Fliegenrute mit fixiertem oder Metallicgarn |
Rich Bitch
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Dabei seit: 14.12.2008
Beiträge: 412
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28.01.2015 16:13 |
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MeFo-Schreck
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Dabei seit: 22.02.2008
Beiträge: 7.238
Herkunft: Viernheim
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RE: Fliegenrute mit fixiertem oder Metallicgarn |
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Hmm
Wenn man eh dünn lackiert würde ich jetzt aus dem Bauch heraus den evtl. (??) Gewichtsvorteil zwischen der Nutzung von normalem Garn einerseits und fixiertem/Metallic-Garn andererseits aufgrund des anderen "Saugverhaltens" in einen Bereich von wenigen 10tel Gramm einschätzen...wenn überhaupt einer da ist.
__________________ Gruß
Axel/MeFo-Schreck
Fishing-The thin line between living and being alive!
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28.01.2015 18:38 |
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Rich Bitch
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Dabei seit: 14.12.2008
Beiträge: 412
Themenstarter
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Hi Axel, danke für deine Einschätzung.
Ich habe da leider wenig Erfahrung. Bei den schweren waller stecken, die ich sonst so fische macht das halt auch fast nix aus
__________________ Grüße
Maxi alias BSO-Customrods
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28.01.2015 19:56 |
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Reinhard 02
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Dabei seit: 25.12.2010
Beiträge: 3.183
Herkunft: BaWü, Heidelberg
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Ich habe mal die Wicklungen von einer Fliegenrutenspitze geschnitten und gewogen.
Es waren die oberen 3 Ringe, die Wicklungen nicht auffällig lang und mitteldick lackiert.
Die Wicklungen incl. Garn wogen jeweils 0,04 - 0,06 gr.
Wenn ich mir Gedanken mache würde übers Gewichtsparen bei Fliegenruten, vor allem im Spitzenbereich, würde ich Einstegringe nehmen und möglichst dünn lackieren.
Ausserdem mal die Ringe wiegen, es gibt auch dünndrahtige Fliegenrutenringe, kleinere Ringe nehmen und DÜNNES Garn.
Metalic A ist meiner Erfahrung nach immer (deutlich) dicker als Standart A. Es nimmt vielleicht weniger Lack auf, aber die ganze Schicht bekommt eine größere Fülle.
Also viel Potential zum Gewichtssparen möglich - aber nötig??
Reinhard
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28.01.2015 20:02 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 5.615
Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Zitat: |
@RichBitch "ich braue mir gerade meine erste Fliegenrute. |
Boa geil, du braust dir ne Fliegenrute???
Also ich würde die Gewichtsersparnis auch als so gut wie nicht vorhanden einstufen.
Ich halte es meist so, dass ein evtl. nachdunkeln des Garnes sogar oft gewollt ist, von daher nehme ich für die Fliegenruten -solange es das zeug noch gibt- ganz normales Gudebrod-Garn der Stärke A. Hab ich bisher für Ruten der Klasse 0 - 12 so gemacht und noch nie Probleme gehabt.
Im Gegensatz zu nem Wallerprügel könnte ich mir bei ner Fliegenrute aber auch vorstellen die ganze Wicklung nur mit Metallic-Garn zu machen weil die Belastungen auf die Wicklung ja bei weitem nicht so gross sind. Das aber auch nur aus optischen gründen und nicht wegen dem Gewicht.
Hatte aber letztens auch eine Wallerrute (Cormoran) zur Reparatur (Ringeinlage gebrochen) da bei der die kompletten Wicklungen aus Gunsmoke-Metallic und Rot-Metallic bestand. Nachdem der Besitzer damit schon einige schöne Fische gefangen hat, gibt's da wohl wegen der Stabilität auch keinen Ärger was heisst meine dahingehenden Befürchtungen waren wohl auch übertrieben...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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29.01.2015 10:48 |
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Blauzahn
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Dabei seit: 26.12.2008
Beiträge: 737
Herkunft: Zwickau
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Ergänzend sei noch zu erwähnen, dass fixiertes Garn - wie du schon schreibst - weniger Lack aufnimmt.
Dieses sehe ich eher als Nachteil, weil dadurch die Ringbindung nicht homogen wird, es bildet sich eine Art Lackhülle um das Garn, statt es satt zu durchtränken und auch die Zwischenräume am Ringfuss zu füllen.
Und Gewicht einsparen kann man sehr gut mit Einstegringen... wurde ja auch schon erwähnt.
PS: Ich "braue" auch grad wieder
__________________ Ein "Glück Auf" aus Sachsen,
René
www.flyrods.de
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29.01.2015 17:19 |
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