Rute von der Stange oder Handmade? |
AngelDet
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Dabei seit: 01.02.2008
Beiträge: 3.148
Herkunft: Region Woodland
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17.01.2010 23:08 |
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Tobi
User
Dabei seit: 28.12.2008
Beiträge: 299
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Berichte in Angelzeitschriften! hahahahahhahahahaha
auf den Tag, bis dort mal eine schlechte rute bloßgestellt wird, kann ich ewig warten.....
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19.02.2010 18:21 |
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DJTMichel
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Dabei seit: 19.10.2010
Beiträge: 564
Herkunft: Schöningen (am Elm =südöstliches Niedersachsen)
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Hallo in die Runde!
Als Neuling will ich mich ganz kurz vorstellen:
Durch meinen Sohn zum mitangeln verurteilt, begann ich nach 25jähriger Pause in diesem Sommer quasi bei Null. Es hat sich vieles verändert. Durch das Internet und die Praxis versuche ich seitdem meine Deffizite etwas auszugleichen. Als Zahntechniker habe ich einen Drang zu feinen Arbeiten. Ich freue mich, Euere Seite gefunden zu haben.
Zitat: |
Original von AngelDet
Und das "Haben wollen" kommt erst mit dem Erkennen, was geht.
Ein unbedarfter Außenstehender oder Laie kann ja gar nicht erkennen, dass die (Vorführ)Rute vom Rutenbauer-A grundlegend besser ist als eine von Berkley/Shimano usw., da die fix+fertige Vorführrute auch nicht für ihn angepaßt ist. |
@AngelDet: ganz genau so geht es mir. Ich hatte probeweise diese 2,74er Rocke daheim, nicht weil ich Ahnung davon habe, sondern weil ich etwas gutes für lange Zeit wollte. Dann erfuhr ich über's I-net, daß bald der Nachfolger davon raus kommen soll und machte von meinem vorher mit dem Händler vereinbarten Rückgaberecht gebrauch (ich weiß schon, ich mache mich mit dieser Offenbarung bei Euch lächerlich
). Dann wurde ich von einem netten User des Angelboards über der Möglichkeit, sich eine Rute bauen lassen zu können, informiert. Herr Hellbrück müßte jetzt daran sitzen. Er fragte mich nach meinen Grifflängenwünschen usw. und ich konnte ihm keine Antwort geben. Ich zweifele nicht an meiner praktischen Fähigkeit, nach einer gewissen Anlaufzeit und vielleicht helfenden Händen und wohl auch dem einen oder anderen Mißgeschick eine handwerklich sehr gute Rute bauen zu können - nur fehlt mir jegliches fachliche Hintergrundwissen darüber
. Ob das eine gute Basis für den Rutenselbstbau ist oder ob ich nicht doch mit Massenware besser fahre?
Gruß
Michel
__________________ Gruß
Michel
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20.10.2010 19:11 |
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BigPaco

Dabei seit: 27.12.2009
Beiträge: 3.051
Herkunft: Münsterland
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Hi Michel!
Erstmal
!!
Zu Deiner letzten Frage gibt es eine einfache Antwort:
Mach es kurz, belege einen Rutenbaukurs, dann hast Du alles sofort in der Hand und kannst mit einer fertigen Rute nach Hause gehen. Das ist zwischen umsonst + Materialkosten (da ist der Karl hier sehr zugewandt - Boardshop Bartsch, der ist aber hunderte Km von Dir weg...
), oder im Allgemeinen für einen Hunnie + Material sonstwo zu haben.
Zweite Möglichkeit: Grab dich im I-net ins Thema ein, Youtube (Rodbuilding, Wrapping Guides, Realseats, usw. fast alles auf Englisch) und hier im Forum (über 32.000 Beiträge...), dann kaufste Dir nen Bausatz (bei CMW, die sind gar nicht übel, oder lässt Dir vom Karl was nach deinen Interessen zusammenstellen) dann hast Du nach so 3 Monaten Deine erste Rute fertig (so habe ich´s gemacht...).
