Radio MeFo-Schreck sendet mal wieder live aus Südwestjütland |
MeFo-Schreck
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Radio MeFo-Schreck sendet mal wieder live aus Südwestjütland |
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Es zog mich mal wieder dringend jetzt im Herbst noch mal nach DK. Nachdem ich meinen kleine Lieblings-Au zuletzt vor 5 Jahren befischt habe und die letzten Jahre auf dem Weg zu Skjern Au und Konge Au immer nur mal kurz im Vorbeifahren gegrüßt habe, musste es jetzt mal wieder die Bröns Au sein!
Gesagt, getan, als vorletzt
e Woche klar wurde, dass ich mich für 10 Tage „freischaufeln“ konnte, buchte ich ein kleines Haus bei Bredebro ( https://www.novasol.de/ferienhaeuser/dae...bredebro-s10329) und machte mich am Donnerstagabend auf den Weg gen Norden. Nach einer durchfahrenen Nacht mit einer Schlafpause bei Schwarmstedt kam ich schon gegen 7 Uhr in Südwestjütland an. Da ich den Schlüssel fürs Haus erst gegen 13 Uhr bekommen sollte, fuhr ich kurz nach Römö zu meinem dortigen Lieblingsbäcker
und gönnte mir ein ausgiebiges Frühstück.
Dann fuhr ich sowohl an Bröns Au und Brede Au ein wenig bei schönstem Herbstwetter zum „spionieren“ . Aufgrund der Vorkenntnisse der Wetterbedingungen war ich nicht mehr als notwendig ernüchtert, es stellte sich so dar wie ich das „befürchtet“ hatte. Sonnenschein, 23°C Lufttemperatur Im Oktober und niedriger Wasserstand sind nicht unbedingt die Freunde der Auenfischerei auf MeFo und Lachs.
Na egal, jetzt bin ich hier und jetzt wird auch „durchgezogen“!
Also habe ich mir erst mal meine Wochenkarte für die Bröns Au in Skaerbaek geholt, noch kurz ein paar frische Dinge im „Super-Brugsen“ eingekauft und dann den Start des Urlaubs mit einem „dänischen Menü“ eingeleitet, also einem „Ristet Hotdog“ als Hauptgang und einem dänischen Softeis mit Schoko-Glasur in hausgemachter Waffel als Nachtisch!
Das hat Tradition schon aus den Zeiten als ich als Steppke mit Eltern und Geschwistern früher nach DK in Urlaub fuhr.
Gegen Mittag bekam ich den Schlüssel für mein Haus. Schon beim einziehen merkte ich, dass dies ein Haus mit Charakter ist
. Gebaut 1825, mit Reetdach und per Wärmepumpe und Klimaanlage zum Energie-Sparhaus aufgerüstet!
TK-Truhe im Schuppen und mit WLAN ausgestattet.
Warum aber der „Spruch“ mit dem „Charakter“ des Hauses?
Nun ja, das Haus stammt von 1825 und da waren die Leute im Schnitt deutlich kleiner…wer da über 185 cm groß ist (wie ich) muss hier und da den Kopf ein wenig schräg legen, um nicht mit den Deckenbalken zu „knutschen“ (Aua
). Außerdem gibt es wohl im gesamten Haus nicht eine Ecke, die wirklich einen 90°-Winkel hat.
Aber ansonsten alles da, was man als Angler braucht und picobello sauber!!!
Nach dem ich mein Geraffel verstaut hatte, überfiel mich am Freitagabend die Müdigkeit nach der langen Fahrt und nach einem kleinen Abendessen mit einem irischen „Schlummertrunk“ (Kilbeggan), fiel ich ins Bett.
Da Urlaub ist, ließ ich den Wecker aus und wachte dennoch gegen 7 Uhr auf.
Nach einem ruhigen Frühstück begann ich in aller Ruhe, meine „Waffen scharf zu machen“ und baute meine neugebaute 4-teilige Spinnrute mit der noch unbenutzten Shimano Sephia 3000 HGSDH zusammen
, die weiße 8-Kilo-PowerPro-Schnur bekam noch ein 6-Kilo-FC-Vorfach verpasst und ansonsten packte ich meine Standard-Köder (3er und 4er Spinner, sowie einige Rapala-Wobbler) für die dänischen Auen zusammen und verstaute sie in meiner Weste zusammen mit Zentimetermaß, Arterienklemme, Hakenschärfer und sonstigem notwendigen „Kleinkram“.
