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Zum Ende der Seite springen Unterbau und Fusspedal für Wickelbank
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Timo Keil Timo Keil ist männlich
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Dabei seit: 02.03.2008
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Unterbau und Fusspedal für Wickelbank Zum Portal Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo,
anbei ein paar Bilder meiner Wickelbank. Habe ein wenig mit Edelstahl
gespielt......
Ich habe sie jetzt um ein Untergestell und ein langes
Fusspedal erweitert. Das Untergestell ist auf meine Arbeitshöhe
abgestimmt, da ich nur noch stehend arbeite. Das Fusspedal ermöglicht es mir
aus jeder Position sehr feinfühlig den Motor anzusteuern.
Diese beiden Änderungen haben sich sehr positiv in meinem Workflow
bemerkbar gemacht.
Viele Grüße,
Timo

Timo Keil hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
SetUp1.jpg SetUp2.jpg SetUp3.jpg



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02.05.2010 16:30 Timo Keil ist offline E-Mail an Timo Keil senden Homepage von Timo Keil Beiträge von Timo Keil suchen Nehmen Sie Timo Keil in Ihre Freundesliste auf
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derextremexxl   Zeige derextremexxl auf Karte derextremexxl ist männlich
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Ganz nettes Teil. Gerade bei längeren Wicklungen sicher sinnvoll. Da ich aber keine längeren Wicklungen ohne Unterbrechung durch Zierfäden mache ist ein Motor für mich beim Wickeln weniger hilfreich.

Aber im Stehen arbeiten - ne ne ne! Ohne mich großes Grinsen

Grüße,

Alex

__________________
www.rutenschmied.de
02.05.2010 17:33 derextremexxl ist offline E-Mail an derextremexxl senden Homepage von derextremexxl Beiträge von derextremexxl suchen Nehmen Sie derextremexxl in Ihre Freundesliste auf
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murmeli1965   Zeige murmeli1965 auf Karte murmeli1965 ist männlich
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Dabei seit: 24.11.2008
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Servus Timo,
was hat denn das Arbeiten im Stehen für Vorteile?
Da tun einem ja abends die Knochen weh, oder?
Das kann ich mir garnicht vorstellen, daß das bequem ist.

Gruß Oldi

__________________
Angeln ist ne Droge von der ich nicht los komme.
Rutenbau jetzt auch... Hand-vor-Kopf
02.05.2010 21:48 murmeli1965 ist offline E-Mail an murmeli1965 senden Beiträge von murmeli1965 suchen Nehmen Sie murmeli1965 in Ihre Freundesliste auf
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AngelDet   Zeige AngelDet auf Karte
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Frage ich mich auch mit dem Stehen !?!?
ich sitze doch sozusagen als trainierter Gewohnheitstäter viel entspannter und länger.

Die Langstreben-Pedalkonstruktion auf Basis des Nähmschinenmotors und -pedals sieht auf jeden Fall richtig klasse und solide aus! Daumenhoch

__________________

02.05.2010 23:40 AngelDet ist offline Beiträge von AngelDet suchen Nehmen Sie AngelDet in Ihre Freundesliste auf
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TRANSformator   Zeige TRANSformator auf Karte TRANSformator ist männlich
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Ich persönlich könnte auch nicht im Stehen arbeiten. Bei meiner ersten Rute habe ich die Wickelbank erstmal auf einem normal hohen Tisch stehen gehabt.
Kurzzeitig ging das wohl, aber so ganz gefiel mir das nicht.
Habs daraufhin höher auf "Im-Stehen-Arbeiten-Höhe" gestellt. Könnte ungefähr der Höhe vom Timo entsprochen haben.
Da Arbeiten im Stehen aber auch nichts für mich ist, hab ich einfach den Stuhl genommen, den meine Mutter sonst zum Bügeln nutzt. Speziell für diesen Zweck gibts solch klappbare hohe Stühle. Wenn man darauf sitzt, ist das fast "Steh-Höhe". Persönlich konnte ich so sehr gut und auch lange am Stück arbeiten.
Ansonsten sieht die Konstruktion wirklich solide und professionell aus.

Grüße
Daniel

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TRANSformator: 03.05.2010 08:03.

03.05.2010 08:02 TRANSformator ist offline E-Mail an TRANSformator senden Beiträge von TRANSformator suchen Nehmen Sie TRANSformator in Ihre Freundesliste auf
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Timo Keil Timo Keil ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Timo Keil
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Jeder wie er es möchte - ich finde "im Stehen! eigentlich ganz ok........

