollbruchstelle ein, wo die Materialien anaéinanderstoßen: Vorgriff und Rollenhalter zB.
Außer, man würde das Griffmaterial aus dem harten Werkstoff als Unterfütterung weiter unter den Rh laufen lassen...
aber jetzt wird es sehr theoretisch.
Also einfach ein dickeres Stück verwenden oder 2-lagig arbeiten und gut is.
Reinhard
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01.02.2017 11:08 |
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JRB
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Reinhard,
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Off Topic!
Bin immer für Theorie zu haben, nur so lerne ich dazu...
Meine Erfahrung u. Meinung dazu:
Das ST ist komplett gemarbelt gewesen ( Farbe,Lack und Pigmente ), habe ihn nun geschliffen und die Aktion ist eine Andere.
Vom Gewicht rede ich jetzt mal gar nicht...obwohl mir das nicht so wichtig ist.
Denke schon das Lack, Kleber und auch ein Griff einen Einfluss auf den darunter liegenden Blank und die Aktion hat...
Allein der Kleber unterm Griff müsste sich auswirken...stellt er doch eine straffere Stelle dar...
Habe auch mal gelesen, das sogar eine Unterwicklung oder Kreuzwicklung sich auf die Aktion auswirken kann. (bei schlanken Blanks )
Nicht immer positiv...
Zum brechen... dann müsste jeder Rollenhalter der direkt am Blank anliegt eine Sollbruchstelle darstellen sowie jede Hülse, jeder Windingcheck usw...
Mach mir diesbezüglich schon länger Gedanken, aber den Berichten und Fängen der Amis, dort verbauen sie Holz - Spacer, Split- und Vollgriffe aus Holz, besagen eher was anderes.
Bei ihnen ist das Holz direkt am Blank verklebt!
Stelle einen Link ein, wenn ich ihn finde!
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das mit dem Verstärken ist eine gute Idee
__________________ Grüße, Jürgen R. B.
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01.02.2017 11:33 |
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Reinhard 02
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Hallo Jürgen, das ist ein Missverständniss:
Nur wen das blankstück für das Handteil schwächer ist als der blank obendran ist er bruchgefährded.
Du hast geschrieben, dass das unterste Stück blank schwächer ist als das Teil darüber. ( biegt sich mehr)
Und du hast dich gefragt, ob das Griffmaterial diese Schwäche ausbügeln könnte.
Und dazu meinte ich, dass diese Versteifung durch das Griffmaterial eher nicht stattfindet, außer du hast ein steifes Material, das am Stück durchgeht, also zB. einem durchgehenden Holzgriff mit Schieberollenhalter, der aber noch auf das untere Ende des braunen blankteils übergreift.
Dann könnte man eventuell das schwächere blankstück verwenden. Natürlich ist das aber eher Theorie, denn ein stärkeres blankstück zu nehmen ist die sehr viel einfachere Variante.
Zu dem direkt auf dem blank liegenden Rollenhalter: Das ist überhaupt kein Problem, habe ich auch schon öfters so gebaut.
Es ist ja das hintere Ende des Rollenhalters, das aufliegt, das vordere Ende ist ja meist leicht unterfüttert, da der blank nach vorne normalerweise dünner wird.
Die Kraft wirkt aber immer dort am direktesten, wo die Hand greift, also am Rollenhalter oder weiter vorne.
Niemand drillt mit der Hand unterhalb des Rollenhalters.
Ich habe schon selbst einen Rutenbruch direkt über em ( deutlich unterfüttertem) Rollenhalter fabriziert.
Da lag aber kein Materialfehler oder Baufehler vor, sondrn ich habe beim Hängerlösen ( Karpfenrute, 2,5lbs) nur mit einem flachen Winkel ( um die Spitze zu schonen) gezogen, aber nicht ganz gerade sondern mit leicht nach oben geneigter Rute. Und die ist dann genau oberhalb des RHs gekracht, weil da halt die Hand war.
Hätte ich in gleicher Situation am Vorgriff gehalten, dann wäre sie wahrscheinlich oberhalb des Griffs gebrochen.
Reinhard
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01.02.2017 15:13 |
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chrischan
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Hi Jürgen,
wieder ein spannendes Projekt. Ich schnippel auch gerade an der Winkelpickerrute herum, die Du mir mit eingepackt hattest. Nochmals vielen Dank dafür.
Reinhard hat es ja schon angesprochen, dass ein Einschieben problemlos möglich ist. Ich bin mir sicher, dass Du in Deinem Blankdschungel ein passendes Teil findest.
Falls nicht, so könntest Du als nun "Rovingerfahrener" auch einige Längslagen und dann spiralförmig auflaminieren. Das bringt ebenfalls eine gewisse Versteifung.
Bitte beachte auch bei den Rutenteilen, dass Carbon-Teleruten oft sehr dünne Wandstärken besitzen. Hier und da hatte ich aufgerissene Blankteile. Bei Steckteilen kam das hingegen nur sehr selten vor.
Frohes Schaffen!
Christian
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01.02.2017 15:14 |
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JRB
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01.02.2017 15:36 |
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02.02.2017 20:25 |
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chrischan
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Hallo Jürgen,
kommt ja auch ein wenig darauf an was Du mit dem Stecken anfangen willst.
Allerdings würde ich hier schon aus optischen Gründen die Ringtypen nicht kombinieren.
Gruß
Christian
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03.02.2017 09:09 |
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JRB
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Themenstarter
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Hy Christian,
Ich dachte ich nehm sie her als Funrute, zum Naturköderangeln auf Barsche, also mit Wurm und Pose.
Eventuell auch mit kleinen Köfis, an kleinen Gewässern oder Auständen.
Tja leider sind einige hochbeinige Ringe hinüber ( die Originalen, verbogen und einer gebrochen ).
Zum Mischen:
Würde nur die unteren zwei 2 - Steg lassen und dann mit 7 Einstegringen hinauf gehen.
Also 9+1, sollte bei 11 ft. reichen - oder ??
__________________ Grüße, Jürgen R. B.
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03.02.2017 10:15 |
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Reinhard 02
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Natürlich kannst du die Ringe kombinieren, ich fände es von der Optik hr auch nicht schlecht.
Die hohen Ringe werden verwendet, um die Schnur vom eventuell naßen blank fern zu halten, wichtig vor allem bei leichten Schwimmermontagen.
Wenn du also mit einem 0,5 oder 1gr Schwimmer Köderfischen im Regen fangen möchtest, könnte die Schnur wg. der flachen Ringe eher am blank kleben bleiben.
Bei deinem geplanten Einsatz dürften die Wurfgewichte höher liegen und die entsprechenden Probleme geringer werden.
Reinhard
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03.02.2017 12:28 |
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