Noch zusätzlich den großen Watkescher mit ins Auto gepackt und fertig war ich. Da die Sonne bei 23 ° C ihr bestes gab, zog ich mich „luftig“ an also nur Outdoor-Hose (und keine Hüftwathose wie sonst), knöchelhohe Outdoor-Treter und T-Shirt. MeFo-Fischen an einer Au im Oktober im „Sommerdress“…mal eine ganz neue Erfahrung
und meine Erwartungen bei diesen Bedingungen waren niedrig.
Gegen 13 Uhr kam ich am Wasser an und trabte erst mal zu der Strecke zischen „Bröns Mölle“ und der Eisenbahnlinie.
Huuih der Wasserstand ist echt sehr niedrig
aber egal, jetzt werden Spinner und Wobbler gewaschen!
Es dauert ein paar Würfe und Minuten bis ich mich an die neue Rute in Verbindung mit der Enge an der Au gewöhnt hatte...in der Zeit hatte ich schon 2 Vibrax-Spinner an die Schwarzerlen der gegenüber liegenden Uferseite „geopfert“
aber dann kam ich mit der neuen Kombi „in den Flow“ .
Bei einer Stelle, die das Fischen stromauf mit Spinner nicht zuließ, wurde ein 2-teiliger Rapala stromab auf Tauchstation geschickt und nach dem er (hervorragend fühlbar in der neuen Rute) erst rund 2 m näher an mich heran gewackelt war, machte es „Tock“ und es kam Leben in die Schnur!
Da hatte doch ein 42er MeFo-Milchner auf so ein Angebot gewartet, siehe Bild 1!
Gut, nix gewaltiges aber ein guter Einstieg mit der neuen Rute und Rolle im Urlaub bei „suboptimalen“ Bedingungen, darauf konnte man doch aufbauen!
Auf der Strecke tat sich dann nicht mehr viel und ich beschloss, noch die „Waldstrecke“ der Bröns Au zu besuchen, wegen ihrer absoluten Naturbelassenheit („Indianer-Angeln“ ist angesagt) meine Lieblingsstrecke
. Nachdem ich mich langsam Stück für Stück die Au mit kupfernen Vibrax und Mepps stromauf fischte, schlug zuerst eine doch knapp handlange BaFo auf einen 4er Mepps ein…die Jungs haben echt vor nix Angst.
20 min später kam ich gegen 16:15 Uhr an eine Stelle, an der ich mir sagte „Das hier noch intensiv abfischen und dann wars das für Heute, mit der MeFo war ich unter den herrschenden Bedingungen schon sehr zufrieden.
Zeiter Wurf mit dem 4er Mepps und es machte wieder „Tock“…und dann kam gleich ein „BSSSS“ von der Bremse, der Fisch nahm „aus dem Stand“ gleich mal 10 m Schnur und zeigte sich dann im Sprung!!
Ich war mir sofort sicher, dass dies keine MeFo sondern ein Lachs war. Nach rund 5 min hart geführtem Drill (dabei bewährte sich die neue Rute bestens!
) ging ein Jubelschrei durch den Wald, denn dann lag ein 69er Lachs-Milchner (exakt 2.9 Kilo schwer), nur leicht angefärbt, in meinem Kescher!!!
Was für ein Auftakt bei eigentlich schlechten Bedingungen! So kann es gerne weitergehen!
Bilder 2-4 zeigen das schöne Tier
Und die Moral von der Geschichte: Geh nicht immer nur bei guten oder gar idealen Bedingungen ans Wasser, man kann eine Menge verpassen!!!
Inzwischen bin ich natürlich wieder im Ferienhaus, die Fische sind filetiert und vakuumiert, der erste irische Whisky ist schon über meine Zunge gerollt, ich bin „abgefüttert“ und klopfe nun diese Zeile für Euch in den Laptop und werde demnächst auch ins Bett fallen nachdem ich noch etwas die Glotze laufen lasse.
Mal schauen wie es weitergeht, ich werde berichten!
MeFo-Schreck hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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13.10.2018 21:57 |
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sam1000-0
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Moin Axel
Petri zu den starken Kämpfern und zur neuen Rute
Auch wenn dir das Wetter und der Wasserstand nicht paßt hast du das richtige getan.
