Beringung schwere Spinnrute |
fishmike
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Beringung schwere Spinnrute |
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Hallo Leute,
ich bin gerade dabei dass ich ein paar Spinnruten von mir neu aufbaue - es hat sich einfach mein Wissen/Handfertigkeit erweitert und auch das Material weiter entwickelt.
Ich werde meine schwere Welsspinnrute CTS LRS 150 einem facelifting unterziehen. Ursprünglich hatte ich sie mit MN-Ringen aufgebaut und zwar 7+1 mit einem 30er Starter. (Der Ringsatz alleine hat rund 30g!)
Nun möchte ich sie ein wenig von ihrem Übergewicht befreien und einmal bei der Beringung ansetzen - wobei das ganze in einem finanziell überschaubaren Rahmen bleiben soll und somit keine Fuji Titanringe in Frage kommen!
Hat schon mal jemand von euch
BKBAG 6 http://www.mudhole.com/Rod-Building/Concept/BKBAG oder
BLDBAG 6 http://www.getbitoutdoors.com/components...uji-bldbag.html verbaut?
Ich möchte die Rute NGC beringen startend mit einem BKWAG 30L und bei den running guides runter auf 6er Einstegringe gehen. Glaubt ihr dass oben genannte Einstegringe stabil genug sind oder unnötig stabil - wäre eventuell BKTAG 6 oder evtl. 7 auch ausreichend?
Mit der Rute wird eigentlich permanent mit Ködern um 100g geworfen... Es ist eben ein richtig derber Stecken
Lg, Michael
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10.02.2014 09:24 |
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sepp73
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RE: Beringung schwere Spinnrute |
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Servus. Fisch die BKTAG bereits auf einigen Ruten, u.a. auch auf schwereren und halte die für jede Anwendung als ausreichend. Fisch die 6er z.B. auch auf ner 120g Menava stationär auf Huchen, hab sogar schon die 4,5er auf einigen X-Zogas (Multiberingt, bis 12kg) verbaut und noch nie Probleme damit gehabt.
Gruß, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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10.02.2014 11:00 |
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fishmike
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10.02.2014 11:28 |
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sepp73
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RE: Beringung schwere Spinnrute |
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Naja, auf der Menava hab ich mit m 30ger BKLAG begonnen. Die ganze Rute ist also 7+1 BKLAG/BKTAG einsteg beringt.
Hab auch den direkten Vergleich, weil Axel @Mefoschreck denselben Stecken mit Seaguide-Drestegringen beringt letztes jahr beim karl dabei hatte. Während seine beim trockenwedeln etwas nachschwingt, steht meine wie eine eins. Es bringt also tatsächlich was mit den leichten Ringen...
Andere Einstegringe würd ich jetzt nicht unbedingt für die schwere Fischerei nehmen, die Stege der BKLAG (auch bei den BKTAG) haben neben der besonderén Geometrie (Anti-Tangle) aber noch zusätzlich einen "Knick" im Rahmen, der die Stabilität zusätzlich erhöht...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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10.02.2014 11:41 |
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Tobi
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Beiträge: 299
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Im Drill halten Einstegringe locker.
Problem liegt nur beim Transport (muss man eben ähnlich vorsichtig wie mit leichteren Ruten sein) oder beim Handling auf dem Boot.
Uferspinnruten dieser Klasse würde ich daher als Einsteg bauen wenn einem Gewichtsersparnis wichtig ist, kürzere Bootssruten doch lieber Zweisteg. Wenn die Rute öfters auf Flugreisen geht wäre Zweisteg auch sicherer.
Wenn man aber Köder um die 100g wirft, ist der Unterschied m.M.n. wnig spürbar, bei leichteren Ködern dagegen schon.
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10.02.2014 15:22 |
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fishmike
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Hallo Tobi,
wie meinst du das:
Zitat: |
Original von Tobi
Wenn man aber Köder um die 100g wirft, ist der Unterschied m.M.n. wnig spürbar, bei leichteren Ködern dagegen schon. |
Inwiefern meinst du dass man einen Unterschied zwischen ein- und zweibeinigen Ringen merkt?
Außer beim Gewicht und der dadurch besseren Balance der Rute - was mein Hauptkriterium für den Umbau ist - dachte ich merkt man so gut wie keinen Unterschied.
Lg, Michael
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10.02.2014 16:20 |
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