fly fish one live von der "Socka" respektive Socca "Schlowenien" respektive Slowenien |
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Mädels, wie der liebe Pren stets spricht, morgen geht es so langsam los an die Socca! Ick freu mir!
Equipment geht alles so mit wie an die Sava vor zwei Wochen, auch und natürlich mein Trockenfliegenfischenspezialkonzept mit 10' Sage TCR 24 Grämmchen WG - die Socca Forellen, ich spüre das ganz deutlich, die freuen sich schon richtig!
Ich hatte noch kurz überlegt die 10' Sage SP mit 22 Gramm WG, aber 2 von den Kanonen an der "Socka" wäre vielleicht übertrieben.
Und ehrlich, so'n bisserl schone ich die überaus edle 3teilige alte SP etwas, die vermutlich Feinste, jemals von Sage und überhaupt, je gebaute 10füßerin!
Die 10' TCR, dass ist die Speerspitze, man könnte Sage(n): Krawalltüte und Feingeist!
Schön, geradezu herrlich, sind beide Blanks, vom Charakter diametral (Zitat Messner Reinhold) entgegengesetzt, funktional bis zum Exzess, sehr sehr hübsch, einer Winston Grün (die SP), einer Goldbraun (die TCR) und überhaupt sind die Farben der alten Sage der Burner! Dann fällt die TCR etwas ab, weil der Kork schon deutlich schlechter ist, als an der noch älteren SP, die deutlich mehr und förmlich Eleganz ausstrahlt - eben der Feingeist. Der Blank ist zarter, entwickelt den Druck in der Leine nicht so brutal und offensichtlich, ist vom Werfen einfach eine Klasse für sich.
Einfach nur schön und fühlt sich nicht so an, als wenn du jetzt 22 Gramm an 10' auf die Reise schickst, sondern smart, sanft, am Ende trotzdem mit Nachdruck, aber nicht unangenehm und die Performance auf die Distanz immer noch alles "outperfomend" was da sonst mit diesen WG rum eiert! Und immer, wohlgemerkt, in der Kombi aus Überkopf und Wasserwurf!
Sicher sind reine 9', wenn es ums sportliche Werfen geht in den richtigen Händen und nicht bis zum Hintern im Wasser und keine Wasserwürfe, noch einen Tacken effizienter - aber in der Kombi aus Wasserwurf und Überkopf im echten Fischen auf lange Distanzen geht über die 10' EH mit WG leicht über 20 Gramm, gerade noch aushaltbar, da geht nichts drüber! Meine Begeisterung ist wirklich echt.
Die "Gechichte" meiner 10Fußbegeisterung geht so:
Schon sehr lange krieche ich förmlich um die Sonderlängen der EH rum! Ich habe mich nie getraut, wie vermutlich viele Kollegen. Über die Jahre, die Beschäftigung mit dem Wurf, der Technik der Blanks, wurde mir immer bewusster, dass diese Längen in den höheren WG einen völlig anderen Charakter haben müssen. Dann kamen die ZH und Wasserwürfe bis zum Exzess, der Wunsch das auch mit EH, auch mit längeren Leinen, umzusetzen - und so ging kein Weg mehr an einem 10füßer vorbei!
Die SP kam, ich wie eine Jungfrau, dass Video was hier rumgeistert war beim zweiten Test, ich hatte auch die richtige Leine vorher gebaut - und da hat SIE mich förmlich umgehauen! Es war die pure Begeisterung.
Dann kam die TCR, beim Zusammenstecken, in die Hand nehmen, ein bisschen schwibbeln, da habe ich Angst bekommen!
Sofort, noch im Trockenen, springt dich die Brutalität des Blanks förmlich an, du weißt, dass sind jetzt wirklich Grenzbereiche!
