verschiedene Vermessungen Vor und Nachteile     |
habitealemagne
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15.09.2025 14:28 |
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Zitat: |
Original von Jeronimo66
Moin Rene'
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Ich habe verstanden, dass die Frequenz ein Messwert ist der im Zusammenhang damit steht, wie schnell/langsam man die Rute im Wurf bewegen muss um ihre optimale Leistung abzurufen.
.....
Gruß
Carsten |
Das ist nicht richtig! Das hängt in meinen Augen am Maß der Biegung und denkt mal an ZH Ruten, die werden gar nicht gewedelt!
Zitat: |
Original von Jeronimo66
Moin Rene'
....
Demnach ist eine Rute mit einer niedrigeren Frequenz langsamer zu werfen als eine Rute mit einer hohen Frequenz.
.....
Gruß
Carsten |
Das halte ich als Verallgemeinerung für richtig, wenn wir EH wedeln.
Zitat: |
Original von Jeronimo66
Moin Rene'
....
Und je höher die Leistungsfähigkeit, um so mehr steigt auch grundsätzlich die Frequenz an.
.....
Gruß
Carsten |
Das halte ich widerrum für falsch, man mag nur mal an Vergleiche zwischen verschiedenen Werkstoffen denken, Bambus, Fieberglas vs CFK! Warum sollte eine "lahme" Fieberglasrute nicht so leistungsfähihg sein, wenn ich als Maßzahl von "Leistungsfähigkeit" die Wurfweite betrachte? Hinter allem steckt wie immer die Biegesteifigkeit.
Und Ihr solltet unbedingt nicht nur 1 Mal messen, sondern Renés Vorschlag aufgreifen und 10 Mal mindestens! Die Messfehler sind sonst gewaltig und Eure Werte gleichen Zufallszahlengeneratoren. Ich habe mal in der Statistik aufgeschnappt, dass eine Grundgesamtheit von 30 ein Minimum ist - also 30 Versuche in diesem Fall. Wenn Ihr das weiter sinnvoll treiben wollt, rechnet auch die Standardabweichungen aus. Das ist nicht schwer, dass ist ähnlich wie ein arithmetisches Mittel (gäbe auch noch andere, je nach Sachlage- geometrische Mittel z.B. schlagen extreme Ausreißer nicht so durch)), nur der Mittelwert der Summe alller Abweichungen. Man kann den noch weiter untersuchen wie valide Eure Messung praktisch ist, aber muss nicht unbedingt. Man bekommt auch so einen Eindruck ob man Bockmist gemessen hat, denn sind die Standardabweichungen in Relation (da ist sie wieder die Berühmte) zum eigentlichen Mittelwert sehr groß - ist irgend was faul....
Und wenn Ihr Eure Versuche wirklich ernst nehmt, gehört eine wie o.g. statische Herangehensweise und auch Auswertung der Versuche unbedingt dazu...
Und wir halten fest: Ihr habt es aller Wahrscheinlichkeit nach wirklich mit der Eigenfrequnz/Resonanzfrequenz zu tun, denn wenn die Auslenkung = Amplitude variiert, Ihr aber immer die selbe Anzahl an Schhwingungen zählt (mit weiter abnehmner Amplitude), aber konstanter Schwingungsanzahl, dann meine ich, ist das ein Kennzeichen von dieser besonderen Frequenz. Das findet man durch 30 Versuche auch raus...
LG,
Frank
__________________ Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 15.09.2025 15:28.
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15.09.2025 15:05 |
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Jeronimo66
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Moin Rene',
ich habe recht gründlich gesucht und keine 390 Z-Axis gefunden. Die ERN habe ich zweimal nachgemessen. Die ERN der One habe ich extra noch einmal vermessen, da mir meine erste Messung zu hoch vorkam. War noch eine meiner allerersten Messungen, wo ich noch einen Fehler dabei gemacht hatte (ist hier auch irgendwo im Faden). Die Z-Axis, ist wie die XP in der oberen Hälfte der #5 oder an der Grenze zur 6 zu finden. Die Sage One habe ich mit einer ERN von 6.75, 7.0 und deinem Wert im Netz gefunden.
Wollte mich im FFF nicht bei einem Fehler erwischen lassen. Wäre doch ein gefundenes Fressen für alle Skeptiker von Rutenvermessungen. Ich war also gründlich.
