Beratung zu Fliegenrutenblank Anfängerrute |
Wassibaby
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Beratung zu Fliegenrutenblank Anfängerrute |
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Hallo zusammen!
Meine erste selbstgebaute soll eine Fliegenrute sein. Da ich aber erst mit dem Fliegenfischen beginne, soll es eine Anfängerrute sein, die mir aber später im "fortgeschrittenen Stadium" auch noch Spaß machen soll.
Nach ein wenig Recherche im Internet, sowie nach betrachten einiger YouTube Videos von Fish ´n Fun, in dem Anfänger von Guides eingewiesen wurden, scheint es so zu sein, das Einsteigern eine Klasse 5- Rute empfohlen wird. Vom Profil her scheint das auch der Rute zu entsprechen, die für meine entsprechenden Zielfische Forelle, Äsche und Döbel sowie kleinere Barben richtig wäre. Trocken, Naß und Nymphe sollte mit der Rute fischbar sein.
Für den Rutenbau selbst habe ich schon ewig, also bestimmt 10 Jahre, das Rutenbau- Buch (Blinker) von Christian Weckesser zuhause und lese immer wieder gerne darin. Über die Materialien, Grifform, Rollenhalter etc. bin ich mir bereits im klaren, jedoch bin ich als Neuling recht vorsichtig auf gut Glück einen Rutenblank zu kaufen, der evtl. gar nicht dem gewünschten Profil entspricht.
So bin ich mir zum einen nicht einig über die Länge. Ich lese und höre immer mehr 8 bis 9 Fuß. Welche Länge würdet Ihr mir empfehlen? Ich denke mal, das der Einsatzort eher Bächen und Flüssen, weniger dem Stillwasser entspricht. Ich weiß, das es recht kurze Watruten gibt, sehe aber immer häufiger in Guidingvideos, das dort beim Waten 9- Fuß- Ruten verwendet werden. Gibt es eine empfehlenswerte Allroundlänge?
Natürlich habe ich schon im CMW- Shop nachgeschaut (wäre mein Favorit), dort sind bspw. im Moment PacBay- Travelrutenblanks im Angebot. Allerdings in Doppelklassen, also entweder eine 4/5 oder eine 5/6. Alternativ käme vielleicht ein Rainshadow Forecast RX6- Blank in Frage, den gibt es in der Klasse 5 in entsprechenden Längen. Es muß nicht zwingend eine Reiserute sein, 2- teilig wäre durchaus im Bereich des Möglichen. Nun lese ich hin und wieder (z.B. was die RX7- Forecast- Blanks angeht), das manche Modelle etwas stärker ausfallen, so das für eine 5er möglicherweise ein 4er Blank genommen werden muß. Trifft das auch auf die beiden Blankmöglichkeiten zu, die ich in der Vorauswahl habe? Dann wäre bei PacBay der 4/5er warscheinlich der richtige, oder? Der wäre dann allerdings "nur" 2,44 m lang...
Was ist überhaupt von Doppelklassifizierungen zu halten? Werfen die wirklich beide angegebenen Schnurklassen einwandfrei, oder muß man da Kompromisse eingehen? Insbesondere als Anfänger möchte ich natürlich solides Material haben, auf das Verlass ist, und nicht etwas, was mir unnötig die Schnurwahl und letztendlich das Werfen lernen erschwert, weil ich nicht sicher sagen kann, welche jetzt die geeignetere Schnurklasse wäre. Ich habe hier leider keine möglichkeit, verschiedene Leinen zu testen. Dann eher doch direkt einen Klasse 5- Blank kaufen, und sich darauf verlassen, das die Schnur passen wird?
Über Eure Antworten und Ideen freue ich mich jetzt schon!
Grüße,
Maik
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11.03.2010 14:08 |
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MeFo-Schreck
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11.03.2010 16:07 |
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Wassibaby
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Danke für Deine Antwort Axel!
