McClane73
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Meine erste Big Bait Rute |
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Hi Leute ich würde mir gerne als erste selbstgebaute Rute eine Big Bait Klatsche bauen.
Kann mir von euch einen geeigneten nicht so teuren Blank empfehlen?
Die Ködergewichte mit Bleikopf liegen bei 80-200 g. Der Blank sollte zwischen 230-240 cm haben.
Für Vorschläge oder Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Gruß
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15.01.2018 21:15 |
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McClane73
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15.01.2018 23:40 |
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sepp73
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Schau doch mal bei T24 nach der Expert Graphite EG 71020204. Das ist die hier im Forum hochgelobte "Hähnchenschleuder". Ist 7,10ft lang und mit 15-40lb angegeben. Ich habe den Stecken selber und hab damit auch schon fette Twinfins mit 250g gen Horizont befördert. Der Blank ist 2-teilig aber asymetrisch geteilt... Guckst du halt mal
hier:
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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16.01.2018 08:48 |
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McClane73
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Vielen Dank Sepp73.
Hast du auf die Rute schon Hechte gefangen? Wie ist die Drilleigenschaft, machen auch kleinere Hecht ca 80 cm damit noch Spaß ?
Wollte eh zu Tackle 24 fahren weil er um die Ecke von mir ist und ich noch etwas Beratung brauch für die weiteren Komponenten.
Gruß
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16.01.2018 09:31 |
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sepp73
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Naja, mit so einem Stecken kannst einen 60er beim Anschlag natürlich ausknocken, ab dem 80er macht es dann aber schon Laune, wobei auch so ein 10Pfund-Fisch der Rute nicht viel abverlangt. Mein größter damit war gut 1,10m, ja da hat man dann schon gemerkt, dass was dran hängt aber ich würde mir auch den 2m-Waller nicht fürchten mit dem Stecken...
Will man aber die Riesenköder a´la Twinfin, 40er RealEel, 20 und 25cm Real Trout usw. werfen können, muss man schon Abstriche beim Drillgefühl in Kauf nehmen, es macht aber immer noch Laune, wenns einschlägt. Zudem hat man mit den Ködern eh weniger Bisse, die Fische sind aber im Durchschnitt wesentlich größer und damit gleicht man eh wieder was aus...
Gruss, Sepp
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16.01.2018 09:45 |
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McClane73
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Danke. Ich werd die Tage mal zu Tackle 24 fahren. Halte euch auf dem Laufenden was es wird.
Gruß
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16.01.2018 09:59 |
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Reinhard 02
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Hallo Gruß,
man kann nicht einerseits 200gr werfen wollen und andererseits noch Drillspaß bei "kleineren" Fischen erwarten.
Diese blanks sind nicht nur für große Köder sondern vor allem für große Fische konzipiert!
Da geht jeder Spaß bei Durchschnittsfischen verloren.
Wenn du auf mehr Drillvergnügen wert legst, solltest du dir über die Ködergröße Gedanken machen. Brauchst du wirklich diese Köder, um deine Fische zu fangen?
Oder ist es nicht so, dass du unbedingt diese Köder fischen willst, wie nötig auch immer?
Meine 2 größten Hechte letztes Jahr( 1,05 und 1,1m ) gingen an 8er Fliegenruten, eine davon eine Glasrute. Vom Boot aus hatte ich zu keiner Sekunde das Gefühl, underpowerd zu sein. Der 3.größte (11Pf.)ging übrigens auf eine 6er Glasrute ( die günstige "5er" von tackle24). Auch da war der Drill problemlos.
Ich bin gerade dabei, wieder in allen Bereichen leichter zu fischen, soweit es die Umstände erlauben - Karpfen, Spinnangeln. Beim Fliegenfischen mache ich das schon länger.
Da die Schnurstärken im vernünftigen Rahmen bleiben, konnte ich dadurch noch keine Fischverluste beklagen.
Reinhard
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Reinhard 02: 16.01.2018 18:47.
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16.01.2018 10:27 |
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McClane73
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Ich weiß das bei so einem Wurfgewicht der Drillspass nicht so toll ist. Ich habe es halt auf die Big Mamas abgesehen. Die Chance mit einem Big Bait eine Hechtmutti zu fangen ist weit aus größer als auf einen 12 cm Gummi. Die Köder wiegen halt um die 100-200 g.
