 Leichte Baitcaster aus Batson Spin-Blank |
Chrizzi
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Beiträge: 808
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| Leichte Baitcaster aus Batson Spin-Blank |
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Hi,
ich habe den Weg nun auch hierher gefunden und wollte mal mein geplantes Projekt kundgeben, eventuell gibt es ja noch ein paar wichtige Tips.
Ich bin auf der Suche nach einer Baitcaster die ~ 175 cm (5'7") lang ist und ein Wurfgewicht von ~ 3 - 10 g hat. Da es auf dem Markt nicht so viel gibt, bin ich dazu übergegangen mir sowas zu bauen.
Ich hab mir den Batson IBS721 rausgesucht. Der Aufbau soll in komplett schwarz/gold gehalten werden.
Mein Plan sieht in etwa so aus, der ein oder andere wird es schon kennen.
Über die genauen Ringabstände hab ich mir noch keinen weiteren Plan gemacht, aber da werde ich mich an der Standard Fujiberingung orientieren und gegebenfalls etwas ändern, wenn das mit der Rolle nicht passt.
Bei der Abschlusskappe werde ich den Duplon wohl etwas abrunden, da der 21.5 mm Durchmesser hat und die Abschlusskappe nur 19mm. Eventuell "versenke" ich die Kappe auch minimal, wenn das ansonsten bescheiden aussieht.
Ich hoffe ich kann das alles so umsetzen wie ich mir das vorstelle.
Gruß
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21.01.2009 17:39 |
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Sebastian Lucius
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Herkunft: Oranienburg
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Hi Chrizzi 
Schicke Grafik 
Mach es doch mit dem Blanks so wie du es schon mal gesagt hat...abschneiden oder du fragst mal den Karl Bartsch hier aus dem Forum, der hat einen Haufen Blanks und kan dir mit Sicherheit weiterhelfen. Bei mir hat es auch geklappt 
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21.01.2009 18:18 |
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Markus18
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Beiträge: 138
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| RE: Leichte Baitcaster aus Batson Spin-Blank |
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Na dann sag ich mal Hallo.
Schön noch einen Baitcastverrückten hier zu haben.Dein Projekt schaut interessant aus, so was ähnliches ist bei mir auch in Planung.
Hast du den Blank schon mal in der Hand gehabt? Hab hier einen IS721F rumliegen für eine L Spinne und suche auch noch nach nem brauchbaren L Baitcastblank.Hatte am WE den RX8+S822.5 und RX8+C742 in der Hand und muss sagen das sind ganz schöne Brügel für das WG. Den IBS 721 konnte ich leider nicht begutachten.
Würd mich über einen Testbericht freuen und viel Glück beim "Batagi" Projekt.
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21.01.2009 18:21 |
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Chrizzi
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Dabei seit: 21.01.2009
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Themenstarter 
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Hi,
ich hab keinen Blank in der Hand gehabt und verlasse mich da total auf den Batson Katalog und hoffe nicht enttäuscht zu werden
Ich suche schon einen Blank mit einem Fast Taper, der RX8 Blank scheidet aus, da er mit einem Ex. Fast Taper gelistet ist, was mir zu krass ist. So einen könnte ich mir von 4 - 14 g als Spinning vorstellen für leichte Gummi-Rigs. Aber da werde ich wohl die leichte Baitcaster dafür missbrauchen.
Die Rute will ich dann für alles nehmen. Ok das ist zwar nun eine totale Grätsche, aber ich hoffe das klappt. Da sollte das mit dem Fast Taper ein guter Kompromis sein.
Den Blank will ich unten kürzen, so dass ich das Taper nicht schädige. Zudem will ich ja das WG nicht heben, sondern gerne bei 3 - 10 g behalten.
Sebastian, die Graphik hab ich mir mal gebastelt um den ganzen Kram auf ein Blick zu haben, dazu hatte ich etwas Zeit und hab einmal so grob gepeilt ein Bild zurechtgebastelt.
