Überschub stützwicklung |
Rockola36
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Beiträge: 227
Herkunft: Waiblingen, Baden-Württemberg
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Hallo,
Da ich meine aufgebaute Rute soweit fertig habe, bis auf die zierwicklungen am oberen überschub, stell ich mir die Frage ob ich da mit roving eine Verstärkung unterwickeln soll. Ist das zwingend nötig oder reicht es wenn ich da einfach eine zierwicklung aus optischen gründen Wickel. Wenn doch ein roving besser ist, wie macht ihr das genau? Ich hab das carbon Fiber tape von t24 hier liegen in 3mm Breite, reicht es den überschub damit zu umwickeln und mit 30min epoxy zu tränken und anschließend einen Schrumpfschlauch drüber zu machen ums zu fixieren bis es hart ist? Wenn dann ausgehärtet ist abschleifen und die zierwicklung drüber?
Gruß Alex
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05.12.2019 15:52 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
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RE: Überschub stützwicklung |
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Servus,
natürlich kann man die Verbindung mit CF verstärken, notwendig ist es allerdings sicher nicht. Einige Blanks haben sowas von Haus aus verbaut (z.B. CTS CNC) aber eine kurze Stützwicklung (ca. 1 1/2 fachen Blankdurchmesser) mit Garn reicht vollkommen. In Verbindung mit dem Lack ergibt sich ein ausreichend starkes Laminat um der auftretenden Belastung Stand zu halten...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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05.12.2019 16:22 |
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Einsteiger
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Dabei seit: 30.05.2018
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Herkunft: Heilbronn BW
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Hi Alex,
habe nicht zu zu fügen was Sepp schon beschrieben hat, mach nur aus optischen Gründen und bei Waller Ruten zwei drei cm normale wicklung und lackieren reicht mehr als genug ohne den bereich noch starrer und schwerer unnötig zu machen mm
LG Pren
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05.12.2019 16:38 |
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Rockola36
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Themenstarter
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Vielen Dank, das Thema hat mir keine Ruhe gelassen, ich hab auch noch nie an irgendeiner meiner stangenruten solche Schäden entdecken können und die haben sicher keine Verstärkung an der Stelle
Gruß Alex .
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05.12.2019 16:57 |
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Brasletti
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Herkunft: Bodensee
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Ich zitiere hier einfach mal den Bernd...
Zitat: |
Original von Tölkie
P.S. falls es jemand interessiert, ich habe von FA die Info erhalten, dass alle Blanks von denen am Überschub verstärkt werden, das gilt nicht für Blanks unter 20lb, aber schon z.B. für die Blaas XF 35 mit 10-20lb. Auf Wunsch kann das aber bei der individuellen Fertigung mit berücksichtigt werden, also auch für die leichteren Modelle. Über Mehrkosten weiß ich aber nichts und kann dazu auch nichts sagen.
LGB |
Die CFK Manschette ist normalerweise nicht notwendig.
Notwendig war sie jedoch bei meiner Quickline Fliegenrute da diese Längsrisse an den Steckverbindungen bekommen hat. Es gibt aber auch die Theorie, dass beim Abrollen des Spitzenteils, um den Spine zu bestimmen, Beschädigungen entstehen können welche zu den Längsrissen führen.
Die CFK Stürzwicklungen schaden jedenfalls nicht und sind wesentlich stabiler und dehnungsärmer als Stützwicklungen mit Wickelgarn.
Viele Grüße
Armin
__________________ Tabelle Ringgewichte
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05.12.2019 20:26 |
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Tölkie
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Dabei seit: 21.03.2008
Beiträge: 2.394
Herkunft: Deutschland NRW
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... alle meine Ruten und die der Freunde kriegen rein prophylaktisch eine CF Manschete.
Macht mir ein gutes Gefühl und schadet ganz sicher nicht.
Liebe Grüsse Bernd
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05.12.2019 20:51 |
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DHO
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Dabei seit: 10.12.2010
Beiträge: 159
Herkunft: Deutschland
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RE: Überschub stützwicklung |
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Hallo, ich mache das nicht und hatte auch noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Dieses Jahr habe ich mir 2 sehr feine. 3 teilige Ruten aufgebaut die hatten eine solche Versteifung schon am Blank. Schädlich ist das auf keinen Fall.