Es gibt ja trotzdem Blanks die diese Gewichte rausfeuern und bei einem 80 cm Aktion zeigen.
In das Thema Fliegenfischen beschäftige ich mich im Frühjahr, muss erst einen kleinen Wurfkurs besuchen.
Gruß
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16.01.2018 11:38 |
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sepp73
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Mei so ein 80er bringt beim Einschlag das Adrenalin schon in die Blutbahn, bei der Power die so eine Rute hat gibt er aber i.d.R. schnell auf oder fängt zu springen an. Ich fische an der Rute eine Okuma Kommodo 463 mit 0,30er Geflecht, die Bremse ist entsprechend eingestellt so dass man bei einem mittleren Hecht nicht mit einem "Run" gegen die Bremse rechnen braucht. Das muss einem halt klar sein.
Zitat: |
Der 3.größte (11Pf.)ging übrigens auf eine 6er Glasrute ( die günstige "5er" von tackle24). |
@Reinhard02: Der Blank befindet sich bei mir auch grad auf der Bank und soll meine 8er Batson nach unten abrunden. Hatte letztes Jahr grade im Mai viele Bisse bzw. Bissveruche von Hechten bis zum knappen Meter auf schnell geführte winzige 2-3g Wobbler, hauptsächlich in grellen Farbtönen, die eigentlich für Barsche an einer UL-Rute gedacht waren. Durch die schnelle Führung und die widerhakenlosen Einzelhaken haben die Fische den Köder aber meist verfehlt und wenn nicht haben die die Dinger meist so tief inhaliert dass ne größere OP notwendig wurde. Will das heuer mit der 5er TAC E-Glass und entsprechenden Streamern versuchen...
Gruss, Sepp
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kommt hoffentlich
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16.01.2018 16:33 |
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McClane73
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Leute bin meine Köderbox nochmal durch gegangen. Die meisten Köder haben 80-100 ohne Blei. Welchen Blank würdet ihr mir für mehr Drillspass empfehlen, der auch Köder bis 130 g raus feuert.
Gruß.
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16.01.2018 17:12 |
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Tölkie
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Hi
Robert hat sich die Fishing Art Cat Fish asymmetrisch für Big Mamas und große Köder am Bodden dafür aufgebaut http://www.fishingart.eu/76-Cat-Fish.htm.
Er fischt die Rute als BC mit Köder in der Gewichtsklasse. Meint, dass man auch schon beim 80 cm Hecht Feedback hat. Das wird, vermute ich, mit der 50 msi Matte von Torray zusammen hängen, die keine Dämpfung durch Glasfaser hat, aber eher soft ausfällt. Mir gefällt, dass der Blank schön schlank ist, zu dem extrem robust, er ist kein Leichtgewicht, hat ne ordentlich Wandstärke was halt für hohe Belastbarkeit spricht.
Vl. noch ne Idee? Kannst Du von 6,9 f bis 8 f haben.
Liebe Grüsse Bernd
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16.01.2018 20:34 |
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Thomas B.
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Ich hab mir erst eine SS3H 125g für sowas aufgebaut.
Bis 130g Gesamtködergewicht hab ich sie bisher gefischt, funktioniert tadellos, mehr würde ich dann aber nicht mehr dran hängen.
Hab leider erst paar mal damit fischen können, daher leider keine Erfahrung wie sie sich im Drill verhält. Sonst ist der Blank schön straff und für mein Empfinden ideal für solche Ködergrößen/gewichte.
Gruß,
Thomas
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16.01.2018 17:56 |
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sepp73
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Servus,
der ausgesuchte Ringsatz erscheint mir durchaus plausibel und auch das MNAT-Top passt absolut dazu. Wenn du den Golianos um 20cm einkürzt bist m.W. bei etwa 2,40m, da tät ich höchstens überlegen, ob nicht noch ein zusätzlicher 6er Ring (also insgesamt 10+1) Sinn macht.