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21.01.2009 19:22 |
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crazyFish
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Beiträge: 21
Herkunft: Sundern (HSK)
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Ich sehe, ich bin nich der einigste der gerne mit Grafikprogrammen rumspielt
Interessante Sache, ich spiele ja mit dem Gedanken, sobald das Geld zur Verfügung steht im Barschbereich auf BC umzusteigen. Ein wenig habe ich mich in die Richtung schon umgeschaut. Ich hoffe du hältst das Thema mit frischen Erkenntnissen am Laufen, irgendwo muss man seine Infos ja klauen
Nur über das Thema Dunlop kann man sich streiten
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22.01.2009 01:03 |
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karpfenkuno
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| Zitat: |
Original von Chrizzi
Ich suche schon einen Blank mit einem Fast Taper, der RX8 Blank scheidet aus, da er mit einem Ex. Fast Taper gelistet ist, was mir zu krass ist. So einen könnte ich mir von 4 - 14 g als Spinning vorstellen für leichte Gummi-Rigs. |
die RX8 sind straff aber m.E. als BC-Ruten super geeignet ich habe meine BC auf basis des RX8 C742 aufgebaut, für Köder von 7-20g bestens geeignet. man kann damit richtig schön twitchen
darunter würde ich eh keinen BC verwenden, sondern lieber auf Spinnrollen ausweichen
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22.01.2009 09:02 |
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AngelDet
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@joschiricki
Schönes Bild, und technisch super Aufbau! 
Zeigt sehr schön den Vorteil des Spral-Wrap-Multirollenaufbaus,
vor allem bei dem starken Knick der Spitzenaktion, wo die oben stehende Schnur doch kaum zu führen wäre, oder nur mit sehr vielen Ringen.
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22.01.2009 12:05 |
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Chrizzi
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@ joschiricki: Schöner Blank, aber davon müsste ich zu viel abschneiden. Ich will die Rute ja auf 5 ft 6 inch haben. Die soll so kurz, da ich damit in erster Linie leichte Topwaterbaits fischen will und nach unten schlage. Wenn ich von einen 6' 10" Blank so viel weg nehme, bleibt mir ja nur noch ein Regual-Slow Taper - das wäre nicht in meinem Sinne.
Mit meiner jetzigen Rute, stocher ich meistens immer irgendwie im Wasser rum, wenn ich ~ 10 cm wegnehmen würde, hätte ich keine Probleme. Daher sollte das so mit 5' 7" gut passen.
@ Det: Daher (s. o.) werde ich auch kein Spiralguide Concept anwenden.
@ crazyFish: Klar kann man sich über Duplon streiten, ich mag beides. Die Rute ist für eine Calcutta vorgesehen, also wird das alles schwarz/gold - passend zur Rolle. Generell mag ich bei den Baitcastern Duplon lieber und bei Spinnruten lieber Kork, aber dann auch den Rollenhalter mit Kork überzogen. Wie dem auch sei: Schwarz/gold ist das Projekt.
@ karpfenkuno: Ich hab nun 2 BC Combos. Eine nutze ich momentan von ~ 7 - 20/25 g. Die andere ist meine Meerforellenrute (3/8 - 1 1/2 oz) die auch zum T-Riggen missbraucht wird.
Da die "leichtere" Rute unter 10 g bescheiden wirft, aber ich einen Sack voll Topwaterbaits + anderen Barschkram hab der daunter liegt, muss eine leichte Rute her. Da mir das Baitcasten besser gefällt/liegt, rüste ich halt in dem Bereich auf.
So dürfte ich das alles in die Gewichtsklassen: 3/4 - 10 g / 10 - 25 g / T-Rigs gesplittet haben.
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22.01.2009 19:19 |
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AngelDet
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| Zitat: |
Original von Chrizzi
@ Det: Daher (s. o.) werde ich auch kein Spiralguide Concept anwenden.
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Richtig, straffrei ist das nur bei viel Parabolik.
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22.01.2009 21:33 |
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Chrizzi
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Themenstarter
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| Zitat: |
Original von AngelDet
| Zitat: |
Original von Chrizzi
@ Det: Daher (s. o.) werde ich auch kein Spiralguide Concept anwenden.
