Blank-Materialien und ihre Verarbeitung |
MeFo-Schreck
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19.02.2009 12:20 |
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Rodmaker
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RE: Blank-Materialien und ihre Verarbeitung |
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Hi MeFo- Schreck,
vielleicht können wir bei meiner Hausmesse ein Grafitwerk besuchen 20 km von mir entfernt. Die stellen auch Matten her. Ist nicht versprochen, aber ich versuch mein bestes.
Karl
__________________ )><(((°> Rodmaker <°)))><( )><(((°> Karl <°)))><(
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19.02.2009 14:01 |
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MeFo-Schreck
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19.02.2009 14:03 |
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Olaf Karsten
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RE: Blank-Materialien und ihre Verarbeitung |
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Nehmen wir mal die bekannte Hexcel Tabelle, weil Sie so schön übersichtlich ist.
Da sieht man gut, dass die Mattenbezeichnung eine Herstellerbezeichnung ist und nichts mit der Anzahl der verwendeten Fasern zu tun hat.
Man sieht in der Tabelle auch, dass die Eigenschaften der Matten nicht nur aus der Faserzahl herrühren, die ist bei vielen identisch, sondern aus den Eigenschaften der verwendeten Faser selbst.
Man sieht weiter, dass eine höhere Zahl nach dem IM keineswegs "bessere" Eigenschaften bedeutet.
Ganz grundsätzlich sollten wir uns bewusst machen, dass es einen recht ausgeprägten Zielkonflikt gibt. Denn bisher ist es so, dass die leichteren hochmoduligen Fasern auch deutlicher weniger Dehnung bis zum Versagen aufweisen, kurz das Zeug ist brüchig - umso teurer die Faser umso brüchiger ist die. Und ganz ehrlich, was nützt mir die teure Faser, wenn die dann einen Glasfaserkern braucht, damit der Blank nicht auseinandersplittert wie Glas?
E-/S-Glas sind verschiedende Glasfasern mit leicht unterschiedlichen Eigenschaften.
Ich sage mal, die Information über die verwendete Matte ist alleinstehend von sehr geringer Bedeutung. Der Taper/Schnitt und Form der Mandrell haben einen wesentlichen Einfluss auf den Blank. Wenn, dann müssten uns alle diese Informationen zur Verfügung stehen und wir die Fähigkeit haben diese lesen zu könne. Das halte ich für ein utopisches Unterfangen.
Deshalb ist mein Ansatz auch hintenrum - Bestimme die Eigenschaften des Blanks - soweit es irgend geht - mit vergleichbaren Werten. Mit der Zeit baut sich dann ein nutzbarer Datenbestand auf. Denn am Ende ist es wurscht, ob der Blank aus Kohle, Glas oder Gold besteht, Hautpsache er erfüllt seinen Zweck.
Zum Schluss können das alles aber immer nur richtungsgebende Hinweise sein. Den "Traumblank" findet man kaum nach Datentabelle. Das Suchfeld lässt sich aber sicher ganz gut eingrenzen.
Zurück zu den vielen eingeworfenen Bezeichnungen: Ich traue da keinem Hersteller über den Weg - mit Ausnahme einiger weniger Händler hier. Vieles von dem ist Marketing. Es gibt nämlich keine verbindlichen Industriestandards für die Benennung der Prepregs. Das ist schlicht Marketing.
Gruß
Olaf
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19.02.2009 15:01 |
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derextremexxl
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d Skype-Name: derextremexxl
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Denke mal mit den Mattenbezeichnugen wird es so sein, wie bei vielem im täglichen Leben. Vermutlich darf man schon behaupten, dass ein Blank mit der T52 Matte hergestellt ist wenn nur 25% des Blanks aus dieser Matte bestehen. Ist jetzt nur so ne Vermutung von mir, aber das tägliche Leben zeigt es uns ja ständig.
Grüße,
Alex
__________________ www.rutenschmied.de
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19.02.2009 15:30 |
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MeFo-Schreck
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19.02.2009 15:36 |
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Olaf Karsten
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Hilft ja im Moment auch nicht weiter, das Wissen.
Mandrel ist der Metallkern um den gewickelt wird. Ich weiss es nicht, denke aber mal der ist aus guten Stahl.