Also halte ich mal fest:
Klasse 5 ist schonmal "gebucht". Länge wird dann entweder 8´6" oder 9´. Als Schnur habe ich definitiv eine WF5F im Auge, gewählt habe ich nach einigen Tagen hin und her die Vision Attack. Die ist wohl Anfängerfreundlich, recht universell einsetzbar und dazu noch preiswert. Wenn ich das Werfen erst einmal beherrsche, kann man sich ja preislich/qualitativ immer noch steigern. Ich gehe auch davon aus, das ich die ein oder anderen Übungen auf der Wiese vornehme, dafür aber wäre eine teure Schnur viel zu schade. Eine absolute Billigschnur will ich aber auch nicht, da ich mir das Werfen schon gescheit aneignen möchte.
Die Frage, die ich mir stelle wäre (um nochmal auf doppelt klassifizierte Blanks zurück zu kommen): Wenn ich den Reiserutenblank nehmen wollte, bliebe aufgrund der Länge nur der 5/6er. Wenn ich jedoch mit einer 5er WF arbeiten will, lese ich ab und an, das sich solche Zweiklassenruten besser mit der höheren angegebenen Schnurklasse aufladen. Gerade als Anfänger will ich es mir ja nicht unnötig schwer machen und das Werfen mit einer "Kompromissrute" lernen. Daher die Frage: Kann man beim Rutenbau das ganze so beeinflussen, das die niedrigere Klasse quasi mehr herausgearbeitet wird? Wenn nicht, stünde für mich fest, das ich lieber einen der Blanks nehme, die Axel schon verlinkt hat. Also einen Einzelklassenblank der Klasse 5 in 8´6" oder 9´. Schliesslich baut man ja unter anderem auch deswegen selber, weil man das ganze "perfekt" abstimmen möchte.
Welche Blank- Typen sind denn für Anfänger interessanter, IM6 bzw. RX6 oder höher? Oder ist das zunächst eher Nebensächlich?
Noch etwas: Während meiner Suche sind mir in unterschiedlichen Foren Beiträge aufgefallen, in denen dem Fragesteller empfohlen wurde, auf einer Fliegenrute prinzipiell Schnüre höherer Klassen (1 bis 2 Klassen höher) zu werfen. Wenn man also eine 5er Klasse werfen will, bräuchte man schon wenigstens eine 4er Rute. Ist das aber überhaupt Sinn der Klassifizierungen, oder liegt das beim ein oder anderen vielleicht an der verwendeten Schnur, die ja - wie man häufig liest - herstellerseitig mal von den AFTMA- Klassen abweicht? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, das 5er Schnur zu 5er Rute passt und basta, dafür wurde die Klassifizierung ja eingerichtet. Oder ist dieses Denken in der heutige Zeit eben nicht mehr Zeitgemäß?
So für heute hab ich genug gefragt.
Guts Nächtle!
Maik
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11.03.2010 23:21 |
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Hiho,
meine Empfehlung: der 5er Bausatz von CMW.
Die Rute ist "gutmütig" und lädt sich mit einer 5er Tricast von Guideline sauber auf. Die Rute nutze ich gerne, um Anfängern ein Grundgefühl zu vermitteln. Später kann man auch noch prima damit fischen.
Prinzipiell:
Die Klassifizierung nach AFTMA ist nur als grobe Einteilung zu sehen. Die Toleranzen gehen teilweise heftig auseinander, weil es sich eben nicht um eine Norm handelt, sondern um eine freiwillige Einteilung. So ist z.B. die 5er Tricast sicherlich auch ausgezeichnet mit einer 6er Rute zu werfen und selbst mit einer langsamen 7er Rute konnte ich schon ordentliche Weiten mit der Schnur erreichen. Was aber nicht funktioniert ist: 5er Klasse und basta. Im Fliegenfischerforum (soweit hier dafür Verweise zugelassen sind) werden regelmäßig Schnüre und Ruten getestet. Klar, es gibt definitiv keine Rute dort, die nicht als "super klasse" getestet wurde (darum sind die Berichte nicht so richtig praxistauglich), aber man kann schon bei den Schnüren eine gute Vorstellung bekommen, denn dort werden reale Gewichte ausgegeben (und die kann man schlecht gut reden
) Als Anfänger ist es immer leichter, eine etwas schwerere Schnur zu fischen. Dadurch lädt sich die Rute leichter auf und man muss nicht so präzise die Leinenlänge für den Wurf bestimmen. Später ist aber eine schwere Schnur aus meiner Sicht hinderlich, denn es fehlt bei einer überladenen Rute die Präzision. Dann fische ich teilweise eine Klasse niedriger (4er Rute mit 3er Schnur). Als Anfänger sollte man aber auf keinen Fall versuchen, sofort ein perfekt abgestimmtes Gerät zusammen zu stellen. Das würde zwar das Erlernen erleichtern, ist aber fast nicht zu schaffen. Wenn Du einen Profi kennst, bitte diesen, die Rute nach dem Aufgbau mal zu werfen und dann die passende Schnur für Dich zu wählen. Bei der 5er Klasse wird wohl jeder Fliegenfischer ein paar Schnüre im Koffer haben, die er Dir mal probehalber montieren kann. Ansonsten hilft es m.E. nur, einen Wurfkurs zu besuchen und dort erstmal ein Gefühl zu entwickeln. Ohne ein ordentlich ausgebildetes Wurfgefühl wirst Du sonst nur viel Lehrgeld bezahlen.