Das Einzige was man mir vorwerfen kann ist, dass ich die Einspannung nicht mit der Wasserwaage oder dem Anschlagwinkel und Lot kontrolliere. Ich habe mit der Wasserwaage einen horizontalen Strich an die Wand gemacht und peile über das Augenmaß. Ich denke die Genauigkeit ist akzeptabel.
Hier mal ein paar Werte die man bei Stickman Rods findet. Denke die wurden gründlich gemessen und haben weniger Fehler als die Datenbanken für alle.
Gruß
Carsten
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15.09.2025 15:27 |
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habitealemagne
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Hallo Carsten,
ja besonders die alte CCS Datenbank, die schon länger mit der Datenbank für Spinnruten zusammengeführt ist, da sind ja mehrere Modelle mehrfach vermessen, mit teilweise ordentlich Unterschied. Da staunt man.
Ich werde bei Gelegenheit bei allen meinen Ruten die CCF noch mal überprüfen und in meinen Daten nachtragen und ggf. in Kilians Liste schreiben.
Gut so kann man also dann den gesamten DBI abbilden.
ERN, die die Biegesteifigkeit aufgreift, AA die die Aktion aufgreift, etwa von durchgehend bis spitzebetont und CCF, die die Rückstellgeschwindigkeit aufgreift. Also power action speed. Und bei Stickmanns da haben sie auch die MOI bzw. swingweight dastehen, aber das Thema war hier ja schon 2021 beschrieben und abgehandelt.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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15.09.2025 16:12 |
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habitealemagne
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Hallo Carsten,
die aktuelle Sage LL 8,6ft wt4 ist von den Werten echt interessant. Power entspricht eher einer 3, Aktion eher moderate oder moderate fast mit kanpp über 60° , dafür ist aber die Rückstellung sehr schnell, was ich so nicht erwarten würde, bei der light line, die ja in jeder Generation eine Präsentationsrute war/ist.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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15.09.2025 18:50 |
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Jeronimo66
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Moin Rene',
ich habe hier mal einen Artikel über die Eigenfrequenz einer Fliegenrute.
Fly-Rod-Frequency
Interessant finde ich, dass der Autor sagt, dass man einen Unterschied von 2-3 cpm in der Frequenz unterscheiden können soll. Bin gespannt, ob ich das auch kann.
Gruß
Carsten
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Gestern, 16:04 |
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habitealemagne
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Leider muss ich hier als Maßnahme mal mit einem längeren Text OT werden:
Ich verweise an dieser Stelle noch einmal auf diesen Faden unseres Foreninhabers, der schon damals, den gewünschten Umgang im Forum aufzeichnete, nachdem über lange Zeiträume, mehrfach Konsultationen zu dort thematisierten Dingen, mit dem Forentheam notwendig wurden, auch weil es in PN von Mitgliedern schon mal Hinweise zu Fehlverhalten, im Grunde immer zu einer Einzelperson gibt.
Als Moderatoren, sind wir natürlich, genau wie Mitglieder an die Forenregeln gebunden. Wir dürfen gewisse Dinge, wie editieren, löschen oder anders einschränken, wenn wir hier die Notwendigkeit erkennen. Wir brauchen das auch nicht begründen. Ich mache es trotzdem noch einmal. Vielleicht hat noch nicht jeder verstanden, dass dies hier kein Dienstleistungsunternehmen ist, in dem er sich wie ein schlechter Kunde gebahren und die Moderatoren wie billige Angestellte herablassend behandeln kann. Dennoch gibt es dann von dieser Einzelperson, nur nach einem einfachen Hinweis durch einen Moderator, schon mal eine PN in der gedroht wird, hier den Laden dicht zu machen und noch ganz andere seltsame Dinge, wie das Vorschreiben von Verhaltensregeln. Da reagiert dann natürlich irgendwann keiner mehr drauf. Mittlerweile kreiert diese Einzelperson bei einem Hinweis, "des stählernen Moderatorenduos" immer mehr und auch lange zusammenhanglose und nicht themenbezogene Einträge, die anscheinend dazu dienen sollen, die Themen anderer zu verwässer und zu zersetzen oder auch Leute gegen andere aufzustacheln. Das regelmäßige verhohnepiepeln, von Personen oder Personengruppen, finde ich persöhnlich als Moderator und Mitglied, besonders unanständig. Sachen wie "Matschekowski" und "Grasfuzzis", gehören sich einfach nicht und wollen wir als Team, hier in der Art nicht mehr lesen. Themen nur zu eröffnen um dort mit Triggerworten Mitglieder hineinzuziehen und die dann gegeneinander anzustacheln, das wollen wir hier auch nicht mehr lesen. Passiert aber und ist ja auch klar, das Leute dann auch mal die Art und Weise reflektieren. Wenn jemand ein eigenes Thema auf dem Herzen hat, dass zu einer Rubrik des Forums passt, dann kann er im Rahmen der Forenregeln, ein neues Thema eröffnen. Sollte dort ein Interesse bestehen, erkennt man dies recht schnell daran, dass auch andere teilnehmen.