Ich hatte den gleichen Gedanke nach Süd Dänemark für eine Woche zu fahren weil ich auch ein gutes Gefühl hatte aber hab es leider nicht geschafft.Ich wollte an die Ostküste.
Ich wünsche dir noch schöne und dicke Fische gepaart mit schönen Stunden am Wasser in Dänemark.
LG Michael
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14.10.2018 10:13 |
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charles.bukowski
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viel glück für die nächsten tage!
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14.10.2018 13:08 |
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Reinhard 02
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Gratuliere!!
R.
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14.10.2018 14:04 |
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MeFo-Schreck
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Was wäre die sinnvolle Überschrift für den heutigen Tag?
Vielleicht diese hier: Erst hat man kein Glück und dann kommt noch Pech dazu!
Aber der Reihe nach: Als ich gegen 11 Uhr am Wasser auftauchte, fuhr ich erst mal an den Damm mit der Schleuse, um dort ein paar Bilder bei diesem tollen Wetter zu machen. Da der Tiefstand der Ebbe (10:35 Uhr) gerade durch war, war das Wasser natürlich tief und das Schleusentor war noch offen erst wenn die Flut näher kommt und der Wasserstand deutlich steigt (nächster Fluthochstand um 18:04 Uhr) schließt sich das Schleusentor wieder automatisch, damit das Salzwasser nicht nach innen durch den Damm auf die Weiden drückt.
Die Strecke direkt oberhalb der Schleuse sieht zwar langweilig (weil begradigt) aus, ist aber ab dem Zeitpunkt ab dem sich das Tor nach der Flut (rund 1-1,5 h später) wieder öffnet eine interessante Strecke
, weil dann die Fische „hereinstürmen“, die mit dem steigenden Wasser in den Pool unterhalb der Schleuse kamen und erst mal vor dem verschlossenen Tor standen. Sobald die Schleuse wieder auf ist, ziehen die hinein und konkurrieren mit den „Alteingesessenen“ um Standplätze, bringen somit Unruhe und Aggressivität ins Wasser und man kann den eine oder anderen mal „verhaften“
.
Dann fuhr ich die „Bröns Mölle“ und nachdem ich auch dort ein paar Bilder von dem nun modernisierten Gebäude (da hat jemand Geld reingesteckt!) gemacht hatte, startete ich von dort, um stromab „nach dem rechten zu sehen“. Direkt unterhalb der alten Mühle ist erst einmal eine Schonstrecke von 150 m Länge bis zu einer alten Brücke. Auf dem einen Bild, dass ich von der Brücke gemacht habe, sieht man so richtig wie niedrig der Wasserstand ist, denn rechts sieht man wie der letzte höhere Wasserstand Pflanzen „platt gelegt“ hatte.
Nun gut, ich folgte dem Lauf und ließ meine Köder Kilometer „fressen“ und ließ mich gleichzeitig wieder wie gestern von der Sonne „braten“ bei wieder 23°C.
Gegen 14 Uhr kam dann das Kapitel „Erst hat man kein Glück“
An einer Stelle, die wieder dafür gemacht war, einen Wobbler stromab zu schicken, ließ ich wieder den 2-teiligen Rapala nach unten treiben, damit er unter einen überhängenden Busch kommen konnte und zog dann an. Während er auf Tauchstation wieder auf mich zu wackelte, spürte ich ein paar kleine „Tocks“ aber tat dies zuerst als Grund- oder Pflanzenberührungen ab…bis ich den Köder wieder sehen konnte. Denn dort sah ich, dass eine gut 50er MeFo dem Köder folgte und ihn immer wieder unentschlossen „antickte“.
Irgendwann war der Wobbler bei mir und der Fisch drehte wieder ab und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich wartete einen Moment und schickte den Wobbler wieder an die gleiche Stelle und hatte ein „Deja-Vu“, denn wieder folgte der Fisch ohne wirklich zu attackieren bis vor meine Füße und verschwand.
Leider war der Fisch dann wohl vergrämt denn weitere Versuche brachten nichts mehr, auch nicht nach einem Köderwechsel. Inzwischen war es 15:30 Uhr geworden und es zog mich dann noch mal in Richtung der stromauf liegenden „Waldstrecke“, die mir gestern den Lachs beschert hatte.