Dann kam der erste Test. Die linke Hand, mit der SP schon am Anschlag, keine Chance, knickt förmlich weg, dann rechte Hand, lässt man mal die Leine laufen, Wasserwürfe schön, aber das sind sie mit der SP auch, Überkopf..... noch einen Meter, noch einen Meter mehr Leine, dann erwischt man den Kulminationspunkt und die TCR wird zur sprichwörtlichen Rakete! Auf Asphalt, wäre sie wie ein Dragster auf der Viertelmeile und würde förmlich brennen!
Ihr könnt davon ausgehen, wie bescheuert das auch ist, dass mich eine von meinen beiden EH Granaten immer auch in zarte Forellengewässer begleiten wird! Erfolgreich, wie ich schon ein paar Mal ausprobiert habe - aber nur mit längerer Leine! Wenn ich nicht weiter weiß, Distanz fehlt, mit dem Rücken zum Hindernis oder nur aus purer Freude an ihnen - 10', über 20 Gramm und eine Leine deutlich über 10 Meter!
TBD, an der "Socka"!
LG,
Frank
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 04.07.2024 22:01.
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04.07.2024 21:49 |
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sepp73
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RE: fly fish one live von der "Socka" respektive Socca "Schlowenien" respektive Slowenien |
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Servus Frank,
na dann schau dass du auch was gescheites fängst. Wäre gut wenn du uns auf dem laufenden hältst, evtl. komm ich heuer auch noch da runter, nachdem es mit den Lachsen in DK heuer ja etwas schwierig sein soll ists wohl besser man fahrt nur 250km nach Slowenien statt 1300 nach DK...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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05.07.2024 07:30 |
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fly fish one
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Lieber Sepp,
die wilden Flüsse Sloweniens sind immer eine Reise wert! Ich fahre jetzt seit einigen Jahren meist um Pfingsten dort hin. Schwerpunkt war oft die Sava, letztes Jahr Savinja und nun freue ich mich auf die Socca!
Wenn man etwas sucht und sich müht, findet man sehr schöne Stellen, auch mit Forellen die wieder nach Trockenen steigen, also nicht ständig bombardierte Satzforellen. Die Savinja, da hatte ich gerade angefangen mir den Oberlauf anzusehen, echte kleine wilde Forellen, schwieriges Gelände, aber die Fischerei tierisch spannend. Da wollte ich dies Jahr eigentlich wieder hin, aber die Flutkatastrophe letztes Jahr, da dürfte auch die nächsten 1 - 2 Jahre die Savinja geschlossen bleiben. Also dann endlich mal die Socca!
LG,
Frank
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05.07.2024 22:53 |
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fly fish one
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Gestern einen halben Tag ab Mittag, bisschen Strecke machen, eine Rute aufgerödelt, eine Winston #4 9‘, Wg 9 Gramm, SA Trout Schiessmichtot, 13 Meter und einen Tacken. 2 Ruten im Rucksack dabei, eine wie oft in letzter Zeit, EH Kanone 10‘ TCR mit 24 Gramm und dann noch Hardy Zenith Sintrix mit knapp 14 Gramm. Wet Wading Klamotten, luftiges Hemd, meine neue Anschaffung großer Strohhut - nennt mich Charlie (Ritz)!
Löcher ablaufen, mit Trockenfliegen stromab, auf gute Distanz zum Ziel, dass Werfen soll nicht zu kurz kommen, ein paar schöne Bisse versemmelt, weil ich meinte das sie nicht meine Fliege attackierten. Ein paar Löcher weiter, wieder schöner Biss auf eine 14er Klinkhammer, wieder gedacht, dass nicht meine Fliege gemeint war - hängt trotzdem! Schöne, sehr ordentliche Flossen und Kiemendeckel, vermutlich Nachwuchs von Satzforellen - Rainy! Geschätzt deutlich über 40 cm und ließ sie schwimmen!
Nächstes sehr tiefes Loch, umrödeln, TCR Kanone und pfuiteufel ein Wooly Bugger, relativ leichtes Vorfach, ich musste die Ohren anlegen weil der leicht aus der Bahn geriet - ach ja ich trage ja Strohhut! War trotzdem grenzwertig - nix mehr drin in dem Gumpen. Zu leicht zugänglich für die Plumpsfischer und Zu- und Abläufe über Rieselstrecken verhindern nachziehende Forellen - Feierabend gemacht
Resüme:
1) Trockenfliegen funktionieren wunderbar - lass doch die Anderen Plumpsnymphen rumeiern!