Dritte Möglichkeit: Du findest einen Boardie in deiner Nähe, bei dem Du dann mal gucken, begrabbeln und informieren und fachsimpeln kannst.
Spätestens dann hat´s Dich entweder voll erwischt (lechz, hechel, meeehhhhhrrrr....), oder du weist, dass Du dir lieber nen Stecken bauen lässt oder bedienst dich lieber aus dem Stangenrutenwald.
Aber Vorsicht!! Jeder Boardie hier, den Du fragst, wird dich vor dem verdammten Suchtpotential dabei warnen, es hört einfach nichtmehr auf... Mit dem ersten Selbstbau wird Dir soviel an Möglichkeiten klar, das juckt dann gewaltig!
warnt nicht nur
Rainer
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20.10.2010 19:52 |
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Slotti
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Dabei seit: 20.02.2008
Beiträge: 1.036
Herkunft: Saarland
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Hallo Michel,
als Zahntechniker und mit dem Auge fürs feine wird das sicher was werden. Mit der Hellbrück Rute wirst du dann auch eine echte Referenz als Muster zuhause haben
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20.10.2010 20:01 |
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OnTheMove
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Dabei seit: 29.05.2009
Beiträge: 1.817
Herkunft: Darmstadt
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Das Sucht potential kann ich nur bestätigen. Aus mal eine rute für mich bauen vor 1 1/2 jahren sind nun 25 ruten geworden. Gut 4 davon warten noch auf fertigstellung. Also viel spaß.
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20.10.2010 22:49 |
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BigPaco

Dabei seit: 27.12.2009
Beiträge: 3.051
Herkunft: Münsterland
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Jepp,
nach inzwischen 10 aufgebauten Ruten warten in meiner Rutenbauwerkstatt (sic!) inzwischen 20 Blanks und Mengen an Material auf mich und den kommenden Winter...
... und ich habe erst im Dezember letzten Jahres damit angefangen...
Rainer
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20.10.2010 23:27 |
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OnTheMove
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Dabei seit: 29.05.2009
Beiträge: 1.817
Herkunft: Darmstadt
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Ja, die Wartenden 9 Blanks , wo es sogar für 3 schon alle Teile gibt hab ich ja nicht mitgezählt.
Wie gesagt, Bauen macht süchtig!
Da wird sich dein kleiner aber auf jeden Fall freuen.
Grüße Markus
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21.10.2010 07:25 |
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Kohlmeise
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Dabei seit: 06.01.2010
Beiträge: 355
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Kennt jemand den BC785-1 6‘6"/1-teilig, ein Jerkblank aus den Sonderangeboten von Tackle24?
Ich liebe dieses Bordeaux-Rot...
Und mit -65 gramm Wg und einer steckbaren Verlängerung könnte das doch eine passable Gummirute ergeben?
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30.11.2010 11:57 |
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NoSaint
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Dabei seit: 20.11.2008
Beiträge: 149
Herkunft: Konstanz(Trotzdem bin und bleibe ich ein Unterfranke)
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Mittlerweile steh ich echt viel mehr auf Custom Ruten, so sehr dass ich mir in absehbarer Zeit keine Stangenruten mehr kaufen will
zum einen da mir die Custom Ruten mehr am Herz liegen und zum anderen kann ich den Aufbau so ganz individuell auf mich anpassen, sowohl technisch als auch optisch.
