Inlinerteleskopfliegenruten |
Truttalover
User
Dabei seit: 23.04.2012
Beiträge: 154
Herkunft: Velbert
|
|
|
05.07.2023 15:56 |
|
Der Betreiber des Rutenbauforums distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieses threads. Für dessen Inhalt ist alleine der Verfasser verantwortlich.
Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzten so informieren Sie diesen bitte.
|
|
Reinhard 02
User
Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.182
Herkunft: BaWü, Heidelberg
|
|
Keine innereren Ringe, ist gar kein Platz dafür da.
( Selbst in meiner Daiwa Inliner Karpfenrute gibt es nicht die in der Werbung gezeigte SIC Spirale im Inneren, sondern scheinbat nur einzelne Ringe, die in einer Art 2-lagigem Aufbau eingelegt sind)
Wie groß ist die Reibung der Schnur??
Wo liegt der Vorteil gegenüber einer äußeren Beringung?
Wie würde sich der gleiche blank mit außenliegenden Ringen werfen?
Die Vorteile des kleinen Packmasses und die schnelle Montage bleibt ja gleich.
Aber die Innenführung verlangt ein gewisses Maß an Hohlraum, damit auch eine etwas dickere Keule durchpasst, d.h. mindestens ca. 1,5mm.
Dadurch sind keine feine Spitzen möglich, zumindest nicht aus Kohlefaser. Mit einer Spitze aus Glasfiber bekommt man auch eine weichere Spitze.
Vorteil wäre die absolut homogene Belastung des blanks.
Mich würde aber der viel zu nahe Eintritt der Fliegenschnur in den blank bei dieser Rute stören.
Ich bevorzuge Bockringabstände von 35 - 45 cm.
Ich habe entsprechende blanks da und werde mal paar Wurfversuche machen, indem ich das Spitzenteil weglasse. Dann sollte die Fliegenschnur durchpassen.
Reinhard
|
|
06.07.2023 10:50 |
|
Der Betreiber des Rutenbauforums distanziert sich ausdrücklich vom Inhalt dieses threads. Für dessen Inhalt ist alleine der Verfasser verantwortlich.
Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzten so informieren Sie diesen bitte.
|
|
|
Impressum
Datenschutzerklärung (DSGVO)
|