2) Den Wooly werde ich nicht mehr benützen, macht keinen Spaß, die 10‘ TCR schon. Also bleibe ich meinem Trockenfliegenspezialkonzept treu!
3) Schwer zugängliche Löcher suchen oder wie gestern, völlig unscheinbare und im Endeffekt recht flache Stellen - beherbergen mitunter sehr amtliche „Kollegen“!
Heute Kontrastprogramm: Sozialisierung von FF durch Familie, wandern, aber, Löcher ausspähen. Und was soll ich sagen, Ziele für morgen ausgemacht, echt richtig Fische drin, aber nur mit Kraxeln - so muss das!
Die Socca hier echt mit Befischungsdruck, die ganzen Amateure mit Plumpsnymphen und schaurigem Werfen, aber sehr sehr schöne Stellen mit wunderbaren Fischen und Trockenfliegen rocken!
Führt zu 4): Rucksack mit allem bepacken um den FF Tag zu überstehen, Brotzeit, Bier und Zigarren, mein Ultraleichtstuhl, Ersatzruten und Rollen um des Spaßes wegen zu variieren, der FF von Welt arbeitet doch nicht den ganzen Tag mit nur einer weinerlichen Rute, einen Schwung leichter Fliegen/Nymphen, Strecke machen, rumkraxeln, alle Löcher die zu leicht zu erreichen und gut aussehen, sind zu ignorieren, Strecke machen, gute Laune haben und nicht ins Wasser fallen!
LG,
Frank
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09.07.2024 17:20 |
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Frank ich sehe schon, ich muss mir dich mal unter die Arme klemmen und an der Soca paar Lehrstunden verpassen. Mit dem Trockenfliegengewedel wirst du da höchstens zum Abendsprung gute Erfolge auf Portionsforellen haben. Bei Most Na Soci unterhalb der Bahnbrücke ist dort ein guter Platz dafür zum Abendsprung.
Ansonsten musst du jetzt in die sauerstoffreichen tieferen Strömungsbereiche bei dem heißen Wetter. Das heißt:
Sinktip 3 Schnur und die tiefen Rinnen mit Nassfliege abfischen. Die Großen kommen auch schon lange nicht mehr hoch und haben gelernt, bei der vielen depperten internationalen Konkurrenz.
Wenns klappt bin ich im Herbst auch wieder eine Woche am Isonzo. Mit Kleinkram um 30 - 40 cm halt ich mich dann bestimmt nicht auf.
Gruß Robby Vogtlandsalmon63.
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09.07.2024 18:42 |
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fly fish one
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Bin momentan bei Bovec, Camp Klin, einfach ein traumhafter Campingplatz, dass brachte die Entscheidung. Aber ich werde Deine Tips zur Location berücksichtigen und ein oder zwei Tage auch Nähe Tolmin Fischen. Ich steh aber auch echt auf dies Gelände, ist schon sehr im Gebirge, Trigalev Nationalpark und vieles unwegig und verblockt - wenn man nicht nur um die zentralen Stellen fischt. Was nicht heißt, nicht auch sowas wie Sinker mit Trocken-/Nassfliegen zu nutzen! Denn das sind Konstellationen die sich noch richtig schön werfen lassen, ohne dämliche Plumpsnymphen rein zu ballern. Man muss nur mal ein bisschen um die Ecke denken, da hast Du völlig recht!!
LG,
Frank
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09.07.2024 21:08 |
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Reinhard 02
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Frank, bleib ruhig, wo du bist.
Ich war schon an der Sava, Radovna und an der Savinja fischen, die Socca haben wir uns nur angeschaut, sowohl die unteren Strecken als auch ins Gebirge rein.