Wenn jetzt diese Einzelperson versucht sich als Opfer darzustellen, der sich gegen eine Gruppe verteidigt und immer nur schlecht behandelt wird, dann kann ich hier nur mitteilen, dass wir als Team örtlich weit auseinander wohnen und niemand, bei einem anderen auf dem Schoß sitzt. Wenn Maßnahmen notwendig werden, was selten vorkommt, im Einzelfall aber schon seit Jahren und immer wegen der selben Gemengelage, dem Verhalten, dann erfolgen vorher natürlich schriftliche Kommunikationen und erst dann ggf. Maßnahmen, wie hier das editieren des Textes. Es gibt vom Team aus hier aber kein ich gegen euch oder ihr gegen mich. Das kann nur eine Phantasie sein.
Also noch ein mal, jeder schreibt mal etwas OT, dass ist im begrenzten Maße auch ok. Aber drei OT Einträge hintereinander, mit 30- 50 Zeilen, wovon 90% nichts aussagen, so als wenn jemand spricht aber nichts sagt, das ist nicht in Ordnung. Darüber hinaus, kann ein Themenersteller auch jederzeit signalisieren, dass er kein OT im Thema wünscht und dann sollte man dem Folge leisten.
René
Unterhalb noch mal die Forenregeln, denen zugestimmt wurde.
habitealemagne hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
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Heute, 06:04 |
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Jeronimo66
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OT Ergänzung
Rene' und ich stehen, wie er schon erwähnt hat, in regelmäßigem Kontakt. Deshalb ist es eigentlich unnötig mich hier zu Wort zu melden, da er natürlich auch in meinem Namen schreibt und gehandelt hat. Ich möchte ihm nur für die ruhigen, sachlichen und sehr treffenden Worte danken!
Zu ergänzen wäre nur noch, dass diese immer wiederkehrenden Seitenhiebe zu anderen Foren wie dem FFF, Sexyloops, oder jetzt auch der Seite von John Symonds nicht im Sinne der guten Sitte im WWW sein können. Gerade das Fliegenfischer Forum sei hier genannt, wo diese gewisse Person immer wieder unser Forum instrumentalisiert, weil er dort nicht mehr mitreden darf!
Und falls das nicht klar ist. Zwischen meinem Link zu dem Artikel "Fly Rod Frequency" und Dem OT Beitrag von Rene' standen die drei lange Posts, die gelöscht wurden.
Carsten
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Heute, 06:58 |
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Jeronimo66
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Moin,
hier geht es natürlich noch weiter! Ich bin gerade dabei die ERN und den AA meiner "#5" Ruten und einiger ausgewählter Anderer zu überprüfen und dann die Frequenz in cpm zu bestimmen.
Und dann möchte ich schauen, was mir die gemessenen Werte sagen, wenn ich interessante Rutenpaare vergleichend werfe.
Braucht natürlich alles etwas Zeit und soll auch keinen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, sondern nur Daten liefern, die mir hinreichend genau sind.
Gruß
Carsten
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Heute, 07:53 |
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miso
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Herkunft: Wilder Süden
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Zitat: |
Original von Jeronimo66
Moin Rene',
ich habe hier mal einen Artikel über die Eigenfrequenz einer Fliegenrute.
Fly-Rod-Frequency
Interessant finde ich, dass der Autor sagt, dass man einen Unterschied von 2-3 cpm in der Frequenz unterscheiden können soll. Bin gespannt, ob ich das auch kann.
Gruß
Carsten |
Hallo Carsten,
danke für den Link. Das beschreibt ziemlich genau das, was ich schon immer so empfinde.
Ob ich die Unterschiede spüren kann, werde ich mal austesten.