Ich finde z.B. die Beringung von den standart Baitcast Ruten totalen musrks, ich würde nachdem ich mich nun etwas mit "Micros" befasst hab keine Rute mehr aufbauen welche eine wesentlich größere Beringung haben als einen 8er Starter und bis zu 4,5 runter. Ich hab mit diesen kleinen Ringen sehr gute Erfahrungen gemacht, zum einen wird eine Rute etwas leichter, da weniger Masse an der Rutenspitze hängt: weniger Wicklungen-> weniger Lack, weniger masse der Ringe -> da diese kleiner sind. Nachteil ist evtl dasss diese Ringe im Winter schneller zufrieren, aber da ich bei solchen Temps eh keine sonderliche Lust mehr hab mir beim Angeln die Hände abzufrieren, fällt der Nachteil weg und mit dem Zusetzen der Ringe hab ich bis dato auch noch keine sonderlichen Probleme gehabt. Wenn wirklich Pollen doer Dreck auf dem Wasser schwimmt mach ich mit nem 6er Ring, einer Stadtartberingung, evtl 2 Würfe mehr also mit nem 4,5er, aber dann is auch der zu, viel gibt sich das nicht...
Vor allem wirkt sich das geringere Gewicht auch positiv auf die Aktion der Rute aus, welche so möglichst wenig beeinflusst wird, also sehr nahe am Ursprünglichen Verhalten des Blanks liegt. Die Ruten werden daher nicht so schwippig wie Ruten mit verhältnismäßig größeren ringen.
Ein weitere angenehmer Nebeneffekt, die Rute schaut dadurch einfach besser aus als mit wuchtigen Ringen(nach meinem Geschmack)
Also bei Ruten mit einem Einsatzspektrum bis so etwa 4oz werde ich nurnoch auf kleine Ringe bauen
Und last but not least: das Rutenbauen macht verdammten Spaß
Das sind so die Gründe weswegen mir Cutsomruten besser gefallen
__________________ Viele Grüße,
Frank
Auch Fische können riechen..... besonders, wenn sie lange liegen
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von NoSaint: 30.11.2010 20:23.
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30.11.2010 20:18 |
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DJTMichel
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Dabei seit: 19.10.2010
Beiträge: 564
Herkunft: Schöningen (am Elm =südöstliches Niedersachsen)
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Zitat: |
Original von Slotti
Mit der Hellbrück Rute wirst du dann auch eine echte Referenz als Muster zuhause haben
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das ist Tatsache, Slotti:




Was lange währt, wird endlich gut.
__________________ Gruß
Michel
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30.11.2010 21:11 |
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laverda
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Dabei seit: 10.10.2009
Beiträge: 1.324
Herkunft: Linker Niederrhein
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Hi Rutenfreunde,
ich komme gerade von der "Angeln Duisburg" und habe mir einige Stangenstecken angesehen, so einfach mal wieder als Vergleich, rein preislich wie auch von der Verarbeitung her.
Am liebsten hätte ich ein paar Fotos gemacht, aber das war mir dann doch zu blöd.
Den Vogel schoss ein Salzwasser Fliegen-Stecken für € 645,- einer Nobelmarke ab. Knubbelige Lackierung an mehreren Ringen, Ringstege durch die Wicklungen als sehr grobkantig erkennbar, an einer Stelle ragte gar der Grat eines Steges aus der ansonsten dick aufgekleisterten Lackierung heraus, an weiteren Stellen immerhin noch sichtbare Grate zwischen den Wicklungen, so grad eben vom Lackpickelchen hauchdünn bedeckt.
Bedenkt man, dass der Preis in der Größenordnung des Wochenentgeldes einer 40h-Woche eines gut verdienenden Facharbeiters liegt, stellt sich die Frage nach Stange oder Handmade eigentlich gar nicht mehr. Wer weiß, welcher Murks an nicht sichtbaren Stellen verborgen wird. Qualitätskontrolle scheint nicht vorhanden zu sein.
Da pfeif ich auf alle Garantieversprechen, wenn im Originalzustand bereits zweite Wahl für Listenpreis angeboten wird.
Gruß vom platten Niederrhein
__________________ Fliegenruten werfen Masse................nicht Klasse!!
http://www.flyran.de
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08.01.2011 20:17 |
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fluefiske
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Dabei seit: 05.03.2009
Beiträge: 943
Herkunft: Kaiserslautern
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Siggi,
das ist leider Realität.