Die Sava ist nur ein langgezogener Forellenpuff, beim letzten Mal war auch keine einzige Äsche mehr zu sehen. Der Oberlauf der Savinja ist sehr schön und hat noch einen natürlichen Bestand, im Unterlauf nur Massen von Besatz.
An der Socca war es ähnlich. Im breiten Unterlauf standen an jeder Brücke 2,3 60+ Forellen und wurden eifrig befischt. Die ein oder andere hat das dann auch nicht überlebt und lag tot im flachen Uferbereich.
Warum stehen die Fische gerade dort? Weil man mit dem Auto so gut rankommt zum Besetzen?
Bei meinem letzten Savabesuch war der Fluss im Bereich oberhalb Bohinjska Bistrica praktisch fischleer, nur in einem Gumpen standen paar hundert Rebos, die kurz zuvor besetzt wurden. Das war kurz nach der Öffnung nach der Sommersperrung des Flusses. Wir habe einige km abgefischt, aber nur ganz vereinzelt mal eine abgemagerte Forelle vom alten Bestand mit Streamer gefangen.
Was man in dem Fluss an Rebos fängt, ist meinem Eindruck nach laufend frischer Besatz, auch die großen Fische. Ähnlich im Unterlauf der Socca - mein Eindruck.
Daher bleib lieber dort wo du bist, genieße die Landschaft und freue dich an den Fischen, die du dort fängst. Mach auf alle Fälle einen Ausflug zu dem bekannten kurzen Canyon, der müsste flußab von dir liegen. Da kannst du den großen Forellen - auch Mamoratas - auf den Kopf spucken. Wenns noch so ist wie vor 4 Jahren.
Reinhard
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10.07.2024 18:22 |
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Be Camp Volarje bist du genau an einen meiner Plätze, wenn du weiter nach Tolmin fährst. Genau von dem Gelände kommst du auf die Sandbank und kannst den Strömungskolk mit ca 6 m Tiefe und 70 m Länge abfischen.
Gruß Robby
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10.07.2024 18:29 |
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Reinhard hat recht. Im unteren Bereich steht Hinz und Kunz und der Fischerdruck ist immens. Aber du weißt ja, wo ich fische, traut sich nicht jeder hin. Meine Fische hatten alle keine angeschlagenen Flossen und haben rasant gekämpft. An manchen Stellen braucht man einen langen Kescherstiel.
Gruß Robby.
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10.07.2024 18:39 |
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fly fish one
User
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Themenstarter
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Jungs, Marmorata, Trockenfliegenfischenspezialkonzept, quer über einen Gumpen im Single Spey auf die andere Seite vor einen Felsen - auf Vid! :-)) *Kopf—->Tisch* Ich wollte eigentlich nur mein Werfen in dieser Situation aufnehmen! *Kopf—->Tisch* Ich würde sagen, die Socca hier ist klasse!
LG,
Frank
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10.07.2024 21:39 |
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sepp73
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Na das hört sich ja schon mal nicht schlecht an, nur das reine Trockenfischen im Hochsommer, das klappt bei uns nicht und wird auch in Slowenien nur vereinzelt zum Erfolg führen. Fette Nymphen oder eben mal n Wooly Bugger, die bringen den Fisch.
Bei mir wirds jetzt heuer doch wieder nix mit Soca, Sava und Co., die Frau hat gesprochen und im September gehts für ne Woche nach St. Martin in Passeier (Südtirol) an die Passer, mal sehen ob da was geht mit Marmorata und so...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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11.07.2024 08:07 |
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fly fish one
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Die Passer wird sicher auch mal spannend. Und nein, Du liegst falsch mit den Trockenfliegen insgesamt! Das ist nur Kopfsache! Nur weil keine steigenden Forellen sichtbar sind, animiert es sie trotzdem auf Deine angebotene Fliege zu steigen.
