Overlap bei schweren Blanks |
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Also, Leute macht doch mal ein Streifen Tesaband um den Blank und eine Markierung in A, und dann dreht den Blank weiter und ihr werdet sehen, dass er noch einmal liegen bleibt. Markiert das auch mal. Ihr werdet sehen, dass die Linien ziemlich gegenüber liegen. Also entsprechend der Zeichnung in A und B, eine weiche Biegeebene liegt. Die harten Ebenen liegen genau da, wo nicht A und B, in dieser Zeichnung ist, eben da, wo der Blank unter keinen Umständen einrasten will, zwischen A und B. Und dann kann man sich überflegen, was man in seiner Rute verwenden möchte, denn selbst zwischen den weichen Ebenen und den harten Ebenen, gibt es unterschiedliche Biegewiderstände.
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15.02.2012 15:08 |
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Rene
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Dabei seit: 06.01.2011
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Seite B bei Spinn/Fliegenruten
Seite A bei baitcaster.
Vorausgesetzt, der Blank ist in der Position gebogen, in der Du die stärkste Rueckstellkraft spuerst. Der Blank springt hier förmlich.
Rene
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15.02.2012 17:55 |
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Rene
User

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Zitat: |
Original von habitealemagne
Also, Leute macht doch mal ein Streifen Tesaband um den Blank und eine Markierung in A, und dann dreht den Blank weiter und ihr werdet sehen, dass er noch einmal liegen bleibt. Markiert das auch mal. Ihr werdet sehen, dass die Linien ziemlich gegenüber liegen. Also entsprechend der Zeichnung in A und B, eine weiche Biegeebene liegt. Die harten Ebenen liegen genau da, wo nicht A und B, in dieser Zeichnung ist, eben da, wo der Blank unter keinen Umständen einrasten will, zwischen A und B. Und dann kann man sich überflegen, was man in seiner Rute verwenden möchte, denn selbst zwischen den weichen Ebenen und den harten Ebenen, gibt es unterschiedliche Biegewiderstände. |
Hmm. Bei den Ruten, die ich gebaut habe habe ich einen, oft 2 Positionen gefunden, in denen der Widerstand am Groessten war.Der interessiert mich. Die Amis nennen das Ding auch Spine, Rueckgrad.
auch Rene
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15.02.2012 17:59 |
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Ja wenn an einem Rohr in Längstrichtung jeweil gegenüberliegend A und B sind, dann gibt es ja zweimal zwischen A und B, einmal rechtsrum und einmal linksrum, also zwei harte Linien, in Längstrichtung.
Was ich sagen will, dass so wie auf der Zeichnung gekennzeichnet, in A und B in Längstrichtung, weiche Ebenen sind. Denn wenn der Blank so daliegt, wie im Bild, dann hatt er sich doch biegen lassen. Harte Ebenen sind jeweils ca. 90 Grad versetzt, zu A und B.
Wie man die nutzt, bleibt nun jedem selbst überlassen. Bitte nochmal die Möglichkeit überdenken, da etwas Tape herumzuwickeln und es mal mit Punkten oder Strichen anzuzeichnen, was man da findet.
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15.02.2012 18:19 |
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Rene
User

Dabei seit: 06.01.2011
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Beim naechsten Mal achte ich genau darauf. Versprochen!
Rene
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15.02.2012 18:36 |
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Rodmaker
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Beiträge: 632
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HI,
soll ich, oder soll ich nicht, oder doch, ich mach einfach mal.
ne ich mach doch nicht. Aber das mit dem Overlap ist viel einfacher als man meint.
PikeMania
Positioniere ( bei deiner Zeichnung) die Ringe auf C oder D und du hast alles richtig gemacht.
Karl
__________________ )><(((°> Rodmaker <°)))><( )><(((°> Karl <°)))><(
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15.02.2012 18:58 |
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Rene
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Hallo Pike,
genau, den starken Punkt kann man meiner Meinung nach besser bestimmen, als den schwächeren. Der ist einfach deutlicher spürbar.
Rene
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15.02.2012 22:32 |
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PikeMania
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Beiträge: 131
Herkunft: Ruhrpott
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Besten Dank, ich hatte dich vorher völlig missverstanden
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15.02.2012 22:39 |
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Lars
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Herkunft: Hamburg
Themenstarter
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@PikeMania,
nicht nur du.
@Rene,
ich bin intuitiv vom Einrastpunkt ausgegangen, da ich hier nicht mehr gegen eine Drehbewegung gegenhalten muss und ich dann einfacher anzeichnen kann.
@all,
aber wenn wir auf der stärkeren Ebene aufbauen (also 90° versetzt zur Biegeebene im Einrastpunkt) besteht dann nicht die Gefahr das die Rute im Drill wieder zum Einrastpunkt will (Insbesondere bei einem Multirollenaufbau)?
Ich weiß dass hatte ich schon in den Raum geworfen aber irgenwie war da keine klare Antwort die die Frage klärt.
Gruß
Lars
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16.02.2012 05:43 |
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murmeli1965
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Beiträge: 1.052
Herkunft: Erlensee
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Hi Lars,
genau das meinte ich.
Was bringt mir ein 3 - 5%iges Plus an Liftingpower wenn sich der Blank unter Last (Drill oder Wurf) verdrehen will?
Deswegen - jeder nach seinem gusto...
Gruß Oldi
__________________ Angeln ist ne Droge von der ich nicht los komme.
Rutenbau jetzt auch...
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16.02.2012 09:16 |
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Rene
User

Dabei seit: 06.01.2011
Beiträge: 541
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Man kann ja nur aus eigenen Erfahrungen berichten.
Ich habe bereits meine ersten beiden Ruten so aufgebaut (Auf dem Spine = 90 grad zum Einrastpunkt), und die werfen sich tadellos. Verdrehen etc. merke ich nicht..
Allerdings mag es ja eine Frage des Types sein: Die beiden sind 3 und 6 wt Fliegenpeitschen. Auf dem Avatar habe ich eine 9wt in der Hand, die gerade einen Striped Bass baendigt.
Bei einer schweren Pilkrute mag es anders sein....
Rene
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16.02.2012 13:47 |
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felseb
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Dabei seit: 29.10.2010
Beiträge: 217
Herkunft: Münster
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Ich mache es genauso wie Rene und habe selbst bei meinen UL-Baitcaster Ruten -7g WG keinen negativen Effekt feststellen können.
Habe alle meine BC- und Spinning-Ruten egal in welcher Wurgewichtsklasse so aufgebaut und bei keiner im Drill, beim Wurf oder wann auch immer die Tendenz gespürt sich wegdrehen zu wollen.
Ich verfahre also auch weiter so
__________________ Liebe Grüße
Sebastian
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17.02.2012 11:46 |
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