Sicher ist dieses Set-Up nicht dafür gedacht, in stundenlanger Fleißarbeit
Webungen oder Keuzwicklungen zu machen. Dafür kommt der kleine Wrapper aus Holz auf den Tisch!

Die Motivation bei diesen Set-Up ist ganz klar das Machbar im Bezug auf die
Performance auszuloten. Darunter verstehe ich, möglichst schnell das bestmögliche Ergebnis (Wicklung!) herzustellen. Von den Rundenzeiten einer
Rutenbauerin in China bin ich wahrscheinlich noch weit entfernt - von der Qualität in einigen Fällen aber zu Glück auch.......

Eigentlich bräuchte ich diesen gewissen Aufwand den solch eine Maschiene samt dem ganzen Zubehör dedeutet nicht. Bei den paar Ruten im Jahr die ich baue würde es auch der aus Holz tun. Aber ich habe Spaß daran es auszureitzen!

Da ich hauptsächlich Karpfenruten baue - gebe ich mal eine als Beispiel.
Sagen wir 12'/6+1/40-12 doppelsteg /geteilter Duplon/einfarbig in D macht 16 Bindungen. Diese binde ich unter Wettkampfbedinungen in
15 Minuten. Und dieses ohne irgendwelche Lücken im Garn oder ungleich
langen Bindungen etc. Vielmehr sehr exakt und mit einer absolut homogenen Garnspannung über die Gesamte Länge der Wicklung.
Beim Einbinden eines einfachen Zierrandes bin ich noch sehr langsam -
+/- 45 Minuten. Das Einlegen des Zierfadens und der Wechsel auf das Hauptgarn dauern ca. doppelt solange wie die eigentliche Bindung welche
dann bei einem 40er Ringfuss pro Seite ca. 10-20 Sek. dauert.

Ich habe die Maschiene jetzt seit einigen Jahren in einigen Montage- varianten benutzt. Letztendlich ist dies die derzeitig Evolutionsstufe,
mit der ich jetzt gut kann. Ich habe garnicht vor an diesen Gerät abendelang an einer Rute zu wickeln. Ein Päarchen Karpfenruten in 1-2
Stunden und gut ist. Wobei ich auch schon stundenlang daran gearbeitet habe und das sehr angenehm. Ich bin durch die stehend Arbeitsweise wesentlich freier in meiner gesamten Motorik, wodurch meine Muskelnletztlich nicht zum Krampfen neigen (Nein, ich leide weder im Stehen noch im Sitzen unter Schmerzen).

Ein paar Punkte, welche ich für mich optimiert habe:

1. Vorarbeit
Es geht nichts ohne eine perfekte Vorbereitung der Rute(n).
Bei Karpenrutenpärchen sind alle Ringe genau gleich plaziert und
schön flach angeschliffen. Der "Buckel" des Fussrückens sollte noch
flacher abgeschliffen werden als beim Binden von Hand. Dadurch wird
erreicht, dass das Garn supersauber über den Fuss laufen kann.
Alle Ringefüsse schleife ich auf einem etwas umgebauten
Schleifbock an. Erst mit der groben Scheibe in Form, dann mit der feinen Scheibe glatt. Ring kurz mit Nobie abkleben und Mattschwarz aus der
Dose drauf. Ist nach ca. 5min trocken und von der Oberfläche so glatt wie
vor dem Schleifen. Hierdurch läßt sich der Ring später besser unter dem Garn verschieben und bei hellern Garnen schlagt das Silber der geschliffenen Oberfläche nicht durch. Die Anfangspositionen der Wicklungen lege ich dann mit einer Schieblehre fest, indem ich 2-3 Wicklungen 3mm Tape um den Blank lege. Gegen dies Wand wird die
Wicklung ausgerichtet und festgeschoben.

