Drechsemmaschinen Zubehör |
Rich Bitch
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Dabei seit: 14.12.2008
Beiträge: 412
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24.10.2012 08:31 |
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Lars
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Dabei seit: 02.12.2011
Beiträge: 122
Herkunft: Hamburg
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Hi,
ob du ein 3 oder ehr ein 4 BackenFutter brauchst, hängt von der Form des Halbzeugs (Rohmaterial) ab, das du bearbeiten willst.
Hast du z.B. rundes oder 6-eckiges Halbzeug macht sich ein 3 BackenFutter ausgezeichnet, aber ein 4-eckiges Halbzeug kann man damit nicht gescheit einspannen.
Das 4 BackenFutter eignet sich für rundes und 4-eckiges Halbzeug, aber nicht für 6-eckiges.
Gruß
Lars
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24.10.2012 08:40 |
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BigPaco
Dabei seit: 27.12.2009
Beiträge: 3.050
Herkunft: Münsterland
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Glückwunsch!
Ich würd ein 4er Futter nehmen, dann kannst Du auch viereckige Kanteln einspannen (geht mit nem 3er nicht!). Und ich würde dafür Geld ausgeben! Selbstzentrierend sind die alle (nur die "günstigen" nicht)
Das meiste Geld aber würde ich für ein zwei gute Drechselmeißel ausgeben, aber da werden sich die Drechselprofis hier sicher noch zu Wort melden.
Quellen hab ich leider nicht, ich dreh auf meiner alten Elektra Beckum mit Dreibackenfutter rum. Das reicht für Kork- und Duplongriffe, ob´s auch für WCs reicht? Habe ich meine Zweifel
.
Gruß
Rainer
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24.10.2012 08:42 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.692
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Also soweit ich informiert bin, spannt man ne Kantel nicht in ein Backenfutter, sondern diese werden zwischen einen Mitnehmer (eine Scheibe mit Zentrierspitze und einigen Schneiden die in das Holz gedrückt werden) und der Körnerspitze vom Reitstock gespannt. Wird zumindest bei den Drechslern so gehandhabt.
Ich steck meine Griffe meist auf ne 8er Gewindestange und spann diese dann mittel Spannpratzen in die Maschine. Hab aber auch nur die kleine Proxxon Minimot Drechselbank und bei der läuft das 3-Backenfutter nicht so schön rund wie die Spannpratzen...
Bei 25cm Grifflänge ist bei dem Maschinchen aber auch aus...
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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24.10.2012 09:08 |
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Blauzahn
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Dabei seit: 26.12.2008
Beiträge: 737
Herkunft: Zwickau
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Moin,
die Frage ist zu allererst was du mit dem Teil machen willst...
Mal eben nen Windingcheck drehen wird nüscht, da du an der Drechselbank nur eine Werkzeugauflage hast und keinen Werkzeugschlitten (Support).
Bedeutet, dass du deinen Meissel nigendwo einspannen kannst.
Deshalb heisst das gute Stück auch Drechselbank und nicht Drehbank.
Für die Holzbearbeitung, Korkgriffe etc. jedoch gut geeignet. Den Rohling (Kantel) drechselst du zwischen den Spitzen. Links nen Minehmer, rechts die Spitze am Reitstock.
Da sind die vier Ecken ganz schnell rund und die Frage nach dem Vierbackenfutter stellt sich nicht mehr..
Ein Bohrfutter am Antrieb wäre auch noch zu überlegen, da muß man dann nicht ständig am M33 Mitnehmer rumschrauben, wenn du mal von Spitze auf Gewindstange (bei Spacern sehr hilfreich) wechseln willst.
Ein weiteres Bohrfutter für den Reitstock ist der nächste Punkt.
Stichwort zentrierte Bohrung im Spacer.
Hier mußt du schauen, ob bei der Güde die Zentrierspitze rausgeht (in der Regel ist da ein Morsekegel (MK2) dran und sollte auch abgehen.
