Flex Coat oder Threadmaster |
Carras
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Beiträge: 192
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Flex Coat oder Threadmaster |
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Hallo zusammen,
zum Lack der Ringwicklungen gibt es sicher verschiedene Möglichkeiten.
Bislang hatte ich in Verwendung den CMW Lack, der Rodpro und den Flexcoat.
Hat bislang bei allen Lacken funktioniert.
Für meine nächsten zwei Ruten bin ich am überlegen, was ich nehmen soll, denn ich hab keinen Lack mehr daheim :-)
Flex Coat High Built
Flex Coat UV High Built
Lamar Threadmaster? oder ist das der gleiche wie der Roddancer?
Welcher Lack ist da der "Beste"?
Gruß
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18.10.2018 14:30 |
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Martini
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Dabei seit: 09.05.2013
Beiträge: 268
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Mit Flex Coat hatte ich nur Probleme, mit Threadmaster High kein einziges.
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18.10.2018 17:03 |
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Henry
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Beiträge: 91
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Hallo,
habe den Flexcoat High Build und hatte damit bislang keine Probleme.
Hier und da mal nicht penibel aufs Mischungsverhältnis geachtet - kein Problem.
Mit jeder Menge Iso verdünnt - auch kein Problem.
Bei Temperaturen jenseits der "Zimmertemperatur" in der klammen Werkstatt verarbeitet - auch da kein Problem.
Bin als Anfänger noch bisschen langsam im Lackieren und da zieht der Lack dann bei Zimmertemperatur schneller an, als ich alle Ringwicklungen durch habe... habe dann entweder mit einem Tropfen Iso wieder etwas Fluss in die Sache gebracht, oder mit meinem Feuerzeug (Sturmfeuerzeug) bisschen warm gemacht und einfach weiter gepinselt. Ergebnis war bislang immer gut. Weder Schlieren, noch sonst irgendwas. Schön klar und glänzend. Und die Bubbles platzen auch anstandslos beim Flämmen.
Mein Vorrat ist auch zu Ende und ich bleibe dabei.
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18.10.2018 18:56 |
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Martini
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Dabei seit: 09.05.2013
Beiträge: 268
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Hi,
ich meinte den normalen Flex Coat. Hatte 2 versch. Gebinde über die Jahre und von was weiss ich bestimmt 40 Mischungen ist nich eine hart geworden. Nach Wochen konnte man immer noch den Daumennagel versenken.
Weiss jemand wo man Roddancer lite herbekommt?
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18.10.2018 21:01 |
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Martini
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Dabei seit: 09.05.2013
Beiträge: 268
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Threadmaster!
Hab schon einige Wicklungen wieder runtergerissen, die mit Tm lackiert waren, und die Härte des Lackes mit einer gewissen Elastizität hat mir sehr gut gefallen.
Ausserdem ist er jedes mal zuverlässig nach 5-7 Tagen komplett hart.
Nur beim Lackieren muss man zügig arbeiten.
Wichtig: gleich am Anfang, wenn der Lack noch am flüssigsten ist, die Ringfußtunnel zukleistern, dann gehts auch in einem Rutsch.
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19.10.2018 12:30 |
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Kran79
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Beiträge: 49
Herkunft: Berlin
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Also ich bin ganz klar bei Flexcoat!
Ich hatte damit noch nie Probleme und schon gar keine Lackierung, die nicht ausgehärtet ist!
Der Lack zieht recht schnell an, sodass man auch "zügig" verarbeiten muss, oder eben verdünnen. Dafür ist nach 2-3 Stunden alles so fest, dass man eigentlich nicht mehr drehen muss. Da ich noch Oldschool von Hand drehe, ist das ein unschlagbarer Vorteil :-)
Andere Lacke (keine Ahnung mehr welche Marke) ließen sich nicht so gut verarbeiten.
LG
Stefan
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19.10.2018 13:16 |
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Carras
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Themenstarter
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Moin,
also nach den ersten Lackierungen mit dem Threadmaster muss ich sagen. Einwandfrei.
An dem Lack konnte ich bei der Verarbeitung und auch beim Ergebnis der Lackierungen absolut nichts finden,...was ich bemängeln könnte.
Das Ergbenis finde ich wirklich super.
Auch die Verarbeitung (Das Anmischen, Das Auftragen, Die Viskosität, die Verarbeitungszeit, Die Blasenbildung, Die Trocknungszeit, Die Verdünnbarkeit mit Isoprop) ist prima. Hat für mich alles super gepasst!