Und jetzt kommt das Kapitel „und dann kommt noch Pech dazu!“
Auf dem Rückweg zum Auto bei „Bröns Mölle“ kürzte ich die Mäander der Bröns Au natürlich ab und ging durch das hohe Gras der Weide dort. Dabei „erwischte“ mich eine bösartige Fußangel in Form eines kurzen Stück liegenden, alten Drahtzauns, den man nicht sehen konnte, ich kam ins straucheln und den Rest erledigte die Schwerkraft.
Als ich mich wieder aufrappelte, sah ich die Bescherung…die Spitze der Rute sah plötzlich anders aus. Obwohl ich den Sturz nicht mit der Rutenhand aufzuhalten versucht hatte, war die Spitze wohl doch mit irgendwas in Berührung gekommen und war unfreiwillig um rund 2 cm eingekürzt worden und der Spitzenring baumelte an der Schnur herum.
Mal schauen, ob ich das heute noch mit den „Bordmitteln“ im Haus notdürftig wieder reparieren kann, ansonsten kommt ab Morgen die ebenfalls 8‘6“ lange Ersatzrute (aufgebaut auf einem MHX-Blank), die ja auch schon erfolgreiche Bröns-Au-Erfahrung hat zum Einsatz. Jetzt wird erst mal zu Abend gegessen und dann schaun ‘mer Mal ob ich das mit der Fireneedle zumindest notdürftig gefixt bekomme.
Morgen ist dann ein neuer Tag!
MeFo-Schreck hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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14.10.2018 18:06 |
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Einsteiger
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Herkunft: Heilbronn BW
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Ein dickes Petri-Toller Fisch und weiterhin viel Erfolg
LG Pren
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14.10.2018 19:17 |
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Tölkie
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Dabei seit: 21.03.2008
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Hallo Axel
Petri zum Lachs, zudem tolle Bilder. Echt blöd mit der Spitze, das ist ja ein kleiner Alptraum....
Aber so eine vierteilige hat auch Vorteile, die neue Spitze macht dann weniger Arbeit. Wobei ich jetzt mal fragen wollte, warum Du Dich für einen Fly Rod Blank und zudem noch in viergeteilt entschieden hast? Nur Bock drauf oder ..... ? I.d.R. fährst Du ja und fliegst nicht, also weniger ein Transportvorteil.
M.M. nach hätte eine weniger geteilte Rute durchaus Vorteile, vermutlich weniger Gewicht und weniger Unterbruch in Aktion.
Hoffe, dass die Frage nich blöd rüber kommt, interessiert mich einfach mal.
Nun noch weiter schöne Tage und Petri. Bin ein wenig neidisch, auch wenn bei mir 3 Wochen mit teils intensiver Fischerei hinter mir liegen. Könnte schon wieder los
.
Liebe Grüsse Bernd
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14.10.2018 19:46 |
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Cobe
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Beiträge: 539
Herkunft: Rheinhessen
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Danke, dass du uns so ausführlich an deinem Urlaub teilhaben lässt. Macht immer wieder Spaß deine Berichte zu lesen. Petri zu den schönen Fängen! Mega ärgerlich, dass auch jetzt gleich zu Beginn auch noch die neue, gerade mit Fisch eingeweihte Rute bricht
Du hast aber auch irgendwas am Schuh kleben in diesem Jahr... erst der Waller, dann die Drahtschlinge...
Hoffe die MHX macht ihren Job genauso gut und dir steigen noch ein paar schöne Salmoniden ein
Gruß
Thomas
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14.10.2018 20:47 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
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Herkunft: Viernheim
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Tölkie
Hallo Axel
Petri zum Lachs, zudem tolle Bilder. Echt blöd mit der Spitze, das ist ja ein kleiner Alptraum.... |
Das ist eben die Kategorie "Shit happens!"
davor ist man nie gefeit und gehört zum normalen Lebensrisiko. Und ich konnte inzwischen den Spitzenring auf das abgebrochene Stück kleben.
Natürlich sieht es ein wenig unharmonisch von den Ringabstanden aus und es gibt zur Zeit keine optisch schicke Anschlußwicklung an die Tube des Spitzenrings aber es sollte schon noch funktionieren...aber die Ersatzrute wird heute noch fertig gemacht und wird die nächsten Tage auch immer im Auto liegen falls der Spitzenring doch noch "Zicken" machen sollte
Nach dem Urlaub bestelle ich mir bei Dieter in GG eine Ersatzspitze und die Ringe werde von der "gekürzten" auf die neue Spitze transplantiert
Zitat: |
Original von Tölkie
Aber so eine vierteilige hat auch Vorteile, die neue Spitze macht dann weniger Arbeit. Wobei ich jetzt mal fragen wollte, warum Du Dich für einen Fly Rod Blank und zudem noch in viergeteilt entschieden hast? Nur Bock drauf oder ..... ? I.d.R. fährst Du ja und fliegst nicht, also weniger ein Transportvorteil.
