Leichte Spaßrute |
derextremexxl
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09.09.2009 16:59 |
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AngelDet
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Na jetzte doch!
Baust Du aus solch Blanks auch mal "richtige" Ruten!
Wie lang ist sie denn geworden? steht da noch nicht.
__________________

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09.09.2009 17:44 |
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derextremexxl
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Stimmt! Habe es noch eingefügt 2,31m und knappe 88g (77,5g+9,7g)
Grüße,
Alex
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09.09.2009 17:57 |
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Pendergast

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Hi Alex!
Sehr schönes Rütchen geworden!
Macht bestimmt viel Spaß!
Die selbstgedrehten Teile sehen auch sehr gut aus.
Hast du das Sandstrahlen selber gemacht? Und wenn ja, wie und womit?
__________________ Grüße
Oli/Pendergast
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09.09.2009 18:11 |
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derextremexxl
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Zitat: |
Original von Pendergast
Hast du das Sandstrahlen selber gemacht? Und wenn ja, wie und womit? |
Servus
Mit so einer Sandstrahlpistole die es recht günstig als Zubehör für Kompressoren gibt. Als Mittel habe ich mir So "Sandstrahlmasse" in 0,2mm Körnung besorgt. Und dann halt einfach draufgehalten. Habe es in einem Karton etwas abgeschirmt und konnte einen Teil der Masse wieder verwenden.
Grüße,
Alex
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09.09.2009 18:20 |
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MG12
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Hi Alex!
Sieht sehr gut aus. Wie hast du den Blank lackiert?
Uwe
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09.09.2009 18:36 |
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derextremexxl
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Hallo
Habe alle Teile des nackten Blanks in einen Lackiermotor Waagrecht eingespannt und drehen lassen. Nun mit der Airbrushpistole den Lack gleichmäßig auf den drehenden Blank aufgetragen. Habe schon einige Blanks lackiert und dies als die für mich beste Lösung herausgefunden.
Grüße,
Alex
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09.09.2009 18:51 |
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Pendergast

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@ Alex
Danke! Manchmal ist es so einfach
__________________ Grüße
Oli/Pendergast
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09.09.2009 18:53 |
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MG12
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Beiträge: 67
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Hi Alex,
gut zu wissen,
Ich hatte immer Angst dass der Lack unter Belastung des Blanks bricht
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09.09.2009 20:35 |
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OnTheMove
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Schickes Rütchen, ich bin momentan eh am Liebsen mit UL material am wasser, da freu ich mich ja schon mal dein Rütchen mal begrabbeln zu können!
grüße Markus
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09.09.2009 22:18 |
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peterws
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Hübsch, vor allem die Farbe (das meine ich ernst). Ruten in dunkelgrün oder anthrazit gibt es ja wie Sand am Meer - pink o.ä. ist auch nicht so mein Fall, aber mit dem Orange hast Du 'nen echten Treffer gelandet.
Der Griff wirkt recht lang - warum hast Du bei solch einer Rute keinen ultra kurzen Griff gebaut?
Ich spiele seit dem ich mir eine 4er Fliegenrute gebaut habe auch mit dem Gedanken mir aus so einem Blank 'ne Spinne zu bauen, bin aber noch nicht dazu gekommen.
__________________ Schöne Grüße aus Köln
Peter
gone fishin' ...
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11.09.2009 08:16 |
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derextremexxl
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Servus Peter
Ja, die Farbe gefällt mir auch sehr gut - und sie ist etwas was von der Norm und dem Trend abweicht.
Der hintere Griff ist rund 25cm. Da ich "schon groß bin" ist für mich ein Griff bis etwa 30cm noch handlich. Diese Rute liegt sehr gut in meiner Hand. Hatte sie gestern erst wieder eine gute halbe Stunde in der Hand und wieder mächtig Spass.
Als Spinnrute würde ich dir aber nicht zu so etwas raten. Du musst einfach mal so eine Rute in die Hand nehmen und mit ihr werfen - am besten im Vergleich zu einer leichten Spinnrute. Ein Fliegenblanks ist einfach immer um einiges träger als vergleichbare Fliegenblanks was sich deutlich beim Werfen bemerkbar macht. Wenn du den Wurf so ausführst wie bei einer Spinnrute ist deine Bewegung bereits abgeschlossen, da fängt das Blank erst an sich zu entladen. Beim Werfen auf etwas größere Distanz brauchst du dadurch auch immer mehr Kraft und wirfst doch nicht so weit wie mit einer Spinnrute.
Zum Treffen bei Karl bringe ich mal meine Spinnrute aufgebaut auf ein Fliegenblank der Aftma Klasse 4 mit. Wenn du da auch da bist kannst du sie gerne mal auf der Wiese Probewerfen und dir deine Meinung zu so etwas bilden. Drillvergnügen ist sicher erste Sahne, aber gerade beim Spinnfischen wirst du ja auch viel werfen.
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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11.09.2009 09:35 |
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AngelDet
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Dabei seit: 01.02.2008
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Zitat: |
Original von derextremexxl
Ein Fliegenblanks ist einfach immer um einiges träger als vergleichbare Fliegenblanks was sich deutlich beim Werfen bemerkbar macht.
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In der Allgemeinheit muss das nicht immer stimmen, gibt ja so'ne und so'ne Fliegenrutenblanks, einige sind sogar pfeilschnell. Oder sogar auffallend hart wie Kuno von einem Sage TCX berichtete. Mir ist bisher an den "Objekten der Begierde" aufgefallen, dass es wohl unterschiedliche Philosophien der Blankmacher für den Wurf mit der Flugschnur geben muss, was sich in der unterschiedlichen Aufladungskurve der Blanks wiederspiegelt. Sogar 2 benachbarte Typen aus einer Serie unterscheiden sich für mich fühlbar, wenn sie dort eine auch optisch nachweisbare Biegungsdifferenz haben.
Und ich stelle für mich bisher fest, dass die sich viel genauer an ihre Wurfschnur-WG-Klasse (AFTMA-Klasse) halten, als gemeinhin für Spinnrutenblanks gängig.
Wenn ich mir -20g oder -30g Spinnruten angucke, sind da manchmal 100% Differenz zwischen 2 extremen Exemplaren zu spüren, da sind keinesfalls einheitliche Auffassungen über das WG zu sichten - ein Dauerbrenner in vielen verwirrenden und nicht zielführenden Diskussionen.
Eine AFTMA-8 ist mit 210grain 13,6g Toleranz 202 - 218grain
(http://www.fliegenfischer-forum.de/aftma.htm)
eigentlich eng definiert. Selbst bei 1 oder gar 2 AFTMA-Klasse ist die Abweichung im Maßstab von Spinnruten immer noch gering. Die damit klassisch angelnden Fliegenschnurangler lese ich bei sowas aber schon mit naserümpfender Kritik.
Im Einsatz als Spinnrute scheint bis zum doppelten bei mir einigermaßen zu passen, in ihrem AFTMA-Äquivalent-WG wirft sie aber grandios leichtfüßig.
Ein Vorteil: Das als optimal erachtete WG ist angegeben!
Für mich ist momentan das größte Problem beim andersartigen Einsatz eines Flyblanks, dass die Anschlagskraft gering ist, die Auslegung für sehr feine Schnüre bzw. kleine Haken zu spüren ist. Relativ größere Drillinge sind dann manchmal kaum richtig zu positionieren.
__________________