Ich war gestern vor dem Moratapool an einem anderen und wirklich, ich habe alles durchrotiert was ich an Fliegen dabei hatte: Trockenfliegen, Nassfliegen, kleine Nymphen, Leinenwechsel für Streamer, sämtliche Streamer, schändlicher Wooly Bugger - nix!! Forellen waren einige sichtbar vorhanden und es war sehr spannend, weil die „Hunde“ stets vor meine Fliegen schwammen und eine Nase voll nahmen und dann kehrt machten!
Das gibt es auch, dass mal nix geht. Dann kommt es auch vor, dass ich mich an einer Stelle fest beiße weil das spannend ist. Dann weiter gezogen und gedacht: „Komm, was soll der shyce!“ Die TCR klar gemacht und mit GoPro Aufnahmen über den Pool mit reißender Hauptströmung in den ruhigen Bereich geballert. Die Fliege hatte nur Sekunden, bevor sie von der Strömung weg gezogen wurde, dass ist schon krass schwierig und ich nur mittelmäßig begabt, aber ich weiß, dass in diesen flachen Randbereichen oft astreine Forellen stehen.
Und die, die werden in der Regel nicht beangelt, weil in diesem Fall das eigene Ufer gar nicht ging, bzw. die Plumpsficher das nicht auf dem Radar haben, sondern völlig verblödet immer nur mittendrin und am besten noch selber reinlaufen! Von meinem Ufer sind ca. 18 Meter, nur Wasserwurf möglich, über die reißende Hauptströmung weg, wie soll das mit diesen verschissenen Rutenabstimmungen und bleiernen Nymphen funktionieren??? Niemals!!
Deshalb gibt es immer, in allen Flüssen die ich bisher beangelte, auch wenn nichts stieg, Ecken in denen Trockenfliegen, unter gezogene Trockenfliegen, Nassfliegen, kleine Nymphen, für mich immer Fische brachten oder auch feine Attacken die ich dann mal öfter versemmel! Das ich als Schneider nach Hause komme passiert, aber gar nicht so oft.
Ja gut, oft sind es eine gute Attacke und ein Fisch für einen ganzen Tag, aber das ist mir shyce egal!!! Es hat einen Grund warum die Urväter das Werfen mit leichten Fliegen erfanden und perfektionierten, weil das Werfen damit der pure Wahsinn ist, und nichts, aber auch wirklich nichts dem Werfen mit leichtem Zeug und alles Floater, gleich kommt!
Auch beim Lachsfischen ist für mich das Schönste alles als Floater, weil das Werfen ein wahrer Genuss ist!
Also baller gefälligst Deine Fliege in die für andere nicht erreichbaren, nicht interessanten Ecken und Du fängst! Habe ich jetzt schon oft erlebt. Das Schönste ist eigentlich, wenn Du vorher schon Stellen beobachtest, Fische siehst, die dann an diesen ganz besonderen Stellen anzuwerfen.
Die Marmorata habe ich allerdings nicht vorher gesehen.
Im Oberlauf der Savinja letztes Jahr aber selbe Situation, da schon, eine handlange wilde Bafo! Das macht einfach unglaublich Laune!! Leichtes FF in Reinkultur, schwierig anzuwerfen und dann erfolgreich - echt jetzt, schöner geht es nicht!
LG,
Frank
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 11.07.2024 22:22.
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11.07.2024 22:14 |
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fly fish one
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Die Socca ist rum, ich heute wieder daheim. Ich war 3 Tage fischen, den dritten Tag musste ich abrechen, weil ein Unwetter mit Gewitter hernieder ging, dass war vom Feinsten!
Ich war wandern und fischen, was beides im Trigalev Nationalpark tierisch Laune macht! Am dritten Tag habe ich eine schöne Stelle bearbeitet, dass war Indianderfischen mit gebückt anschleichen und hockend werfen irgend wo zwischen Bäumen und vorne im Wasser noch ein niedriger Fels, das Loch mit etlichen schönen Fischen. Sie kamen auch sich meine Fliegen ansehen, auch ein richtiger Kracher mit sehr dunklem Rücken, auf ungelogen vielleicht 2 - 3 Meter. Aber, ich musste das Hocken aufgeben, weil mein altes Gebälk schwächelte!