Ich bin überzeugt,daß die Meissten,die hier zum ersten,spätesten zweiten Mal ihre Ruten vorstellen,mit einer wesentlich besseren Verarbeitungsqualität aufwarten können.
Und : Hast Du Dir das Schnäppchen zugelegt
?
Gruß Erich
__________________ Kaum macht mans richtig - schon klappts
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08.01.2011 21:05 |
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bindegarn
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Dabei seit: 12.07.2009
Beiträge: 229
Herkunft: Bad Schwartau
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Zitat: |
Original von laverda
Hi Rutenfreunde,
Bedenkt man, dass der Preis in der Größenordnung des Wochenentgeldes einer 40h-Woche eines gut verdienenden Facharbeiters liegt, stellt sich die Frage nach Stange oder Handmade eigentlich gar nicht mehr. Wer weiß, welcher Murks an nicht sichtbaren Stellen verborgen wird. Qualitätskontrolle scheint nicht vorhanden zu sein.
Gruß vom platten Niederrhein |
Ich glaub ich muss doch umziehen um Geld zu verdienen, aber das stimmt schon, ist mir sehr oft aufgefallen, das sehr hochpreisige Ruten sehr schlecht verarbeitet sind....
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08.01.2011 21:21 |
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laverda
User

Dabei seit: 10.10.2009
Beiträge: 1.324
Herkunft: Linker Niederrhein
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08.01.2011 23:18 |
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fluefiske
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Dabei seit: 05.03.2009
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Herkunft: Kaiserslautern
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Zitat: |
Original von laverda
Hi Erich,
Was mich an dem Stecken aber zusätzlich stört, ist, dass der Hersteller ne #6 auf den Blank pappt und das Ding locker eine 9er Leine verträgt.
Also, ein echtes "Überraschungsei", das Rütchen.
Ab 20gr Schussgewicht werfe ich lieber 2-händig.
Da bin ich deiner Empfehlung gefolgt und habe den 8er Batson Switch in Arbeit
Gruß vom platten Niederrhein |
Ich glaube,daß bei den Herstellerangaben Systhem dahinter steckt.Kauft sich jemand,der sich nicht besonders auskennt diese Rute,wird er nach einiger Zeit feststellen,daß sie zu stark für seine Zwecke ist.Dann kauft er sich eben noch eine schwächere dazu.Hätte die Angabe gepasst,wäre es bei einer Rute geblieben.
Bei den Schnüren ist es doch genauso.
Dann bau mal schön Deine Switch auf,bin gespannt.
Gruß Erich
__________________ Kaum macht mans richtig - schon klappts
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08.01.2011 23:39 |
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DJTMichel
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Meine Kinder waren gestern aus purer Neugier mit mir in einem Braunschweiger Fliegenfischerladen (Fly Fishing Tackle). Nur aus Neugier ließ ich mir zwei teuere Fliegenruten zeigen. Ich kann Siggi's & Erich's Beobachtungen besätigen. Beide Ruten lagen jeweils über 600,-€ und sogar mir Anfänger sind viele kleine Luftblasen an den Wicklungen aufgefallen. Vom Aufbau her würde ich sie als Standart bezeichnen, handwerklich fand ich nichts besonderes daran. selbst die Wicklungen an sich ließen meine Mundwinkel herabhängen, was ich in der Beziehung hier von Euch gesehen habe, steht in keinem Verhältnis dazu. Aber vielleicht kosten die dafür verwendeten Blanks ja bereits 580,-€
?
Die Besitzerin (eine sehr nette Frau) beteuerte, nachdem ich ihr von meinem Interesse am Selbstbau berichtete, sie verkaufe ja nur und baue nicht selbst. "Sie sind Geschäftsfrau, solange die Kunden zufrieden sind, ist doch alles bestens" antwortete ich darauf.
__________________ Gruß
Michel
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06.02.2011 13:55 |
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