Neue Ruten von B.Richi |
Olaf Karsten
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In der Tat. Marketing eben.
Echte Produktentwickler gibt es ja kaum noch und schon ganz selten welche, die dann auch noch von regionalen Gegebenheiten Ahnung haben. Das hatten wir ja schon. Globaliserung macht einiges möglich, aber eben auch vieles kaputt und gleich; in den meisten Fällen gleich schlecht. Hauptsache verkauft sich irgendwie. Nivellierung auf niedrigem Niveau. Und bevor sich rumspricht das das Produkt Müll ist, ist ja schon das nächste auf dem Markt mit der nächsten Verschlimmbesserung.
Olaf
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15.12.2008 09:10 |
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karpfenkuno
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Zitat: |
Original von Olaf Karsten
In der Tat. Marketing eben. |
genau meine Meinung.
Kombinierte Zapfen- / Überschubverbindung gab es übrigens schon bei den frühen Armalites, die hatten neben der Zapfenverbindung eine zusätzliche Überschubhülse -- die Idee der Kombination ist also nicht so richtig neu.
ansonsten lässt mich der von Axel zitierte Text erschaudern, auf mich wirkt es so, dass Form, Farbe, Design und anders Charivari deutlich von Funktionalität stehen
bin ich froh, dass ich meine Ruten selber baue
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15.12.2008 13:39 |
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Das ganze ist wieder ein Werbetext um ahnungslose neue Kunden zu
gewinnen
Zitat: |
auf mich wirkt es so, dass Form, Farbe, Design und anders Charivari deutlich von Funktionalität stehen |
Genau so ist es
Was noch hinzukommt: der richtige Name muß draufstehen; nur so ist man hip am Karpfenteich
Kürzlich habe ich mich mich mit einem Tackleverkäufer (in einem der größten Läden Deutschlands) unterhalten, der wirklich Ahnung von der Materie hat.
Wenn ich den kurz zitieren darf:
" 90 % der Kunden daben keinen Dunst vom Fischen und vom Material. Sie kaufen nur nach Optik und Namen.
Ich habe gute Karpfenruten für 50€ im Laden, die bleiben stehen; und andere Ruten, die richtig schei... sind, gehen weg, weil eben der richtige Name draufsteht und sie modern aussehen.
Gegen gute Beratung sind die meisten immun."
Zu den b.richi´s :
Habe ich auch schon einige getestet
Grundsätzlich waren die Blanks nicht übel, die Komponenten mies und die Verarbeitung noch schlechter
Auffällig war die höchst unterschiedliche Testkurvenangabe:
Die günstigste Serie ( "Easy Carp" ) mit 3lbs angegeben war eine mindestens 3 1/2 ;
Die anderen ( "Carp Master" und die andere hieß glaube ich "Royal Slim" oder so ähnlich) waren bei 3lbs-Angabe schwache 2 1/2er.
Das einzige was meiner Meinung nach an dem Werbetext Sinn macht ist, man glaubt es kaum, bei vielen Situationen der große Spitzenring.
Jeder, der schon mal mit Baumsamen oder Algen, die sich an der Schnur sammeln und dadurch das Einkurbeln blockieren, zu kämpfen hatte ist über große Ringe dankbar - da kann man den Schmodder einfach durchkurbeln
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15.12.2008 22:17 |
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Olaf Karsten
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Zitat: |
Original von fischerblut
Das einzige was meiner Meinung nach an dem Werbetext Sinn macht ist, man glaubt es kaum, bei vielen Situationen der große Spitzenring.
Jeder, der schon mal mit Baumsamen oder Algen, die sich an der Schnur sammeln und dadurch das Einkurbeln blockieren, zu kämpfen hatte ist über große Ringe dankbar - da kann man den Schmodder einfach durchkurbeln
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Okay, kann ich nachvollziehen, das kann ja auch mal Moos sein - ihr Karpfenaussitzer braucht ja immer ewig bis mal so ein Fisch fürs Foto ans Land geholt wird. Und bei den Knüppeln ist ja auch nichts mehr mit sensibel oder so, da kann man auch einen 12er Ring ranmachen.