Und was soll ich sagen, kaum stand ich in voller Größe am Wasser, zog der Kollege seelenruhig und lässig weg in die Hauptströmung und verschwand dann irgend wo und war nicht mehr sichtbar!! Wurfdistanzen in diesem Szenario 5 Meter maximal, links ein riesiger Fels um den die Socca pfeift, geradeaus die kräftige Hauptströmung und vor den eigenen Füssen stehe die Forellen. Sie kamen immer!! die Trockenen und Nassen anschnuppern, aber Nymphen haben sie sich nicht einen Zentimeter von der Stelle bewegt!
Ich muss mir was einfallen lassen um länger hocken zu bleiben! Ich habe schon früher mit Knieschonern gefischt, aber da stirbt auch irgend wann alles ab
und das Beste wäre ein flaches Sitzkissen und dann in kurzer Reihenfolge die verschiedenen Trockenen durch zu rotieren. Ich bin sicher, hätte ich noch etwas länger ausgehalten, wäre ich erfolgreich gewesen! Nicht umsonst kommt aus der Gegend ein Werkszeug mit Pinzette und Knipser um in 2 - 3 Minuten die Fliege zu wechseln!!! Ich habe dazu schon ein Video von einem Kollegen gesehen und es ist verbunden mit einem bestimmten Knoten!!
Ich bin sicher, es gibt dort gute KollegInnen, echte Guides (nicht diese Blindfische die kaum weniger blind sind wie ihre Kunden! - ich habe 7 Tage lang zugesehen....), die arbeiten nicht nur mit bescheuerten Plumpsnymphen, bringen Kunden an die wirklich tollen Spots (muss man halt etwas fitter sein und keine Bierranzen vor sich hin schieben), die Fische stehen direkt in den strömungsberuhigten Randzonen, also direkt am eigenen Ufer vor den Füssen, weil in der Mitte eine pfeifende Hauptstömung läuft die alles wegfegt. Wenn man ans Gegenufer wirft, muss man damit umgehen können und auch im Drill gefanger Fischen zusehen, dass der Fang nicht die nächste Schnelle runtersaust, wo man ihn mit Sicherheit verliert, weil der Strömungsdruck auf den Fang gewaltig ist und er mit Sicherheit ausschlitzt.
Das ist insgesamt betrachtet eine dermaßen geile Fischerei und hoch spannend - wenn man nicht schwerste Nymphen schleudert, ein bisschen kraxelt, sich klein macht um sich anzuschleichen und auch ein wenig werfen kann! Und im Gegensatz zur Savinja im Oberlauf, die noch schwieriger zu befischen ist, stehen in der Socca auch noch richtig amtliche Kollegen drin! Mag sein vielleicht weit aufgestiegene Zuchtfische, aber mein Gefühl sagt mir, dass es schon längst deren Nachkommen sind - zumindest in den richtigen Spots und nicht im Bereich des Massentourismus des FF!
Was ich auf vielleicht 1 km Länge, flache Kiesbänke, leicht erreichbar, an Befischungsdruck gesehen haben - das kann man komplett vergessen! Die Forellen sind völlig abgestumpft! Selbst die Supernymphomaninnen bleiben weitegehend erfolglos! Alle halbe Stunde steht der nächste Stratege da und ballert die Nymphe!
Aber noch einmal, die Socca in dem Bereich ist trotzdem ein Traum! Lauft ein wenig, wo es etwas umwegsamer wird, da sucht ihr eure Spots und ihr findet Fun ohne Ende!!
Und es sind Marmoratas drin, mit denen ich gar nicht gerechnet hatte! Keine Kawenzmänner insgesamt gesehen die Fische, aber gute Größen vorhanden, die mir persönlich bei weitem reichen! Und die Krönung sind und bleiben eigentlich immer die "Handlangen" wenn es noch weiter in die Oberläufe geht. Aber das ist eine "Gechichte" an der Socca, der ich noch einmal gezielt nachgehen muss, oberhalb des Socca Canyons.