Grüße
DHO
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06.12.2019 16:16 |
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Il Dottore
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Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 857
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Ja was soll ich schreiben, ich könnte was schreiben, aber dann bin ich wieder der Böse!
Sepp hat es jedenfalls schon mal sehr gut beschrieben und wenn man ein glückliches Händchen bei der Blankauswahl hat, dann ist das Thema Stützwicklung nur von kosmetischer Natur, denn meistens kann man sie getrost weglassen, braucht kein Mensch ......
Grüße
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
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06.12.2019 20:38 |
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Tölkie
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Dabei seit: 21.03.2008
Beiträge: 2.394
Herkunft: Deutschland NRW
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Zitat: |
Original von Il Dottore
Ja was soll ich schreiben, ich könnte was schreiben, aber dann bin ich wieder der Böse!
Sepp hat es jedenfalls schon mal sehr gut beschrieben und wenn man ein glückliches Händchen bei der Blankauswahl hat, dann ist das Thema Stützwicklung nur von kosmetischer Natur, denn meistens kann man sie getrost weglassen, braucht kein Mensch ......
Grüße
Otti |
Komm Otti, hau raus
, wir sind neugierig
schließlich lernen wir ja alle von einem alten Rutenbaufuchs. Ich gehöre ja, wenn auch nicht altertechnisch, da sind wir ja ein Jahrgang, noch zu den Jungfüchsen.
Mir erscheinen die Ausführung von Theo M. schon durchaus sinnig. Gerade wo doch heute die Blanks immer dünnwandiger werden, selbst mit firmenseitiger Verstärkung.
Ich kenne ja einige, die der Meinung von Sepp sind und ganz viele, die noch nie ein Problem hatten, unabhängig von der Herstellerfirma.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Tölkie: 06.12.2019 21:53.
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06.12.2019 21:52 |
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Il Dottore
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Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 857
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Ja ja, alt schon, aber im Rutenbau gibt es schon noch wesentlich ältere Füchse, die auch noch wesentlich mehr Erfahrung haben und vieles können vovon ich die Finger lasse.
Naja, wie Bernd schon sagt immer filegraner, immer dünnwandiger, das ist die Vogue momentan.
Blanks mit sinnvollem Taper sind ja schon fast verpönt und unverkäuflich, obwohl oft leichter und besser als die schlanken Grazien.
Wenn man aber schon auf diesen Zug des Schlankheitswahns aufspringt, dann doch bitte mit dem notwendigen Know how und das ist eben nicht bei allen Herstellern gegeben.
Mal ehrlich, momentan interessiert den Kunden nur wie dünn, wie leicht und wie "schnell" der Blank ist, wobei dieser Begriff schon mit Vorsicht zu genießen ist.
Mich frägt keiner wie verhält sich der Blank in Extremsituationen, wie lange hält der Blank die Performance aufrecht?
Tja, scheinbar scheißegal wann der tolle dünne Nadel ausgelutscht ist, man merkt es ja eh nicht, erst wenn man was Neues in der Hand hält.
Das ist alles wie der 50er Starter, die 5+1 Beringung bei 12 ft Ruten industriegesteuertes Salesmanagement, immer ein neuer Gimmik, dünner, leichter und eben schneller...
Extrembeispiel: Einer meiner Kunden bringt seine CTS, Handteil durchgebrochen....."Oh da bin ich im Steinbau draufgefallen". Die Rute ist 6 Monate alt, zerschlagen, zerkratzt, mein Edelduplon im Eimer, sogar an der Stelle wo er den Finger auf dem Blank hat war der Lack weg, ein Anblick zum ohnmächtig werden.
Ich frage ihn was er mit der Rute denn anstellt.. Er meint nur, " die hat dieses Jahr an der Donau und in Holland ca. 150 Zander gefangen, bis 50cm keschere ich nicht, die hebe ich einfach raus, die Rute packt das. Und wenn sie irgendwann hin ist, dann kommt sie in die Hall of Fame, incl. Fangzahl und ich ordere eine neue CTS."