Olaf
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16.12.2008 10:11 |
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Zitat: |
- ihr Karpfenaussitzer |
- das ist ja ein dicker Hund
Auf Karpfen fische ich vorwiegend im Urlaub (gerne in Frankreich) und in der Raubfischschonzeit;
Sonst verbringe ich die meiste Angelzeit mit Spinnfischen von Forelle bis Waller je nach Saison
Grüße, Stefan
Ich glaub ich muß mein Avatar ändern
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16.12.2008 17:27 |
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derextremexxl
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16.12.2008 17:36 |
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Olaf Karsten
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Zitat: |
Original von derextremexxl
Aber was ist eigentlich ein Karpfenaussitzer....?
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Erkennt man daran:
dass er ein Basecap Camou für 525 € kauft
mehr Geld für seine Liege, als für das Ehebett ausgibt
mit einer Ausrüstung am Wasser auftaucht, die jedes Nato Feldkommando vor Neid erblassen lässt
nichts fängt
so kleine komische Kugeln kiloweise ins Wasser schmeisst, dass tut er Jahre lang und dann irgendwann, das mit den Kugeln vollgestopfte Mastschwein aus dem Wasser zehrt, vermisst und fotografiert, zurücksetzt und weiter mästet
uswusf.
Nur zu Sicherheit: das ist Spass. Ich habe tiefsten Respekt vor echt ambitionierten und spezialisierten Anglern, die einem Zielfisch unter wiedrigsten Bedingungen nachjagen. Aber gerade das Karpfenangeln treibt solche Blüten, dass es sich als Spottopfer so hervorragend eignet.
Gruß
Olaf
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16.12.2008 18:54 |
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Ich glaube jedes spezialisierte Angeln hat Auswüchse, die ein "normaler" Fischer nicht nachvollziehen kann
und der Tacklewahn lauert immer im Hintergrund
Karpfenangler:
hat Olaf sehr gut beschrieben
Matchangler:
schleppt jede Menge Ruten, kiloweise Futter, Angelplattform... ans Wasser um dann handlange Rotaugen und Brachsen zu fangen
Wallerangler:
Zubehör: hochmotorisiertes Boot mit technischerVollausstattung und Rutenwald, Fahrten ins Ausland (weil man nur dort die Großen fangen kann), um sich dann von den Viechern vollschleimen zu lassen
Spinnangler:
immer auf der Suche nach der leichtesten, sensibelsten und doch härtesten und stabilsten Rute um einem Stück Gummi,Metall, Kunststoff ... das Leben einhauchen zu können, damit ein müder Räuber entnervt doch noch zubeißt.
Es soll sogar Leute geben, die sich die Rute dazu maßgeschneidert bauen
Dazu Hightech-Rolle, -Schnur und eine Menge an Ködern, die man in keinem Angelladen findet
Fliegenfischer:
macht sich das Leben künstlich schwer indem er versucht mit sauteurem Gerät eine Fliege wedelnd, eine Forelle zum Anbiß zu verführen, die man mit einem Spinner oder gar Wurm längst gefangen hätte
Dazu holt er sich kalte Klöten vom im Wasser stehen und hat eine Hühnerfarm zu versorgen, die ihn mit den Federn versorgt, die er zum binden seiner Fliegen braucht
Es gibt noch jede Menge weiterer "Spezialisten" bei denen einem der Wahnsinn ihres Tuns von selbst ins Auge springt:
z.B.: Big-Game-Angler, Lachs-Angler, Bellyboot-Angler usw
Der Plumpsangler wirft seine 2 Ruten (und er besitzt gar nicht mehr) mit einem Tauwurm beködert aus, wartet was beißt und lacht sich eins über alle Halbprofis, die wiederum über ihn schmunzeln.