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11.09.2009 10:34 |
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derextremexxl
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Zitat: |
Original von AngelDet
Für mich ist momentan das größte Problem beim andersartigen Einsatz eines Flyblanks, dass die Anschlagskraft gering ist, die Auslegung für sehr feine Schnüre bzw. kleine Haken zu spüren ist. Relativ größere Drillinge sind dann manchmal kaum richtig zu positionieren. |
Eben - weil ein Flyblank für so etwas immer träger ist wei ein vergleichbares Spinnblank! Klar kann man auch Äpfel mit Birnen versuche zu vergleichen - also ein hartes Flyblank mit einem weichen Spinnblank! Grundsätzlich sind Flyblanks aber für etwas anderes konstruiert - eine ganz andere Wurftechnik usw. Klar gibt es auch recht harte Flyblanks mit einem merkwürdig harten steifen Rückrat (Meine damit jetzt keine starffen Fliegenblynks sondern welche, die schon extrem abweichen). Aber ob diese Blanks dann für den Fliegenruteneinsatz optimal zu gebrauchen sind ...
Um zum Thread zurück zu kommen. Mein verwendetes Blank eignet sich erher weniger als Spinnblank. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden - einfach ausprobieren was einem am besten liegt!
Grüße,
Alex
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11.09.2009 11:17 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von derextremexxl
Klar gibt es auch recht harte Flyblanks mit einem merkwürdig harten steifen Rückrat (Meine damit jetzt keine starffen Fliegenblynks sondern welche, die schon extrem abweichen). Aber ob diese Blanks dann für den Fliegenruteneinsatz optimal zu gebrauchen sind ...
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Das sehe ich auch so, und ich schätze ja auch, dass gerade die abweichenden die besonders interessanten für den artfremden Einsatz sind.
Bei Karl werde ich besonders nach sowas fahnden ...
__________________

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11.09.2009 11:35 |
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klang
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Zitat: |
Original von derextremexxl
Hier habe ich das Spitzenteil gekürzt und eine Kohlefaserspitze eingespleißt.
Alex |
Hast du detalietre Fotos des Prozesses ?
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12.09.2009 10:47 |
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derextremexxl
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Hallo
Sorry, aber ich habe leider keine Fotos dabei gemacht - wie so häufig! Fällt einem immer erst hinterher ein
Habe einfach das Spitzenteil ein Stück abgesägt und dann von unten eine Kohlefaserspitze eingeschoben. Diese habe ich so etwa 4cm drin gelassen zwecks Überlappung - den Rest habe ich gekürzt. Oben habe ich Stück für Stück abgenommen bis ich eine für meinen Geschmack passende Härte hatte. Dann die Kohlefaserspitze von unten wieder eingeschoben - aber noch nicht komplett. Nun etwas 2k Kleber mit einer Spritze in den Zwischenraum spritzen und die Spitze unter drehen und wackeln in die Endposition gezogen. Kleber sauber abwischen - fertig. Ans Ende des alten Spitzenteils (dort wo die Kohlefaserspitze anfängt) habe ich einen Ring plaziert um keine zusätzlich Stützwicklung machen zu müssen.
Grüße,
Alex
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12.09.2009 12:40 |
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klang
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Dabei seit: 20.03.2008
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O.K.
Sowas habe ich auch getan.
Aber im Kopf habe ich andere Kopplungschema - Konus.
Gruß
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12.09.2009 13:34 |
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Sebastian Lucius
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12.09.2009 14:19 |
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