Für den Rutenbauer ein Schlag ins Gesicht, aber ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen, nicht zu fassen was dieser Blank durchgemacht hat und technisch immer noch 100% fit, ich habe extra nach der Reparatur einige Würfe damit gemacht.
Und genau das muss der Dreck aushalten, auch ohne Stützwicklung, die übrigens bei keiner CTS nötig ist und auf feinen Ruten finde ich sie sogar störend, wozu der Klumpen, wozu das Gewicht, speziell bei Barschpflitschen oder 4-teiligen Fliegenruten.
Also ich halte nichts von Schneewittchen´s Rutensammlung, die Samthandschuhe braucht, denn das Anglerleben schreibt oft andere Geschichten, wie den 10kg Waller an der 20g Spinne und dann muss alles halten.
Ich habe fertig und bin wie Flasche leer.
Grüße
Otti
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07.12.2019 09:35 |
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Tölkie
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Dabei seit: 21.03.2008
Beiträge: 2.394
Herkunft: Deutschland NRW
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Ehrlich gesagt, ich kenne niemanden, bis auf mich, der einen Einriss am Blank hatte. Bei mir lag es sehr wahrscheinlich daran, dass ich die beiden Teile nicht richtig ineinander gesteckt habe bzw. sie sich im Laufe des Angeltages dann weiter gelockert hatten, so dass das männl. Teil von innen an die Wand schlug und es zu zu einem Riss kam...
Ich bin auch sehr verwundert was die heutigen Blanks können. Wobei ich mir auch vorstelle, dass natürlich mehr Material auch eine höhere Stabilität gegenüber unsachgemäßer Behandlung bietet. Aber alles geht nicht ... ich möchte nicht mehr auf die Performance der heutigen Technologie verzichten. Meine älteste Blaas hat schon deutlich mehr als 150 Zander aus dem Wasser befördert, dazu einige fette Hechte und macht das immer noch sehr zuverlässig, wobei ich auch annehme, dass das Material ermüdet. Hatte schon mal auf Messungen hingewiesen bei Tennisschläger, die nach weniger als einem Jahr deutlich nachgelassen hatten. Selbst bei mir
....
Zander von 50cm aus dem Wasser zu heben, sorry, das ist weder für das Material gut, noch für den Fisch. U.U. kann der Haken den Fisch richtig doll verletzten, wenn er nicht in der Knochenplatte sitzt. Dann gibt es üble Einrisse....
Ein Freund hat sich gerade ne Evergreen geholt, die 2,35m Rute wiegt knapp über 70gr., das finde ich aber auch krass. Im Beibackzettel ist „herausheben“ auch ausdrücklich nicht erwünscht
.
PS ich hoffe nicht, dass Du nur solche Kunden hast.... oder doch lieber ganz viele
? Ich bin ja kein Professioneller
, somit landen die Ruten in meinem Schrank oder mal bei einem guten Kumpel. Wenn der meine Gebauten so respektlos behandeln würde, würde er keine mehr kriegen
.
Liebe Grüsse Bernd
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08.12.2019 21:43 |
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Il Dottore
User
Dabei seit: 04.05.2011
Beiträge: 857
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Hi Bernd,
mit rausheben von Fischen bin ich ganz bei dir, das geht absolut nicht, aber ich habe andererseits auch kein Recht und keine Handhabe ihm das zu verbieten, das ist leider Kontrolleurssache.
Zurücksetzen ist nach so einer Aktion eh sehr zweifelhaft... Aber da sind die meisten beratungsresistent und wie sie mit ihren Ruten umgehen, da bin ich mittlerweile resistent, es gibt genug Leute die auf nichts Rücksicht nehmen, das ist halt so.
Zurück zum Thema : Das eine CTS massiv viel aushält heißt ja nicht das sie grobschlächtig ist, ganz im Gegenteil. Ich finde die Mixtur perfekt.
So jetzt muss ich wieder weitermachen......