Für mich persönlich ist von jedem etwas und immer der Jahres/Schon-Zeit angepaßt das richtige
So hat jeder Angler seine Vorlieben und manche auch Spinnereien im Kopf
- und das sollen sie auch ausleben
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17.12.2008 10:00 |
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Olaf Karsten
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Zitat: |
Original von fischerblut
So hat jeder Angler seine Vorlieben und manche auch Spinnereien im Kopf
- und das sollen sie auch ausleben
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Korrekt. Sonst gibts auch nichts zu streiten und nichts zu lachen. So muss das sein.
Ich habe die Tage eine Camou-Moskito Kopfüberzug aus Amiland bekommen zum Döbel tarnpirschen. Da lacht sich meine Madam tot drüber. Ich zeige dann nur aufs Schuhregal, dann gibt es keinen Streit.
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17.12.2008 10:17 |
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AngelDet
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@fischerblut
Super Schilderung, Stefan!
Das ist schon sehr eigentümlich und auch lustig beim beobachten.
So ein bischen Unterschied gibt es schon, zwischen realem Nutzen und virtuellem/vermeintlichen Nutzen, gerade deswegen "toben" viele Diskussionen und Emotionen, weil die Käufer eines meist sehr teuren virtuellen Nutzen eines Gerätes ( High-Image, durch gute-geschickte Werbung
) das leicht mit realem Nutzen verwechseln oder auch verwechseln wollen.
Es ist aber z.B. so, dass eben meist eine Spinnrolle für 500 EUR keinen besseren realen Nutzen für den Fischfang hat als eine für 100 EUR.
Dafür aber eben ihren Benutzer per se erfreut, sei es beim draufgucken oder kurbeln. Das ist hinsichtlich anglerisch-funktionaler Sicht sehr virtuell im Nutzen, nichts desto trotz geben sich das viele
Aber solange es JEDEM Spaß macht und Spaß bringt, nicht zu ernst wird, ist doch alles ok.
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17.12.2008 11:10 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Olaf Karsten
Ich habe die Tage eine Camou-Moskito Kopfüberzug aus Amiland bekommen zum Döbel tarnpirschen. |
Foto - Foto!
Mit Angler Inside!
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17.12.2008 11:16 |
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derextremexxl
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Themenstarter
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@fischerblut - Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen - tolle Schilderung der Tatsachen.
@Olaf - Tja, da kommst du jetzt nicht mehr drum rum. Und das Bild kommt in die Galerie und wird sicher eines der Top Bilder....
Aber bringt ein Camou Look wirklich etwas? Wenn ich bei uns am Flüsschen sitze schwimmen die Bachforellen ruhig an mir vorbei ob ich in Oliv-Grün gekleidet bin oder in pinken Bermudas da sitze (Nein, es gibt davon keine Bilder
)
Das einzige was sie erschreckt bzw. verscheucht sind Bewegungen. Denke dem Camou Look wird zu viel Beachtung geschenkt. Und ich werde mich dem nicht beugen - hätte ich ja noch einen eigenen Kleiderschrank nur für spezielle Angeklamotten!
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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17.12.2008 11:37 |
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Olaf Karsten
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Wenn ich mal in voller Tarnkleidung da stehe, dann mache ich ein Foto. Da mich da eh keiner erkennt und als Admin kann ich das doch als Detlef seins verkaufen?
Mit der Tarnkleidung weiss ich auch nicht sicher. Mir wurde das allerdings schon als Steppke beigebracht und ging mir wohl deshalb auch so ins Blut über. Leise und unauffällig, nichts kaputt und dreckig machen ...
Ganz sicher ist Bewegung natürlich ganz tödlich, aber pinke Shorts haben bestimmt auch Scheuchwirkung - auf Döbel bestimmt.
Alle meine Angelklamotten sind braun,grau,oliv - manche auch camou oder ähnliches. Farbig trau ich mich nicht ans Wasser. Da lachen die Fische ja dann nicht nur wegen meiner Versuche sie zu überlisten, sondern auch noch wegen der Klamotten.
Olaf
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17.12.2008 12:39 |
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AngelDet
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Zitat: |
Original von Olaf Karsten
auch Scheuchwirkung - auf Döbel bestimmt.