Wie sich der TM nun auf Dauer an den Lackierungen bewährt,...nun ja. Das zeigt die Zeit ;-)
Aber noch als Anmerkung:
Ich kam in den oben beschrieben Punkten,...auch mit dem Flex Coat prima zurecht!
Da gab es für mich, beim Flex Coat,...auch keine Punkte die ich bemängeln würde.
Also ob Threadmaster oder Flex Coat,....beide finde ich richtig gut!
Das war beim RodPro Light Built und HighBuilt anders,... siehe hier
Gruß
Carras
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Carras: 19.11.2018 10:53.
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19.11.2018 10:47 |
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RoMario
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Beiträge: 35
Herkunft: Rosenheim
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Hol das Thema nochmal hoch, da ich eine evtl ganz interessante Beobachtung gemacht habe beim Flexcoat.....
In den kleinen Spritzen ist ein FlexCoat High Build drin der ca. 15 Monate alt ist.
In den größeren Spritzen der selbe, nur frisch bestellt, also neu.
Dass eine Komponente immer etwas eingefärbt ist, kannte ich schon, aber dass es mit der Zeit so dunkel wird....??
Beim Lackergebnis merkt man es nicht wirklich, lediglich beim lackieren selber muss ich sagen, dass der junge Lack sich um vieles besser verarbeiten lässt, als der alte Lack. Dieser ist viel zäher und bindet auch schneller ab. Die klare Komponente war sogar schon etwas milchig und griselig, was aber nach etwas Wärme verschwand...
RoMario hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
__________________ Gott mit dir, du Land der BAYERN....
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16.03.2021 16:15 |
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RoRi
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Beiträge: 99
Herkunft: Raum Stuttgart BW
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So wie du es beschrieben hast kenne ich das auch. Vielleicht währe es besser das Zeug im Kühlschrank zu lagern, aber wenn ich das machen würde, dann bekäme ich eins aufs Dach.
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16.03.2021 17:22 |
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Il Dottore
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Beiträge: 859
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Hi Zusammen,
dieses nachdunkeln kenne ich auch noch von Früher. Heute liegt der Lack nicht mehr lange bei mir.
Ich bin jetzt aus reiner Neugierde auf den Pro Köthe Lack umgestiegen, bzw. probiere ihn mal aus, da er angeblich einen Top UV Schutz haben soll, was für Ruten die lange in der Sonne liegen nicht egal ist. Trotzdem wird man das Ergebnis erst nach Jahren beurteilen könnnen.
Rein vom Aussehen und vom Geruch her scheint er sehr nah, wenn nicht identisch mit dem Flex Coat UV zu sein.
Noch habe ich 0,5l Flexcoat und dann kommt der Pro Köthe dran, mal sehen.
Den Pro Köthe Kleber finde ich schon mal geil !
Viele Grüße
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
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17.03.2021 10:37 |
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sepp73
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Zitat: |
Noch habe ich 0,5l Flexcoat und dann kommt der Pro Köthe dran, mal sehen. |
Jawoll, den Leim erst mal etwas ablagern, das ist wie bei gutem Wein...
Alten Lack kann man auch wieder etwas auffrischen, indem man den vor dem Mischen erwärmt.
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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17.03.2021 11:04 |
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Knobi
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Herkunft: Roßleben
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Zitat: |
Original von Il Dottore
Hi Zusammen,
Ich bin jetzt aus reiner Neugierde auf den Pro Köthe Lack umgestiegen, bzw. probiere ihn mal aus, da er angeblich einen Top UV Schutz haben soll, was für Ruten die lange in der Sonne liegen nicht egal ist. Trotzdem wird man das Ergebnis erst nach Jahren beurteilen könnnen.
Rein vom Aussehen und vom Geruch her scheint er sehr nah, wenn nicht identisch mit dem Flex Coat UV zu sein.
Noch habe ich 0,5l Flexcoat und dann kommt der Pro Köthe dran, mal sehen.
Den Pro Köthe Kleber finde ich schon mal geil !
Viele Grüße
Otti |
Hallo Otti,
den Pro Köthe Lack hättest du von mir auch, und das sogar geschenkt, bekommen können.
Das Mistzeug nehme ich nicht mehr. Ich habe diesen 2 x genommen und nie wieder.
Ich komme damit überhaupt nicht klar, der bindet viel zuschnell ab. Das ist aber nur mein persönliches Urteil zu den Lack. Sicher gibt es genügend andere die darauf schwören.
Ich nehme, nach einem Ratschlag eines anreren Kollegen, den Flex Coat.
CMW Lack hatte ich auch. Mit diesen bin ich auch gut zurecht gekommen, wird aber auch, nach kurzer zeit, sehr dunkel.