Das wichtigste beim Drechseln ist die richtige Geschwindigkeit, der passende Anstellwinkel und natürlich gescheites Werkzeug.
Ich habe mit umgeschliffenen Stemmeisen angefangen, was aber wenig Freude bereitet hat.
Vernünftige Drechseleisen im Satz gehen bei 50 Euro los, wobei man auch 50 Euro für ein Eisen ausgeben kann. Die sind dann aus gescheitem Stahl, bei denen du kaum Nachschleifen mußt.... die preiswerteren müssen öfters nachgeschliffen werden (Schleifbock ist da hilfreich)
Hier mal noch eine Bilderstrecke wie ich meine Spacer herstelle -> KLICK
Spanenden Gruß
René
__________________ Ein "Glück Auf" aus Sachsen,
René
www.flyrods.de
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Blauzahn: 24.10.2012 09:48.
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24.10.2012 09:25 |
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murmeli1965
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Dabei seit: 24.11.2008
Beiträge: 1.041
Herkunft: Erlensee
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24.10.2012 09:31 |
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Blauzahn
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Dabei seit: 26.12.2008
Beiträge: 737
Herkunft: Zwickau
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Servus Oldi,
sehr gute Drechseleisen findest du auch bei Carl Heidtmann
Daher habe ich meine Eisen, die sind aus HSS und stehen wie "Ast"
René
__________________ Ein "Glück Auf" aus Sachsen,
René
www.flyrods.de
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24.10.2012 09:50 |
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stahldurst
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Dabei seit: 28.09.2011
Beiträge: 264
Herkunft: Österreich, Steiermark
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Hallo Rich!
Also wenn wir von Holz drechseln und nicht von Metall drehen reden:
Ich glaube nicht, dass es sinnvoll und gesund ist Holz auf so einen geringen Durchmesser zu drechseln und das mit sehr hoher Drehzahl.
Ich schätze mal das wird wenn nur mit sehr festem ( dichtem ) Holz gehen.
Somit würde ich den von Dir genannten Spanbereich als passend betrachten.
Aber vielleicht weis ja ein echter Drechsler mehr, ich mach' mein Holz ja auf der Drehbank rund ;-)
mfg
Hans
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24.10.2012 22:46 |
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Rich Bitch
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Dabei seit: 14.12.2008
Beiträge: 412
Themenstarter
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Hi,
ich meinte eher, dass die 10mm eben auch für Gewindestangen noch zu viel sind. Wenn ich Kork verklebe denke ich, kommt eine Gewindestange von weniger als 10mm zum einsatz. Welche durchmesser an Gewindestangen habt ihr so?
Ciao
__________________ Grüße
Maxi alias BSO-Customrods
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25.10.2012 08:02 |
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Blauzahn
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Dabei seit: 26.12.2008
Beiträge: 737
Herkunft: Zwickau
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Moin,
warum wohl habe ich folgendes geschrieben...
Zitat: |
Original von Blauzahn
...
Ein Bohrfutter am Antrieb wäre auch noch zu überlegen, da muß man dann nicht ständig am M33 Mitnehmer rumschrauben, wenn du mal von Spitze auf Gewindstange (bei Spacern sehr hilfreich) wechseln willst.
Ein weiteres Bohrfutter für den Reitstock ist der nächste Punkt.
Stichwort zentrierte Bohrung im Spacer.
...
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steht ein paar Beiträge weiter oben.
Im übrigen... wenn du schonmal so ein Drei- oder Vierbackenfutter in Bewegung (Rotation) gesehen hast, freust du dich auf ein Bohrfutter.
Wenn du da zu nah ran kommst, ist der Bast ganz schnell ab
René
__________________ Ein "Glück Auf" aus Sachsen,
René
www.flyrods.de
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25.10.2012 08:40 |
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seele
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Dabei seit: 15.03.2012
Beiträge: 373
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Oh ja, üble Sache, die können ganz gut Respekt einflößen
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25.10.2012 09:49 |
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