TL
Volker
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Streamerchen: 12.03.2010 09:56.
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12.03.2010 09:50 |
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Wassibaby
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Zitat: |
meine Empfehlung: der 5er Bausatz von CMW.
Die Rute ist "gutmütig" und lädt sich mit einer 5er Tricast von Guideline sauber auf. Die Rute nutze ich gerne, um Anfängern ein Grundgefühl zu vermitteln. Später kann man auch noch prima damit fischen. |
Auch eine gute Idee, da man davon ausgehen kann, das Christian Weckesser da was vernünftiges zusammengestellt hat. Das ist absolut eine Überlegung wert!
Zitat: |
Was aber nicht funktioniert ist: 5er Klasse und basta. Im Fliegenfischerforum (soweit hier dafür Verweise zugelassen sind) werden regelmäßig Schnüre und Ruten getestet. Klar, es gibt definitiv keine Rute dort, die nicht als "super klasse" getestet wurde (darum sind die Berichte nicht so richtig praxistauglich), aber man kann schon bei den Schnüren eine gute Vorstellung bekommen, denn dort werden reale Gewichte ausgegeben (und die kann man schlecht gut reden
) |
Verstehe ich das also richtig, das eine gute als 5er angegebene Rute dann gut mit einer 5er Schnur für einen Anfänger geeignet ist, wenn die Schnur auch Gewichtstechnisch tatsächlich einer 5er oder evtl. etwas höher entspricht? Ich habe schon im erwähnten Forum in den Schnurtests herumgelesen, und einige "Mogelpackungen" sind ja wirklich dabei. Es sind also definitiv Schnüre am Markt, die nicht den Gewichten der eigentlich abgedruckten Klasse entsprechen. Was wäre denn, wenn ich eine Schnur kaufe, die Gewichtstechnisch der Klasse 5 oder sogar etwas höher entspräche, müßte das dann gut funktionieren, weil die Schnur durch das korrekte Gewicht die Rute besser auflädt? Ist ja laut dem Test Deiner Guideline der Fall, müßte das dann auch bei einer anderen Schnurmit ähnlichen Werten so ein? Ich habe nämlich das Problem, das ich hier keinen Fliegenfischer kenne, und ich wüßte auch nicht, wie ich in meiner näheren Umgebung jemanden finden kann. Unsere hiesigen Händler verkaufen auch nicht wirklich viel Fliegenfischerausrüstung, hier ist alles eher auf Ansitz- und Spinnfischerei eingestellt. Testen geht da gar nicht, die müßten die Schnüre ja meist bestellen.
Aber Deine Angabe, das die Rute mit der Guideline- Schnur gut funktioniert und Anfängergeeignet ist, hilft ja schonmal ungemein. Jetzt könnte ich doch nach einer Schnur suchen, die ähnliche Werte aufweist, aber etwas kostengünstiger ist, oder? Auf der Wiese gehen die ja schneller drauf, da darf es ruhig weniger kosten...
Ich glaube, ich komme meinem Ziel langsam näher.