LG Frank
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17.03.2021 11:05 |
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sepp73
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Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Zitat: |
Ich nehme, nach einem Ratschlag eines anreren Kollegen, den Flex Coat. |
Mei Arbeiten kann man mit jedem, es ist auch viel Gewohnheitsache. Hab früher in meinen Anfangsjahren immer den CMW Lack genommen, dann abrupt zu Flexcoat gewechselt weil ich es oft nicht zufriedenstellend hinbekommen hab. Das erste mal hab ich den tatsächlich auf einer deutschen Meisterschaft, glaub 2012 verwendet und hätt fast gekotzt weil das Zeug beim 10. von 12 Ringen sehr schnell angezogen hat. War damals Kacke, vor Stress hab ich sogar eine Wicklung vergessen, die Rute war letztlich beschissen gebaut und ich landete gaaanz weit hinten...
Nachdem ich nun aber seit annähernd 10 Jahren mit FC arbeite, bräuchte ich nix anderes mehr. Gut, mehr UV Schutz auf hellen Ruten wäre gut, hab ne weisse CTTS deren weisse Wicklungen inzwischen leicht gelblich werden. Da gibts aber auch von FC zwischenzeitlich einen Lack mit UV Schutz, muss ich mal ausprobieren...
Wie oben schon geschrieben, wenn Lack nachdunkelt oder ausflockt, mit Wärme kann man den wieder weitgehend in den Urzustand bringen...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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17.03.2021 11:56 |
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Il Dottore
User

Dabei seit: 04.05.2011
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@ Frank: Na da bin ich gespannt ob ich den Pro Köthe wieder zum Teufel haue..
@ Sepp: der FC mit UV verarbeitet sich gut, ich habe zu dem ohne UV keinen Unterschied gemerkt.
Ich hab jetzt schon Angst vor dem Pro Köthe
Viele Grüße
Otti
__________________ Früher war die Zukunft auch noch besser !
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17.03.2021 12:59 |
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Den Tipp hatte mir Sepp auch schon gegeben und das funzt gut. Ich habe jetzt auf Annemarie meine erste Charge FC so leer gemacht und muss sagen, dass die Lackierungen keinen Unterschied erkennen lassen.
Ich habe mit FC angefangen und I stick to that sage ich euch. Jetzt mit dem neueren Professionell erst recht. Hat noch längere Topfzeiten ,geht demzufolge ganz entspannt zu verarbeiten, lässt sich mit Isoprop bis zum Exzess verdünnen und nass in nass auf extreme Schichtdicken in einem Gang auftragen.
Wo wir beim Plattdeutsch waren: Wat de Bur nich kennt dat fret er net! Mit anderen Worten, ich brauch keine Experimente, nur das mit dem UV Schutz ist interessant. Erst habe ich gedacht, wir haben einen Lack, wie bei den Fliegenbindern der über UV Licht schlagartig trocknet und das wäre schon mal interessant. Der Lack den ich dafür habe ist übrigens glasklar.
LG,
Frank
__________________ Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
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17.03.2021 17:07 |
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Tisie
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Dabei seit: 12.02.2009
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Herkunft: Berlin
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Hab alle bekannten Lacke durch und bin immer wieder zum CMW Lack zurück gekommen, der liegt mir irgendwie am besten von der Verarbeitung, Topfzeit, Fließverhalten, usw. ... ich glaube aber auch, daß es auf diese Frage keine absolute Antwort geben kann, dafür gibt es einfach zu viele Einflußgrößen bei der individuellen Verarbeitung. Am Ende muß jeder seinen Lack finden, mit dem er am besten zurecht kommt. Mein Tipp ist: probier die anderen aus und bilde Dir Deine eigene Meinung.
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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18.03.2021 14:09 |
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Il Dottore
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Zitat: |
Original von Tisie
Hab alle bekannten Lacke durch und bin immer wieder zum CMW Lack zurück gekommen, der liegt mir irgendwie am besten von der Verarbeitung, Topfzeit, Fließverhalten, usw. ... ich glaube aber auch, daß es auf diese Frage keine absolute Antwort geben kann, dafür gibt es einfach zu viele Einflußgrößen bei der individuellen Verarbeitung. Am Ende muß jeder seinen Lack finden, mit dem er am besten zurecht kommt. Mein Tipp ist: probier die anderen aus und bilde Dir Deine eigene Meinung. |
So ist es !!!!
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18.03.2021 14:25 |
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Könnte es nicht sein, dass CMW nur labelt und drin steckt FC oder eine andere Grösse?!
LG,
Frank
__________________ Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
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18.03.2021 14:45 |
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