M.M. nach hätte eine weniger geteilte Rute durchaus Vorteile, vermutlich weniger Gewicht und weniger Unterbruch in Aktion.
Hoffe, dass die Frage nich blöd rüber kommt, interessiert mich einfach mal.
Nun noch weiter schöne Tage und Petri. Bin ein wenig neidisch, auch wenn bei mir 3 Wochen mit teils intensiver Fischerei hinter mir liegen. Könnte schon wieder los
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Liebe Grüsse Bernd |
Deine Fragen sind gar nicht blöde, absolut nicht.
Ich war auch nicht speziell auf der Suche nach einer reisetauglichen Spinnrute für die kleinen Auen aber als T24 damals die Fireneedle-Flyblanks ins Sortiment bekam, musste ich die eben mal alle "begrabbeln"
und als ich diesen Blank in die Hand bekam, war es um mich geschehen!
Genau das, was ich für die kleinen Auen suchte, die 4-Teilung war nur ein netter Nebeneffekt und bzgl. seiner ursprünglichen DNA als Fly-Blank hatte ich keine unnötigen Vorurteile
, der Blank passte einfach wie "Arsch auf Eimer"
in jeder Hinsicht!.
Von der Spitze her sensibel genug, um einen 2er Mepps auf kurze Entfernung zu schlenzen und zu führen aber auch straff genug einen 5er Mepps mal gegen die Strömung zu führen, ohne dass die Rute gleich "einknickt" und mit einem Rückgrat ausgestattet, das es erlaubt, eine starke MeFo oder einen Lachs auf engem Raum mit Hindernissen zu "forcieren", denn nicht überall an den kleinen & verwachsenen Auen kann man dem Fisch hinter her rennen.
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 15.10.2018 08:37.
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14.10.2018 21:59 |
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Tölkie
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Dabei seit: 21.03.2008
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Herkunft: Deutschland NRW
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... alles klar, manchmal muss man einfach haben und die Rute ist Dir übrigens auch gut gelungen, sehr schick, die Farben gefallen mir auch.
Liebe Grüsse Bernd
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14.10.2018 22:06 |
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sam1000-0
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Dabei seit: 04.12.2015
Beiträge: 750
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Moin
Schade um die Spitze aber die 2 cm weniger dürften der Aktion nicht viel schaden.
Gut daß du Ersatzrute mit hast.Ich dürfte 60 km Heim fahren weil kein Ersatz da war.
Wie vakuumierst du die Filets?
LG Michael
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15.10.2018 07:38 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
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Herkunft: Fridolfing/Bayern
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...scheisse das mit der Spitze. Und das bei der nagelneuen Rute. Wie gut wenn man sich dann selber helfen kann und die E-teil Versorgung bei dir nur um die Ecke liegt.
Wünsch dir jedenfalls noch viel Petri für deinen Aufenthalt, bei so nem guten Start sollte doch noch etwas gehen...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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15.10.2018 08:11 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
Themenstarter
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Merci, Sepp!
Heute werde ich gleich mal gegen 9 Uhr/9:30 Uhr an der "Waldstrecke" (die kennst Du ja auch ) einschlagen und mich noch weiter stromauf fischen als vorgestern...wobei ich den Fangplatz des Lachses natürlich auch intensiv "beackern" werde, schließlich sind Standplätze oft wie "Sparkassen" , die immer wieder besetzt werden und an denen man immer wieder etwas "abheben" kann, das kennst Du ja auch von "unserer" Kurve an der Skjern Au
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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15.10.2018 08:20 |
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Il Dottore
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Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 857
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Hi Axel,
sauberer Stock und leider schon wieder demoliert, aber zumindest hat es dich auf Land gebrettert ohne eine Schwimmeinlage, so wie ich das gut kann
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Dann fang mal schön weiter !!
Grüße
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
Meine Infoseite:
ORRC-Rutenbau-Info
Mein Shop:
Gattenhaus-Shop
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15.10.2018 09:53 |
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Reinhard 02
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Dabei seit: 25.12.2010
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Herkunft: BaWü, Heidelberg
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Hey Axel, alles richtig gemacht
- und die Rute erfolgreich von dieser hässlichen Zierwicklung befreit!