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Richtig, straffrei ist das nur bei viel Parabolik. |
Was meinst du damit?
Ich wollte eine Standard Beringung und kein Spiral Guide Concept aus dem Grund, weil ich mit dem Topwaterbaits oder anderen Hardbaits immer nach unten schlage, da passt das mit den Ringen besser, wenn die dann in der Schlagrichtung sind. Zudem sollte sich dadurch nicht so schnell eine Schlaufe um die Ringe legen können. Die Schlaufen sollen durch das Ringconcept ja eh minimiert werden, daher teste ich diese Beringung mal.
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22.01.2009 22:15 |
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Chrizzi
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Themenstarter
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Hi,
ich hab ein Problemchen:
Laut Schieblehre hab ich eine Spitze von 1,8mm und hab mir ein Spitzenring mit 1,8mm gekauft, den krieg ich aber bestenfalls 1-2mm drauf und mit Gewalt will ich da nicht bei.
Kann ich da irgendwas machen, oder muss ich mir den nächstgrößeren Durchmesser von 2,0mm besorgen?
Danke
Christian
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11.04.2009 18:20 |
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Jan0487
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schleif einfach den lack an der spitze vom blank runter und schon passt das
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11.04.2009 18:43 |
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Ist denn sonst schon was fertig, ausser die fertigen Fertigteile?
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11.04.2009 21:07 |
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Chrizzi
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Für die erste Rute wollte ich möglichst wenig selbst bauen, d.h. Duplon aufbohren Rollenhalter aufbohren, bzw feilen ging noch in Ordnung. Momentan bin ich bei dem Problem "mir fehlt ein Ring" angekommen. Oder ich mach doch ein Spiral Guide...
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11.04.2009 21:40 |
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Das versteh ich nicht ganz. 
Du könntest also bei einem fehlenden Ring Spiralwrap machen, aber keine Standard Multiberingung? Oder fehlt dir ganz allgemein ein Ring. Noch mal am Rande, man kann aber schon auch mit Spiralwrap nach hinten/unten schlagen. So wird der Köder nun mal beim Jerken, geführt. Deswegen gibt es Spiralwrap ja auch z.B. an Jerkruten. Der Vorteil, bei dem recht leichten Blank, wäre aus meiner Sicht, das Verhalten im Drill. Man bringt da nämlich Zug auf die Rute. Entweder zieht man beim Drill die Rute nach oben oder seitlich. Bei der Standardberingung steht der Ring entgegen dem Schnurzug, was zu seitlichem Verdrehen führt. Andere Blanks, gerade für das schwere Jerken , verhalten sich da u.U. anders. Ich glaube auch , das die Belastung im Drill, hoffentlich höher ist, als bei der Köderpräsentation.
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11.04.2009 22:57 |
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Nun ja, aber die Ringe, die die Schnur um den Blank führen, die müssen bei der recht parabolen Rute schon recht eng sitzen und selbst , wenn die Schnur den Blank nicht berührt, unterstützen mehrere Ringe, im Spitzenbereich, durchaus die Rutenaktion. Ich würd bei einem passenden Konzeptvorschlag nachsehen, wieviel Ringe bei einer Rute , dieser Länge, bei Stationärberingung vorgesehen wären und aufgrund der ersten Führungsringe, durchaus bis zwei Ringe mehr verbauen, als bei entsprechender Stationärberingung. Wie viele Ringe hattest du denn geplant?
http://www.fujitackle.com/catalog/imgs/36_41.pdf
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von habitealemagne: 12.04.2009 00:10.
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11.04.2009 23:56 |
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Chrizzi
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| Zitat: |
Original von habitealemagne
Nun ja, aber die Ringe, die die Schnur um den Blank führen, die müssen bei der recht parabolen Rute schon recht eng sitzen und selbst , wenn die Schnur den Blank nicht berührt, unterstützen mehrere Ringe, im Spitzenbereich, durchaus die Rutenaktion. |
Das ist nur die Spitze die du siehst, also die ersten ~ 40 cm. Die Rute hat schon eine Spitzenaktion.
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12.04.2009 00:39 |
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