Leitringgröße bei Grundrute |
Kohlmeise
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Beiträge: 355
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Leitringgröße bei Grundrute |
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Hallo Rutenbauer!
Welche Leitringgröße würdet ihr bei einer 3,30er Grundrute empfehlen, deren mittleres WG mit 60 gramm angegeben ist?
Ich dachte an einen 30er...
Oder ist der vielleicht zu klein?
Vom Beringungsschema dachte ich an ein 7+1 oder 8+1, Leitring und folgender Ring Zweisteg, Rest Einsteg.
Über Vorschläge bin ich sehr dankbar!
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07.03.2010 13:54 |
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leski
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Ne n 30er is optimal kannst aber auch wenn du eine kleinere Rolle einsetzt einen 25er nehmen. Je mehr Ringe um so besser die Aktion der Rute.
__________________
MFG Tobi
____
Tackle + Angelsüchtig
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07.03.2010 15:47 |
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derextremexxl
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07.03.2010 16:04 |
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Kohlmeise
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Themenstarter
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Gut, dann kann ich mal zur Bestellung schreiten!
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07.03.2010 17:53 |
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AngelDet
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RE: Leitringgröße bei Grundrute |
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Zitat: |
Original von Kohlmeise
Welche Leitringgröße würdet ihr bei einer 3,30er Grundrute empfehlen, deren mittleres WG mit 60 gramm angegeben ist? |
Hängt aber primär von der verbandelten Rolle ab.
Ich halte mich an min 50% vom Spulendurchmesser, eine 4000er hat 50mm und da paßt ein 25er gerade noch gut.
__________________

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07.03.2010 21:52 |
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sphinxx
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RE: Leitringgröße bei Grundrute |
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Ich richte mich danach, ob es eine Rute für geringe oder große Distanzen werden soll. Bei geringen Distanzen reicht der 30er auf alle Fälle! Je weiter du raus willst/ musst, desto größer würde ich die Ringe wählen!
Als Beispiel ne Karpfenrute:
50er, 40er, 25er, 20er, 2x 16er, 16er Tip.
Sieht wuchtig aus und mag einem etwas übertrieben vorkommen, ABER es bringt ungleich mehr Wurfweite als kleinere Ringe.
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19.03.2010 11:21 |
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RE: Leitringgröße bei Grundrute |
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Zitat: |
Original von sphinxx
ABER es bringt ungleich mehr Wurfweite als kleinere Ringe. |
Wzbw.
Ja das sind echt Thesen, da haben sich schon die Massen, die Köpfe zerbrochen. Da würde ich gerne mal eine einleuchtende Begründung für hören. Ich verstehe ja, das ein Startring (bei Verwendung von Stationärrollen), gerne einen gewissen Durchmesser haben darf, oder eben auch eine gewisse bauliche Höhe, aber warum sollen denn größere Ringdurchmesser, im weiteren Verlauf, ungleich mehr Wurfweite bringen
? Auch das Wort ungleich, verstehe ich nicht, hört sich aber heftig an. Könnte das 50% mehr sein, oder was bedeutet ungleich??????????
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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19.03.2010 16:46 |
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sphinxx
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RE: Leitringgröße bei Grundrute |
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Das ist Tatsache!
Ich werfe mit einer 3lbs Karpfenrute an der große Ringe verbaut sind, je nach Montage und Gewicht des Bleies, um die 30% weiter.
Wenn du eine normal beringte Rute, Startring 30er usw. mal voll durchziehst, hörst du die Schnur in den Ringen schlagen. Berührung heisst Reibung, egal wie glatt die Oberfläche der Ringeinlagen.
Das gleiche Set-Up mit großen Ringen und du wirst sehen und auch merken, dass die Schnur viel leichter durch die Ringe läuft.
Das bedeutet mehr Wurfweite.
(Bedeutung ungleich: weitaus, bei weitem, sehr viel. )
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19.03.2010 18:21 |
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Na was ungleich bedeutet, ist mir schon klar, allerdings hatte ungleich in der hier dargebotenen Weise, keine nachvollziehbare Bedeutung, weshalb ich ja auch 50% angeboten hab, so als Nachfrage. Was ich aus der letzten Aussage, für Erkenntnisse ziehe ist, dass Leute, die im weiteren Verlauf der Beringung, eher die Ringe verkleinern und evtl. mehr verbauen(mehr Reibung??) ja dann ungleich weniger Wurfweite erziehlen müssen, ja? Also sind ja viele neueren Beringungskonzepte, der Angelindustrie, einer vernünftigen Angellei, eher abträglich, ja? Wenn ich nun eine Spinnrute, für mittlere bis weite Distanzen baue, wie z.B. die Grundrute in der Ausgangsfrage, dann sollte ich die größt mögliche Beringung verbauen, ja?
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19.03.2010 18:43 |
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sphinxx
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Spinnruten sind nun wieder was gänzlich Anderes.
Die Ruten sind kürzer, die Rollen kleiner.
Ich rede hier nur von Karpfen, oder Grundruten.
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19.03.2010 19:19 |
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hirs
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@sphinxx
Nur mal so ne Frage:
Wieviel mehr streut deine Weitwurfberingung mehr beim Anwerfen des Futterplatzes als eine ,,Standart,,?
Bei sagen wir mal 80m Wurfweite?
__________________ Matthias
Wer aus Scheiße Bonbons formt hält noch lange keine Schokolade in der Hand
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20.03.2010 23:30 |
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hirs
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Zitat: |
Größere Ringe "streunen" nicht mehr oder weniger als kleine Ringe. |
Du musst es wissen.
Ich würde keinen 16er Tip verbauen wollen. Die Schnurrotation und die damit verbundene ,,Streuung,, wäre ein Punkt wo ,,Ich,, lieber 30m weniger weit aber dafür genau werfe.
__________________ Matthias
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21.03.2010 18:19 |
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sphinxx
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Naja, wenn vorne 80 Gramm Blei oder mehr ziehen, ist da nix mit streuen. Ausschlaggebend ist nur der Punkt an dem die Schnur aus dem Zeigefinger gleitet. Wenn da der Winkel horizontal und vertikal stimmt, wirds auch ein genauer Wurf.
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23.03.2010 16:24 |
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AngelDet
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Mal so hier eingeworfen, weil ich es aus berufenen Munde und gerade einer Testserie von Karpfenruten gelesen habe:
Je fetter die Ringe, desto schwerer sind sie, desto mehr Gewicht bringen sie an die Rute. Das dürfte klar sein.
Weniger aber wohl, dass dieses schwereren Ringe die Rute viel mehr zum stärkerenSchwingen bringen und auch am Nachschwingen halten, was immens Wurfweite kostet, und Ungenauigkeit einbringt (@hirs
)
Resultante: Die Ringe schwingen aus der statischen Flucht und schneiden quasi den Schnurablaufkanalfluss ab.
Und ich kann das selber so nachvollziehen und bestätigen ...
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30.07.2010 23:24 |
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