Vielleicht hat das sogar die Rute selber gemacht und die günstige Gelegenheit deines Sturzes schnell ausgenutzt, um die Spitze "abzustoßen"
.
Schnell den Ring wieder draufgeklebt - und die Rute wird es dir danken!!
Reinhard
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15.10.2018 14:31 |
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sam1000-0
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Dabei seit: 04.12.2015
Beiträge: 750
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Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Zitat: |
Original von sam1000-0
Moin
Schade um die Spitze aber die 2 cm weniger dürften der Aktion nicht viel schaden. |
Stimmt, sieht jetzt eben nur etwas unharmonisch bzgl. der Ringabstände aus. Das wird nach dem Urlaub erledigt, da werde ich mir eine Erstzpitze von T24 besorgen
Zitat: |
Original von sam1000-0
Gut daß du Ersatzrute mit hast.Ich dürfte 60 km Heim fahren weil kein Ersatz da war.
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Wenn ich 800 Km von daheim weg bin, muss eben auch die eine oder andere Ersatzrute mit im Gepäck sein, um im Ferienhaus ggfs. auf ihren "Auftritt" zu warten
Zitat: |
Original von sam1000-0
Wie vakuumierst du die Filets?
LG Michael |
Ich habe mir vor 2 Jahren einen LaVa V300 Premium (Klick mich) geleistet und die Tüten und Rollen hole ich mir immer von "Vakuumtuete" (https://www.vakuumtuete.de/ ) |
Dankeschön für deine Anworten
LG Michael
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15.10.2018 16:06 |
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MeFo-Schreck
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Immer wieder gerne Michael!
@Otti . Ein Bad wäre bei den Temperaturen wieder 22-23° C wahrscheinlich sogar ganz erfrischend gewesen
Nun zum heutigen "Arbeitstag"
Gegen 9:30 Uhr schlug ich wieder an meiner Lieblingsstrecke, der "Waldstrecke" ein und hatte schon nach rund 15 Sekunden am Wasser einen deutlich erhöhten Puls
als nur 5 Meter vor mir unvermittelt ein starker Rehbock (gut gebauter 6-Ender) aus dem Ufergestrüpp aufsprang und mich dann "anbellte", um danach federnd & tänzelnd vom Ufer in den Wald zu verschwinden.
Den hatte ich wohl gerade beim "Morgen-Kaffee"...ääääh...Morgentrunk am Bach aufgeschreckt weil er mich vorher wg. für ihn ungünstigen Wind nicht bemerkt hatte und ich mir an solch kleinen Auen auch eine sehr leise Annäherung angewöhnt habe. Wer nach diesem kleinen Schreck den höheren Puls hatte, ist ein Mysterium, dass wir wohl nicht lösen werden.
Die Sonne gab heute mal wieder ihr bestes und wenn das so weitergeht, werde ich wahrscheinlich im modischen "Waschbärenlook" wie Skifahrer zurück kommen denn ohne Polbrille geht da gar nix!
Anglerisch kehrt nach dem furiosen Start vom Samstag nun leider wieder die Normalität für die schlechten Bedingungen ein
, also auf dänisch "Ingen Laks, ingen Havörred" zum Vorzeigen, nach über 6 h intensiver Fischerei.
An einer Stelle hatte ich mal einen kurzen kräftigen Einschlag, konnte den Fisch aber nicht "festnageln" , nur ein kräftiger Schwall an der Oberfläche zeugte davon, dass dies kein ganz kleiner Fisch war.
Schneider blieb ich trotzdem nicht, neben dem Barsch auf dem ersten Foto, durften noch 2 BaFos von um 30 cm mal kurz Luft schnappen bevor ich sie wieder schnell releaste.
Ansonsten habe ich euch noch ein paar Bilder von der Waldstrecke geschossen, die noch mal meine Aussagen von früher im Thread von der "Naturbelassenheit" dieser Strecke unterstreichen.
Zum Wasserstand: Zu normalen Wasserstand fehlen rund 30 cm und zu für die Lachsangelei gutem, leicht erhöhtem Wasserstand fehlen rund 50 cm, in solch einem kleinen Gewässer ist das eine Welt!