Taper ist schon schwieriger und verwechslungsfähig. Im Grunde ist das die Verjüngung. Jetzt gibt es aber bei dem ganzen Prozess mehrere Verjüngungen die gemeint sein können. Zum einen die Verjüngung des Metallkerns. Ich meine aber - wenn ich von Taper rede - die Verjüngung im Schnittmuster. Das Prepgreg wird ja in Stücke zerschnitten und aufgewickelt. Die Stücke haben ein bestimmtes Schnittmuster - dieses bezeichne ich als Taper. Es wäre aber verständlicher da von Schnittmuster zu sprechen. Es gibt auch Produzenten die dazu "Flags" sagen. Für eine Rute können und werden unterschiedliche Prepregs mit unterschiedlichen Schnittmustern verwendet.
Welche Faktoren jetzt gewichtiger sind, bin ich überfragt. Ich tendiere aber zu der Kombination der Prepregs und den Schnittmustern. Das scheint mir als Laie ein komplexer Prozess zu sein.
Olaf
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19.02.2009 15:41 |
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MeFo-Schreck
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19.02.2009 15:43 |
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Olaf Karsten
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RE: Blank-Materialien und ihre Verarbeitung |
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Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Ich wollte auch keine Diskussion lostreten ob nun z.B. IM12 besser oder schlechter ist IM6 oder was auch immer.
Mir ging es hier hauptsächlich darum mal die wichtigsten Dinge darzustellen.
Wenn man in einem Angelgeschäft mal jemanden frägt was denn überhaupt IM6 oder HM "hau mich blau" gerade bedeutet, von dem er denn eben noch "gefaselt" hat ("Boah ey, meine neue Rute ist aus IM12!), dann wir man meist ein langes Gesicht ernten.
Axel |
Wollte ich auch nicht. Ich wollte die Tabelle nur nicht so unkommentiert in den Raum stellen. Hier lesen ja auch viele Novizen mit.
Ganz grundsätzlich würde ich sagen, das von Composite über low modulus, intermediate modulus, high modulus:
- das Material immer leichter
- das Material immer steifer
- das Material immer schwächer
- das Material immer teuerer wird
Leider kann man damit aber immer noch nicht auf die Eigenschaften des Blanks/der Rute schliessen. Und leider darf man den Herstellern mit ihren Angaben schon gar nicht vertrauen. Wenn die ihr Ziercarbonteil am Handgriff mit HM-Carbon machen, dann steht das auf der Rute - HM-Carbon Stecken.
Olaf
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19.02.2009 15:50 |
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Slotti
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@ Mefo-Schreck und Olaf
danke jetzt wird es schon klarer
In dem Fall denke ich dann auch das der Zuschnitt(Taper) wesentlich wichtiger ist als die Verjüngung des Mandrells sonst müßten ja fast alle vom Durchmesser ähnlichen Ruten fast gleiche Eigenschaften haben.
Das heißt dann also je geschickter der Taper und hochmodulierter die Matte desto steifer wird der fertige Blank?
Es müßte doch in dem Fall auch machbar sein verschiedene Matten zu kombineren.
ZB für eine Gufi Flitsche die nach meiner Ansicht eine recht straffe Spitze benötigt nimmt man hochmodulierte Faser und im unteren Bereich wo ich "nur" Rückrat bzw Reserven brauche eine etwas weniger hochmodulierte Faser?
Es wäre eigentlich total spannend 2 Blanks mit unterschiedlichen Matten die auf dem gleichen Mandrell gewickelt und mit dem selben "Zuschnitt" versehen sind gegeneinander zu vergleichen.
zb Spin System 3 und UB Baitjigger
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19.02.2009 15:55 |
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Olaf Karsten
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Dabei seit: 01.02.2008
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Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Das ist doch schon mal 'ne Neuigkeit für mich,
ich hatte immer gedacht "Taper" wäre der Schnitt des Blanks, der beschreibt wie der Konus und die Wandstärke verlaufen
Axel |
Naja, das ist ja nur meine Verwendung der Begriffes. [BTW: Ist der Det eigentlich im Urlaub - ich hatte mir schon Kaffee geholt und wollte seinen Beitrag in Ruhe studieren
]
Vielleicht muss man die Begriffe auch nochmal definieren, die wir hier verwenden.
Wenn ich es gerade so überlege: Der Konus des fertigen Blanks sollte im Wesentlichen durch die/der/das (was ist da eigentlich richtig) Mandrel bestimmt werden und die Wandstärke durch das Schnittmuster.