9 Laufringe hab ich eigentlich immer bei den 6,6ft -Ruten verbaut. Ich kenn jetzt den Blank nicht persönlich aber die Aktion dieser Ruten ist aber i.d.R. etwas durchgängiger als bei den kurzen, harten Jig-Ruten so dass man eher einen Ring mehr drauf bauen könnte. Mehr als 10 tät ich jetzt aber auch nicht drauf, der Griffbereich dieser Ruten ist ja insgesamt auch länger...
Gruss, Sepp
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16.03.2018 07:15 |
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McClane73
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Danke Sepp.
Eine Frage hätte ich noch, ich hab gesehen das ich nur doppelsteg Ringe ausgesucht habe. Weinst du ich kann ab der Größe 6 auf einsteg Ringe wechseln und wenn ja welche würdest du empfehlen.
Was bedeuten eigentlich die ganzen abkürzen bei den Ringen.
Gruß.
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16.03.2018 11:05 |
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sepp73
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Naja, bei der Gewichtsklasse tät ich schon auf 2-Steger also die KW zurückgreifen. Die Einsteg KTs sind schon stabil aber du musst bei einer solchen Rute ja nicht auf jedes Gramm Gewicht achten. Wegen der zu erwartenden Fische brauchst keine Sorge haben, aber sollte sich die dicke Leine im Wurf doch mal um nen Ring wickeln, möchte ich meine Hand nicht ins Feuer legen ob der doch recht dünne Steg das aushält.
Wenns unbedingt Einstegringe in der Spitze sein sollen könntest du anstatt der KT-Ringe auch KB-Ringe verbauen, die haben einen breiteren und stabileren Fuss (sind eigentlich die Choke-Guides vom KR-System). Gibt's hier meist nur in Größe 4,5, hab sie aber irgendwo schon mal bis zum 6er hoch gesehen. Denke das war bei Guides n´Blanks in GB aber schau mal die einschlägig Verdächtigen Seiten durch ob die wer in größer hat.
Letztlich tät ich bei ner Big-Bait-Klatsche aber, wie oben schon erwähnt, durchgehend die KWs verbauen...
Gruss, Sepp
PS: zu den Abkürzungen bei Fuji gibt's hier schon zig Threads. Ist immer wieder lustig, wie die Fujianer auf die kommen. Naja, letztlich sagen die Abkürzungen was über die rahmenform und über die Einlage aus. So ist z.B. ein KWAG ein silberner Ring aus der KW-Serie mit Alconite-Einlage, der BKWAG ist folglich ein schwarzer (Black) Ring der selben Serie... Beim Top ist ein MNAT ein Ring aus der MN-Serie, mit Alconite-Einlage und das T steht für Top...
__________________ Nach
kommt hoffentlich
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sepp73: 16.03.2018 11:43.
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16.03.2018 11:39 |
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McClane73
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Vielen Dank Sepp du hast mir echt weiter geholfen.
Ich halte dich / euch auf dem laufenden.
Gruß.
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16.03.2018 14:16 |
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Tisie
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Hi,
bei der Beringung schwerer Ruten (bis 200g reales WG) bin ich bisher immer eine gleichmäßige Abstufung mit ca. 50:50 Zweisteg/Einsteg gefahren und dabei sind nie Probleme aufgetreten, auch nicht bei richtig großen Fischen die Freunde von mir mit den für sie gebauten Ruten gefangen haben.
Eigentlich gibt es nur einen Grund, eine Rute komplett Zweisteg zu beringen und das ist das vermeiden von Unfällen im eigenen Handling, v.a. auf dem Boot kann das durchaus Sinn machen.
Ansonsten beringe ich gerne KW 12-10-8-7-6-5.5 und dann weiter mit 5.5er KTs zur Spitze, bei starken Ruten gerne auch 16-06 ... wichtigerer Aspekt als die Anzahl der Stege oder Ringform ist meiner Meinung nach die doppelte Wicklung mit Stärke A Garn (besser als eine Lage C oder D Garn), d.h. ich wickle den Ringfuß einmal komplett und dann noch eine zweite kürzere Lage darüber (bis ca. 2mm vor die Enden der unteren Wicklung). Das hält den Ring sehr sicher und trägt kaum stärker auf als die einfach Wicklung
... mache ich inzwischen standardmäßig bei Ruten 80/90g WG aufwärts.
__________________ Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
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16.03.2018 17:33 |
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