Das letzte Bild zeigt übrigens die Stelle, an der ich am Samstag den Lachs fing und das erklärt auch warum ich den Drill hart führen musste, weil er immer die Tendenz hatte stromauf zu flüchten und wenn er unter den überhängenden Baum gekommen wäre (die Zweige gehen bis ins Wasser), hätte das das Ende des Drills bedeuten können
Wie man deutlich sieht, keine einfache Fischerei dort ab genau deswegen eine echte Herausforderung und unglaublich schön!
MeFo-Schreck hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
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15.10.2018 19:54 |
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MeFo-Schreck
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N’Abend Leute,
Auch heute war ich wieder draußen am Wasser und habe trotz Niedrigwasser Schnüre, Spinner und Wobbler gewaschen.
An meinem „Waschbären-Look“ konnte ich heute nicht mehr arbeiten, denn die Sonne versteckte sich eigentlich durchgängig hinter Wolken, die aber leider zu dünn und schwach waren, um doch etwas von dem ersehnten Regen zu bringen. Dabei hätte es die Natur (und nicht nur die Auen hier) eigentlich dringend nötig. Die Temperatur war mit 17-18°C für Mitte Oktober immer noch sehr mild, ein laues Lüftchen wehte dazu, eigentlich „undänisch“
schwach, denn normal kann man die Tage mit unter 5m/s hier im Jahr an max. 2 Händen abzählen.
Dieses Mal habe ich mir wieder die Strecke zwischen der Eisenbahnlinie und „Bröns Mölle“ vorgenommen, die mir vorgestern die Spitze „demoliert“ hatte
und auch dort habe ich für Euch ein paar Bilder geschossen. Auf vielen davon ist deutlich zu sehen, wie elend niedrig der Wasserstand ist.
Aber ich habe ja gesagt, dass ich lahme Ausreden nicht als Vorwand gelten lasse, dann nicht fischen zu gehen, so dass ich zumindest sagen „Er hat sich redlich bemüht!“
Im Folgenden nun ein paar Bilder von der viel mit Schilf und teils auch Schwarzerlen bewachsenen Strecke unterhalb von Bröns Mölle.
Und da ich mich redlich bemüht habe, wurde ich wieder mal belohnt mit einem schön gefärbten 48er MeFo-Milchner!
Den hatte ich sogar „gespottet“, als ich mich mal für 5 min am Ufer hingesetzt hatte und dann an der einen Bewuchskante immer mal Wellenbewegungen sah, die ich für nicht normal ansah. Also mal gezielt angeworfen und beim ersten Versuch schon hing der Fisch!
15 min später hatte ich sogar noch eine MeFo der Kategorie 60+ am Band, die leider nur ganz knapp hing und die ich dann kurz vor dem Kescher dann beim letzten „um-sich-schlagen“ dummerweise noch „verdaddelte“
.
Nun gut, nicht jeder Fisch kommt bis in den Kescher und wenn ich richtig gesehen habe, war das sowieso ein schon stark gefärbter Rogner, den ich dann eh wieder released hätte. Erstens verlieren Rogner, wenn sie schon stark gefärbt sind, einen Teil ihres guten Geschmacks, weil sie viel Fett beim Aufbau des Rogens schon verbrauchen (mehr als die Milchner) und sie für den Fortbestand des natürlichen Bestandes (an der Bröns Au wird nicht besetzt!) wichtiger sind als die Milchner.
Ein Experte von DTU Aqua in DK hat mir mal versichert, dass ein Verhältnis von 1 Milchner zu 5 Rognern vollkommen ausreicht für eine gesunde & vollstandige Befruchtung des Rogens.
Insofern entnehme ich Rogner in den Auen nur noch, wenn sie max. leicht gefärbt sind.
Auf jeden Fall war es mal wieder ein schöner Tag am Wasser mit einem zählbaren Ergebnis, dass mich wieder motiviert hat.
Mal schauen, was die nächsten Tage bringen.
MeFo-Schreck hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von MeFo-Schreck: 16.10.2018 19:45.
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16.10.2018 19:33 |
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sepp73
User
Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.692
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Wie ich dir gestern schon geschrieben hab hast du wohl echt ne gute Woche erwischt. Als wir 2013 dort waren hatten wir ja auch so niedrigen Wasserstand und relativ wenig Erfolge zu verzeichnen. Nun, Fisch ist anscheinend da, du bist motiviert, da geht doch sicher noch was...
Also Weitermachen...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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17.10.2018 07:42 |
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