Olaf
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19.02.2009 15:57 |
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MeFo-Schreck
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19.02.2009 16:54 |
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Rodmaker
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Dabei seit: 03.01.2008
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Hi,
Olaf schrieb:
Zitat: |
Es gibt auch Produzenten die dazu "Flags" sagen. Für eine Rute können und werden unterschiedliche Prepregs mit unterschiedlichen Schnittmustern verwendet. |
Flags nennt man die Technik der Herstellung. Auf deutsch Flaggentechnik. Heißt darum so, weil auf den Stahlkern das Prepeg ( ist immer schon vom Hersteller mit Harz getrenkt.) gebügelt wird und dann zum Wickeltisch getragen wird. Dabei hängt das Prepeg herunter wie eine Fahne. Eine andere Technik ist das Wickelverfahren oder das von Sportex erfundene Endlosziehwickelverfahren.
Du hast aber 100 % recht dass bestes Material nicht immer heißt beste Rute.
Taper spricht man von der Form beim Blank. Beim Mandrel und bei der Prepegmatte spricht man vonm Tabergeber. So das deutsche Wort übersetzt von mir.
Karl
__________________ )><(((°> Rodmaker <°)))><( )><(((°> Karl <°)))><(
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19.02.2009 18:42 |
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karpfenkuno
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Dabei seit: 06.02.2008
Beiträge: 450
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RE: Blank-Materialien und ihre Verarbeitung |
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Zitat: |
Original von MeFo-Schreck
Zitat: |
Original von Olaf Karsten
Ganz grundsätzlich würde ich sagen, das von Composite über low modulus, intermediate modulus, high modulus:
- das Material immer leichter
- das Material immer steifer
- das Material immer schwächer
- das Material immer teuerer wird
Olaf |
Ergänzung zu Deiner guten Darstellung:
-das Material immer spröder und damit schlagempfindlicher wird
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um es richtig kompliziert zu machen, es gibt nicht nur reine Carbon-Blanks und Carbon-E-Glass-Composites, sondern auch die Blanks mit unterschiedlichen Carbonmaterialen (z.B. die EST), diverse Composites mit anderen Materialen, v.a. Kevlar/Aramid und Boron. Die Kev-Blanks sind u.a. deshalb entwickelt worden, um hochmodulierte Carbonmaterialen gegen Schlagempfindlichlkeit zu schützen.
Letztendlich ist das Material nur eine Komponente von vielen, die einen Blank ausmacht. Die Diskussionen über die VHF zeigen auch, dass manche Blanks die eine Eigenschaft (hier: Straffheit der Aktion) zu Lasten einer anderen (Bruchsicherheit) für viele zu weit betonen.
Hilfreich wäre aber in jedem Fall eine Art Tabelle, in der zusammengestellt wird, welche Materialen welche Unterschiede haben und welche nur "Marketingnamen" sind.
Der aktuelle Trend zu Mult-Modulus-Blanks führt jedoch dazu, dass man dann auch noch wissen müßte, an welcher Stelle eines Blanks welches Material zum Einsatz kommt.
Da die Entwicklung bei den Materialen ungebrochen andauert, bin ich ziemlich zuversichtlich, dass wir in Zukunft noch so manche positive und überraschende Entwicklung bei Blanks erwarten können.
Andererseits führt der Trend zu immer schnelleren und immer steiferen Blanks momentan auch dazu, dass manche speziellen Anforderungen an einen Blank mit aktuelllen Produkten kaum noch erfüllt werden.
Schöne Grüße
Karpfenkuno
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19.02.2009 18:44 |
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Rodmaker
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RE: Blank-Materialien und ihre Verarbeitung |
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Hi Karpfenkuno,
__________________ )><(((°> Rodmaker <°)))><( )><(((°> Karl <°)))><(
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19.02.2009 18:53 |
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Olaf Karsten
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RE: Blank-Materialien und ihre Verarbeitung |
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Zitat: |
Original von karpfenkuno
Der aktuelle Trend zu Mult-Modulus-Blanks führt jedoch dazu, dass man dann auch noch wissen müßte, an welcher Stelle eines Blanks welches Material zum Einsatz kommt.
Da die Entwicklung bei den Materialen ungebrochen andauert, bin ich ziemlich zuversichtlich, dass wir in Zukunft noch so manche positive und überraschende Entwicklung bei Blanks erwarten können.
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In der Tat. Deshalb sage ich. Was immer wir auch über die verwendeten Materialien wissen, es wird nicht reichen. Deshalb ist es mir auch wichtiger, die Eigenschaften des Blanks gut und vergleichbar zu spezifizieren. Leider werden uns auch da die Hersteller kaum bei helfen.
Olaf
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19.02.2009 21:01 |
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