Was aber sicher stimmt ist der letzte Satz, wo es heißt, dass Werfer ein "prevered range of cpm" haben. Das muss zum Wohlfühlwurfstil passen
So ist es jedenfalls bei mir. Deshalb mag ich auch Glasruten, bin aber nicht abgeneigt auch zwischendurch was anderes zu werfen
Ich arbeite an einer Vorrichtung, dieses Frequenzverhalten der Blanks und der späteren Rute einfach zu messen und vergleichen zu können. Es wiird aber sicher kein Auswahlkriterium beim Kauf eines Blanks sein können, weil es wenige Händler gibt, die einem die Blanks schicken um die vorab vermessen zu können.
TL Michael
TL Michael
__________________ "Schützt die Würmer, fischt mit der Fliege"
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Heute, 08:47 |
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Als Fred-Gelöschter sei mir kurz ein OT gestattet:
Zitat: |
Original von habitealemagne
.......
Wenn jetzt diese Einzelperson versucht sich als Opfer darzustellen, der sich gegen eine Gruppe verteidigt und immer nur schlecht behandelt wird,
......
René
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Da müsst Ihr Euch keinen Kopp machen! Ich fühle mich nie als Opfer.
Zitat: |
Original von habitealemagne
.......
Also noch ein mal, jeder schreibt mal etwas OT, dass ist im begrenzten Maße auch ok. Aber drei OT Einträge hintereinander, mit 30- 50 Zeilen, wovon 90% nichts aussagen, so als wenn jemand spricht aber nichts sagt, das ist nicht in Ordnung. Darüber hinaus, kann ein Themenersteller auch jederzeit signalisieren, dass er kein OT im Thema wünscht und dann sollte man dem Folge leisten.
René
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Bis auf die Verunglimpfung Lebender und Toter, dass tue ich tatsächlich manchmal, da kann ich die Kritik aus Sicht des Forums nachvollziehen. Eure Definition von OT ist in letzter Zeit allerdings etwas seltsam geworden, aber gut!
Dann macht mal weiter in dem Faden, aus dem ich mich raus halten werde, weil die ganze Vorgehensweise für mich keinen persönlichen Mehrwert liefert, aber das ist auch egal, solange Ihr Einen habt. Das meine ich nicht provokativ.
LG,
Frank
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Heute, 08:55 |
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habitealemagne
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Hallo Michael,
das ist interessant und ich finde , wenn die eigene Vorrichtung und das Verfahren soweit sind, aber auch gerne schon davor zum Austausch, passt das ziemlich genau zum Thema des Fadens, "verschiedene Vermessungen Vor und Nachteile"
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Heute, 08:56 |
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Jeronimo66
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Moin Michael,
dass mich deine Vorrichtung interessiert, habe ich dir ja bereits geschrieben.
Ich mag grundsätzlich das Gefühl beim Fischen einer Glasrute auch. Sie sind mir aber oberhalb einer gewissen Länge und Klasse gerne zu schwer und in den niedrigen Klassen gerne zu nachgiebig. Rundum begeistert hat mich deshalb noch keine. Ich mag aber Carbonruten mit einer eher langsamen Aktion. Habe nur alte Ruten dieser Aktion, scheint aber langsam wieder im Mode zu kommen.
Ob ich beim Fischen einen bevorzugten Bereich in der cpm habe, muss sich noch zeigen. Ich denke ich bin, vielleicht durch die vielen verschiedenen Ruten und Schnüre mit denen ich am Wasser bin etwas breiter aufgestellt. Grundsätzlich wähle ich aber eher schwerere als leichte Schnüre aus. Ich bremse viele Ruten also sozusagen etwas ein.
Interessant finde ich, ob ich für mich ein Muster erkennen kann, welches mir Hinweise erlaubt welches Schnurgewicht ich bei einer Rute, bevorzuge, die vermessen wurde. Bisher war das 3,75° Gewicht hier recht zielführend, allerdings deutlich beeinflusst von der Rutenaktion. Diese beschreibt die 3,75° Methode nur sehr unzureichend Und ich musste die ERN hinzuziehen. CCF oder die rutenbezogene NIF schließen diese Lücke vielleicht und macht die CC Methode dann für mich als Methode vollständiger.
Ich habe hier noch einen Interessanten Artikel zu der Historie der Rutenvermessung.
Fly Rod Ratings
Gruß
Carsten
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Heute, 10:03 |
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