LG,
Frank
Und noch ein Nachtrag: Ich bin an besagter Stelle vor allen hängen geblieben und mich angeschlichen, weil ich eine riesige geradezu goldene Bachforelle im flachsten Wasser, direkt am Rand Wassertiefe vielleicht 50 Zentimter!!! in aller seelenruhe ihren Bauch auf die Seite drehend, ich sie auf voller Länge seitlich sehen und ganz lässigst seitlich liegend eine Fliege einschlürfte - ein Gourmet!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 14.07.2024 20:45.
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14.07.2024 20:06 |
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fly fish one
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Und noch ein Nachtrag: Wet Wading! Lasst, wenn es so warm ist, obwohl die Socca eiskalt bleibt, die Wathosen weg! Auch für das wandernde Fischen ideal, ihr schwitzt euch sonst zu Tode. Wichtig ist bei den festen Watschuhen zu bleiben und bitte keine Filzsohlen! Ihr müsst am Ufer rauf und runter, über riesige Felsen am Ufer klettern, ihr braucht Virbram Sohlen mit Spikes, alles andere hat keinen Zweck und wird extrem gefährlich. Im Waser ist das Waten nicht einfach, weil größere Steine vorhanden sind.
Aber ihr müsst selten mehr wie knietief ins Wasser, es sei denn ihr wollt Plumpsnymphen schleudern! Wer des Werfens mächtig ist, wirft seine scheuen Ziele sowieso auf Distanz an, sonst sind sie weg, oder kriecht förmlich auf den Nippeln am Ufer zu den Spots und bleibt in Deckung und nicht im Wasser - dann sind die Kollegen auch sofort weg. Ich habe Plumpsnymphenfischer beobachtet, die völlig blind und achtlos ins Wasser marschieren und links und rechts stieben die Forellen davon. Ich glaube es wurde nicht mal bemerkt!
Dann braucht ihr wegen dem kalten Wasser gute Neopren Socken, eine leichte schnell trocknende Synthetic Hose und die muss sich an den Hosenbeinen über den Watschuhen schließen lassen. Ihr bekommt sonst einen Haufen Steine in die Schuhe. Dann am besten ein langärmeliges syntetisches Hemd, die Sonne brennt brutal und ich habe dann noch einen breitkrempigen Strohhut benützt. Auf diese Art gekleidet lauft ihr wie auf Flügeln die Spots ab, macht Strecke. Diese Ausrüstung ist seit ein paar Jahren für mich für die Sommerfischerei fester Bestandteil und ein großes Vergnügen!
Auch das, sieht man selten an der Socca. Ich konnte nur einen älteren Herren, schon sehr betagt, so fischen sehen. Fand augenblicklich meinen Zuspruch. Meistens sind die KollegInnen voll aufgerödelt mit Wathose und dann T-Shirt.
Und lasst, wenn ihr euch traut, den bescheuerten Kescher weg! Das ist auch oft eine Marotte der FF. Das Ding ist beim Strecke machen einfach nur shyce! Nehmt einen Faltbaren oder einen Boga Grip - ich habe einen mit runden Kugeln der die Fische nicht verletzt. Aber in der Regel bin ich ohne Landungshilfe unterwegs, weil mich das Teil mördermäßig nervt! Ich konnte FF beobachten, die hatten riesige Teile auf dem Ast, wohl in der Erwartung 1,20 Meter großer Marmoratas an jeder Ecke...
LG,
Frank
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 15.07.2024 11:08.
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15.07.2024 10:45 |
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fly fish one
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Hier ist "Das Werkzeug" zu sehen FliegenSchnellWechselWerkzeug aus Slowenien
wie und welche Knoten damit gemacht werden, auch kaufen kann man es dort. Ich habe nix mit dem Kollegen zu tun, sei wohl bemerkt!
Ich schrub weiter oben von 2 - 3 Minuten, dass geht laut der Doku unter dem Link aber deutlich schneller! Ich bin vor einigen Jahren über einen Reisebericht beim Nachbarn drüber gestolpert und habe jetzt mit einiger Mühe alles wieder gefunden.