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Also Döbel und Aland scheinen da nochmal eine ganz andere Klasse zu sein, das hatte ich früher am unbewachsenen Fluss und der Treibbrot-Oberflächenangelei ("Brotfliege") auch schnell gemerkt, da schafft man manchmal kaum 20m heranzukommen, auch kriechend auf allen 4en und sehr leise. Die Tarnklamotten helfen da schon, vor allem entschied damals mit der weichen Mono die Entfernung schon über erfolgreichen Anhieb, so 50m Schnur geht schon mal überhaupt nicht.
Beim Ansitzen aber auch. Das beste war mal eine Bisamratte, die sich mir fast auf die Stiefel setzen wollte, gerade mal einen halben Meter vor meinen Händen. Hat sich ganz genüsslich geputzt und dann habe ich eine kleine Kopfbewegung gemacht. Ich habe selten ein Tier solche Saltos schlagen sehn, besser als der dressierte Pudel im Zirkus.
Karpfen die direkt unter den Ruten quer an der Oberfläche schwimmen und sich nicht stören, sind auch gut.
Bei uns aktuell im Harz sind die beangelten ReFo`s aber auch nach einiger Zeit sehr scheu, manchmal so sehr, dass ich am zweifeln bin was die noch alles entdecken. Gibt ja auch nette neue Infos zur Kugellinsensicht der Forellen, die sehen wenn sie wollen viel. Da ist noch mehr zu tarnen, vor allem eben das Gerät und primär die Rolle.
Ich denke, die Fische scheuen aktuell das, was sie mit Gefahr und Anglern verbinden. Je höher der Angeldruck, um so schlimmer. Und eben individuell das , was sie erkennen können. Außerdem wird kollektiv gelernt, ob Barsch oder Forelle oder Döbel. Das geht ganz fix, und es sind im Schwarm sehr viele Augenpaare in alle Richtungen.
Ich käme mir auch irgendwie wie ein Ausstellungsstück oder gar Zielscheibe vor, und nicht wie ein Jäger, wenn ich mich nicht möglichst gut verkleide.
Aber das Bild von Alex in der pinken Short wäre auch was!
Und Olaf, wir wissen das jetzt ja alle, und viele kennen Dich, da kannste nicht einfach jemanden verkleidet nehmen!
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17.12.2008 16:38 |
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timen
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Hi Zusammen,
zur Ausführung und Marketingidee der neuen B.Richi Rute wurde nun schon ausführlich diskutiert, ob nun nach NGC aufgebaut oder nicht. Beim Lesen ist mir folgende Frage in den Kopf gestiegen.
Hat dann jemand von Euch schon mal ne Karpfenrute nach dem NGC Prinzip aufgebaut? Und wie ist die Rute dann unter Betriebsbedingungen (Wurf/Drill)? Hat da jemand Erfahrung?
Würde mich mal interessieren.
Gruß Thorsten
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19.12.2008 21:31 |
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Hallo,
Nach welchem NGC? Einem eigenen, einem von Fuji? Ein NGC, mit welchen Ringtypen?
Ich hab schon Karpfenruten mit Lowriderberingung(LCSG) gesehen und mit MNSG. Sind beides NGC-Beringungen. Die Anordnung der Guides war hier der Funktion entsprechend, dennoch aber new, wegen den verwendeten Ringen schon.
Habe gehört, das Lowrider z.B. nicht optimal sein soll, für Karpfenruten, da der Bockring zu nah am Blank sitzt und die Schnur beim Einlauf, von der Spule her, schräg ist.
Nur am Rande sei hier erwähnt, das Fuji für eine 13feet- rute eine 9+1 Beringung im NGC vorsieht. Der Bockring wäre dann von der Spitze 2,55m entfernt, also etwa 1,41m vom Rutenende.
__________________ Sie sollten nicht alles glauben, was Sie denken.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von habitealemagne: 19.12.2008 22:24.
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19.12.2008 21:54 |
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