Viele Grüße
Otti
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09.12.2019 09:49 |
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Johan
User
Dabei seit: 27.01.2011
Beiträge: 145
Herkunft: Lower Bavaria
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RE: Überschub stützwicklung |
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Zitat: |
Original von Rockola36
Ich hab das carbon Fiber tape von t24 hier liegen in 3mm Breite, reicht es den überschub damit zu umwickeln und mit 30min epoxy zu tränken und anschließend |
Servus,
nachdem die Sinnhaftigkeit einer Stützwicklung nun ausführlich thematisiert wurde, wie schauts denn mit der zweiten Frage von Rockola36 aus?
Ist dieses Tape von T24 geeignet? Und muss es unbedingt mit einem speziellen Harz verarbeitet werden? Eigentlich sollte doch auch normaler Flexcoat etc. langen, da sich das Tape ja eh nimmer dehnt, oder?
Grüße
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10.12.2019 14:10 |
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sepp73
User
Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.692
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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10.12.2019 14:29 |
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Papabär
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Dabei seit: 12.05.2019
Beiträge: 324
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RE: Überschub stützwicklung |
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Hallo zusammen, ich stehe momentan vor einer ähnlichen Situation bei meinen Xzogas... diese sind im Handteil bereits verstärkt und in meinen Augen sehe ich da auch keinen Grund der Haltbarkeit halber an dieser Stelle eine Wicklung oder Ähnliches vorzunehmen. beim Original Aufbau ist dort ja auch der Griff bis an die einschubverbindung aufgebaut und ich kann mir nicht vorstellen das darunter noch zusätzlich verstärkt wurde.
Trotzdem möchte ich der Optik halber an dieser Stelle den oben angesprochenen Metallring mit Wicklung anbringen um einen sauberen Anschluss zu haben und diesen dann anwickeln.
Ich habe jetzt ungefähr 5 Varianten gehört diesen sauber zu montieren.
Wie würdet ihr das machen? Ich tendiere momentan dazu den Ring zu unterwickeln die Wicklung zu lackieren und den Ring bei feuchtem Lack aufzuschieben. Wie würdet ihr das machen?
Mir hat auch einer gesagt ich können den Ring trocken aufschieben und dann lackieren, der Lack würde dann unter den Ring wandern dem verstaue ich aber nicht ganz.
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10.12.2019 19:46 |
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sepp73
User
Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.692
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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RE: Überschub stützwicklung |
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Servus,
ich würde eine dünne Wicklung mit Tape drunter legen und den Ring darauf mit 5min Epoxy verkleben. Wenn du die Anschlusswicklung dann lackierst, sickert der Lack eh drunter, der Ring hält somit Bombenfest und ist perfekt unterfüllt...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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11.12.2019 11:53 |
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Andi
Administrator
Dabei seit: 02.01.2008
Beiträge: 656
Herkunft: Österreich, Tirol
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RE: Überschub stützwicklung |
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Zitat: |
Original von sepp73
Servus,
ich würde eine dünne Wicklung mit Tape drunter legen und den Ring darauf mit 5min Epoxy verkleben. Wenn du die Anschlusswicklung dann lackierst, sickert der Lack eh drunter, der Ring hält somit Bombenfest und ist perfekt unterfüllt...
Gruss, Sepp |
Mach das genau gleich, wobei der Aluring für die Xzogas mit Handteil hat ja normalerweise eine leichte Kante stehen wodurch er sozusagen der Abschlussring für das Handteil ist.
Ich konnte den Ring bei den von mir aufgebauten zweiteiligen Xzogas nicht auf das Handteil hochschieben.
__________________ LG
Andi
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11.12.2019 15:04 |
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Papabär
User
Dabei seit: 12.05.2019
Beiträge: 324
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RE: Überschub stützwicklung |
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Danke ihr zwei für die wieder mal hilfreichen Antworten.
Andi ich versteh nicht genau was du meinst? Den original Ring möchte ich nicht verwenden da bei mir der Griff nicht bis oben gehen soll.
Ich kann den Ring ja einfach von oben aufsetzen brauche den ja nicht über den blank schieben. Oder was meinst du genau?
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11.12.2019 22:22 |
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