Ich werde mit normaler Pinzette mir mal die Knoten reinpfeifen und austesten wie schnell ich damit tatsächlich werde. Ich kann dann zum Fliegenfischen später einen eigenen Fred eröffnen, wollte es nur hier passend auch anhängen.
Ich brauche jedenfalls für den Fliegenwechsel viel zu lange und wenn man sichtbare Forellen anwirft, ist unbedingt die Möglichkeit des schnellen Wechsels erforderlich, wenn die Fliegen keine Reaktion auslösen. An dieses Tool habe ich mich notgedrungen erinnern müssen, weil ich durch den Wechsel meiner Fliegen insgesamt zu lange in der Hocke verweilen und so aufgeben musste, weil mir die Beine weh taten. Ich wäre vielleicht erfolgreich gewesen, wenn ich auf die Art meine Fliegen hätte anknoten können.
LG,
Frank
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15.07.2024 15:32 |
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fly fish one
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Eigentlich Testwerfen:
Socca 1
Und nein, ich bin nicht ohne vorher das eigene Ufer abfischend auf den Stein geklettert - brachte eine schnuckelige Bafo, die wie alles was ich an der Socca dran hatte wieder schwimmt. Rute die Sage TCR.
Dann die 5er Hardy Zenith Sintrix mit DT 5:
Socca 2
Entfernung sind so ca. 18 Meter, mit der TCR sieht man, dass ich gar nicht richtig "durchziehe" und mehr rüber schlenze, während mit der 5er DT schon mehr Arbeit dahinter steckt. Die Hardy (Messwert bei 13,x Gramm) kommt dann erst in Schwung, wenn die DT 5 bei rund 12 - 13 Meter ist und damit dem Rutenmesswert entspricht. Der Rückraum vom Ufer zurück bis die dicken Steine kommen sind so ca. 2 - 3 Meter. Das reicht locker um diese Leinenlängen in Wasserwürfen unterzubringen. Es bedarf keinerlei Spezial Kurz-Spey-Leinen, die vollkommen überflüssig sind, erst recht wenn in mixed Gelände auch unbedingt Überkopf genutzt werden muss. Die Profile der reinen Wasserwurfleinen lassen sich besch......eiden Überkopf werfen!
Und seht ihr dies vollendete sehr stilsichere Sommerfliegenfischerkleid und dieser ausnehmend schöne, wunderbare Strohhut?
Ich habe Jahre gebraucht bis ich mich getraut habe einen zu kaufen und noch mal Jahre einen zu finden den ich auch mochte. Diese halben Cowboy Hüte mit hängenden Krempen sind fruchtbar!
O-Ton meiner Frau zuerst: "Naja"!
Nennt mich "Charlie" oder "Don Ritz"!
Dann:
Indianer Fischen
Man kann die Fische im Vid leider nicht sehen, aber waren einige und ein besonders großer Schatten, der wie gesagt verschwand, als ich mich leider aufrichten musste. Ich habe bei 7 Min angefangen die Fliege zu wechseln und ca. 3,5 Minuten gebraucht, zwischen durch Slapstick mit meiner wegrutschenden zweiten Brille, alles Murks und eine Menge Potential zu optimieren. 1 Minute, ich gebe mir 1 Minute in Zukunft, so schnell muss es gehen bis die neue Fliege wieder im Wasser liegt und in den 10 Minuten in der Hocke müssten 3 Fliegen insgesamt im Wasser schwimmen!
Zur Brille: Ich habe 2 Wochen vorher in der Sava meine Gleitsichtbrille verloren, ein völlig versemmelter Wurf, fegte die Leine meine Brille vom Kopf.... Coach sagt: Alles was nicht fest gebunden ist, fällt früher oder später ins Wasser!
LG,
Frank
__________________ Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von fly fish one: 23.07.2024 18:35.
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23.07.2024 17:46 |
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