Grüße,
Maik
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12.03.2010 23:30 |
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Hiho,
das Gewicht der Schnur wird auf die ersten 10 yards angegeben. Hat eine 5er Schnur also auf den ersten 10 yards (9,14m) ein Gewicht von 9,1 Gramm +/- 0,4g spricht man von einer 5er Schnur. Ist die Schnur schwerer (bzw. leichter) benötigt man halt weniger (bzw. mehr) Schnur, um eine 5er Rute optimal auf zu laden. Daher kann man auch schwerere Schnüre an leichteren Ruten werfen, man benötigt dann halt weniger Schnur ausserhalb des Spitzenringes. Bei leichteren Schnüren entsprechend mehr Schnur. Wirft man jedoch bei einer schwereren Schnur die selbe Leinenlänge wie bei einer exakt abgestimmten Schnur, wird die Rute überladen. Für den Anfang wirft man dann halt ungenauer, d.h. die Präzision fehlt. Wenn man die Rute extrem überlädt und dann noch mit dem Doppelzug richtig "Dampf" macht, kann die Rute auch brechen. Bei einer zu leichten Schnur wird die Rute nicht richtig aufgeladen und man verschenkt Ruteneigenschaften. In manchen Situationen macht es Sinn, eine Rute kräftig zu überladen. Dies wird gerne bei Schussköpfen gemacht, um mit wenig Leine und möglichst wenig Leerwürfen die Schnur raus zu feuern. Meist leidet aber die Zielgenauigkeit darunter. Ebenso werden manchmal auch gerne leichtere Schnüre genommen, um höhere Weiten zu erzielen, denn eine lange Schnur in der Luft rollt sich besser ab und der Wurf wird in sich ruhiger. Als Anfänger hat man so seine Probleme, lange Leinen in der Luft zu halten und daher wird dort gerne eine etwas schwerere Schnur eingesetzt. Dadurch kann der Einsteiger auch mit kürzeren Leinenlänge die Rute gut aufladen um so etwas auf Weite zu kommen.
Fazit: mach Dir erstmal keinen großen Kopf um die Schnur. Besorge Dir eine der Rutenklasse entsprechende Schnur und fang an zu werfen
Nach einiger Zeit entwickelst Du dann selber das notwendige Gespür und kannst dann selber die optimale Schnur auswählen. Nur ohne Übung bringt das alles nix. Deine erste Schnur wird meistens sowieso nicht die erste Saison überleben und daher wirst Du dann die Chance haben, im nächsten Jahr eine passendere Schnur zu kaufen
TL
Volker
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15.03.2010 11:25 |
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Wassibaby
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Danke Volker, diese Infos sind sehr wertvoll für mich. Ich werde dann zunächst die Rute bauen und sobald das Set mit Schnur und Rolle komplett ist, heisst es üben, üben, üben.....
Da ich nicht gerade der Typ Grobmotoriker bin, denke ich, das ich schnell dahinterkomme.
Also, nochmals vielen Dank an alle für die vielen Tips!
Grüße,
Maik
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15.03.2010 13:59 |
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laverda
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Hi Maik,
wenn du mit dem Werfen anfängst und zunächst keinen Wurfkurs buchen möchtest, kannst, willst, dann gibt es die Alternative der Wurftreffs.
Link: wurftreff.de.
__________________ Fliegenruten werfen Masse................nicht Klasse!!
http://www.flyran.de
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15.03.2010 18:54 |
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Wassibaby
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Der Link ist ja Gold wert! Danke dafür! In Lippstadt gibt es schon einen, und das ist gerade um die Ecke!
Super, was es alles gibt....
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15.03.2010 20:33 |
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takezo
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mach jetzt zwar demnächst einen Kurs an der Möhne aber Lippstadt ist auch in direkter Nähe von meinem Arbeitsexil. Und wenn ich mir den Preis von 8EUR so im Vergleich angucke könnte das für mich auch interessant werden als absoluter Fliegenfischerneuling...zumal wenn ich das richtig verstanden habe ja auch flexibel da aufgeschlagen werden kann, nochmal nen Pluspunkt...Kann da mal jemand mit Erfahrungsberichten glänzen?
Kann ja sein das ich das irgendwie überlesen habe aber wie lange wird denn da geübt? Wenn ich das richtig gelesen habe steht da nur was von einer Startzeit aber nix über die Gesamtdauer....hat da jemand Infos?
Gruß
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16.03.2010 10:33 |
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