2. Garnführung
Hier habe ich schon einiges versucht. Man kennt es ja, von oben, von unten, mit Feden, mit Magneten, mit Fadenspannern ala Nähmaschie, mit fixer Öse und Rute hin und her schieben, mit einem verfahrbaren Thread-Carriage und mit der Serienteil der Renzetti. Funktioniert letztendlich alles gut. Habe ich alles abgeschafft.
Ich verwende nurnoch Bobbin Holders, wie man sie vom Fliegenbinden kennt.
Meine sind halt nur etwas größer für 100m oder 1oz. Spulen. Nichts führt
das Garn besser als meine eigene Hand. Über die Vorspannung des Bobbin Holders kann man sehr gleichmäßig die Garnspannung steuern. Das Garn trift hierbei in einer Geraden direkt von der Spule auf den Blank. Keinerlei Umlenkungen, die das Garn beschädigen oder anderseitig mechanisch belasten könnten.
Die Kombination aus konstanter Drehgeschwindigkeit des Motors gegen-
über des "3/4 Takt" bei der Handarbeit + die geschmeidige Zuführung des Garns mit exakt gleicher Spannung sorgen für ein absolut gleichmäßiges
Garnbild.

3. Hardware
Die Renzetti verfügt über ein zusätzliches Bett und eine dritte Auflage was
eine Gesamtlänge von 240cm ergibt. Das vorbereitete Rutenteil oder einteilige Rute wird einmalig eingespannt und mit den drei Auflagen abgestützt. Somit ist die Rute an vier Punkten abgestützt und läuft absolut
ruhig. Durch das lange Fusspedal kann ich aus jeder Position heraus sehr feinfühlig den Motor ansteuern.

so long,
TimoKeil

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Hi Timo!

Lecker Architektur hast Du dir da hingebastelt. Ich glaube sofort, dass damit eine gute Performance machbar ist. Da häb isch nur eine Fräge...: Du beschreibst, dass du in D wickelst. Klappt dasselbe denn auch mit A?
Ich habe in D noch nicht gewickelt (mache per Hand in A auf meiner DIY-Wickelbank). Dabei bin ich ganz schön rum am Fadenschieben. Ich kann mir vorstellen, dass man D viel besser motorisiert "in einem Rutsch" wickeln kann. Also, würdest Du das auch in A damit hinkriegen?
Ich frage mich immer noch, ob ich meine neue (bald hier noch einzustellende) "High-End-Exorbitant-Superlativ-Non-Plus-Ultra-Style-Multiplex-Wickelbänk" nicht doch noch mit einem Motor und Gaspedal versehen soll?!?!Denken1 Ich will das entweder auch mit A damit machen können (weil ich meist Spinnruten baue) oder eben weiterhin "zu Fuß" wickeln.

Gruß
Rainer

PS: der nächste Auftrag steht bereits an, damit teste ich dann deinen neuen Lack fröhlich , merzi dafür nochmal!
PPS: Ebenfalls finde deine Hinweise über deinen Workflow für mich echt brauchbar!
11.05.2010 23:57 BigPaco ist offline E-Mail an BigPaco senden Beiträge von BigPaco suchen Nehmen Sie BigPaco in Ihre Freundesliste auf
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Servus Rainer

Grundsätzlich geht so etwas auch mit dem dünneren A Garn. Allerdings wird es etwas schwieriger. Du musst mehr aufpassen, dass du nicht überwickelst. Beim dickeren D Garn kann man etwas Zug "nach hinten geben" um das Garn schön eng zu legen. Ist das Garn dünner hüpft es auch mal schnell über - ist aber wohl Übungssache. Aber Garnstärke D lässt sich bei gleicher Drehgeschwindigkeit des Blanks viel schneller wickeln.
Grüße,

Alex

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Wenn ich in zukunft wieder mal eine Karpfenrute aufbauen würde, dann auch nur noch mit Garn der Stärke D. Ich saß erst gestern abend wieder an einer Karpfenrute und hab versucht einen 40er Ring mit Garn der Stärke A zu wickeln. Und es hat genervt! Ständig ist der Faden umgesprungen.

Bei ringen der Größe 25 war aber wieder alles Easy. 30 Geht auch noch. Dazu kammen noch erschwärte bedingungen durch den ungeschliffenen Blank.

grüße Markus

PS Ich hab mir mal die Illex Ashuras von zwei freunden angeguckt. Die sind auch alle mit Dickeren Fäden gebunden, Schätzungsweise der Stärke D. Mit den Dicken Ziersteifen hatte es aber auch schon was für sich.
12.05.2010 09:12 OnTheMove ist offline E-Mail an OnTheMove senden Homepage von OnTheMove Beiträge von OnTheMove suchen Nehmen Sie OnTheMove in Ihre Freundesliste auf
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