Welcher lackaufbau? |
sepp73
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Beiträge: 5.619
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Na, der Lackierer sollte schon selber wissen, welche Lackschichten er braucht. Weichmacher braucht er sicherlich gar keinen, für was soll der denn gut sein.
Lass mir ja öfter mal Blanks lackieren, die werden erst gründlich geschliffen, dann i.d.R. mit einem Haftgrund behandelt und anschließend 1x mit Farbe und 1x mit Klarlack versiegelt. Wenn der Lack durchsichtig sein soll, wird nur mit Klarlack gearbeitet, in den entsprechende Pigmente gemischt werden, den Haftgrund brauchts in dem Fall natürlich auch nicht. Bei durchscheinendem Lack muss die Oberfläche des Blank aber absolut perfekt sein, jeden Kratzer oder so sieht man sonst durch...
Gruss, Sepp
__________________ Nach
kommt hoffentlich
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24.04.2017 09:08 |
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brugal
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Dabei seit: 13.12.2013
Beiträge: 187
Herkunft: sulzbach/saar
Themenstarter
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Hallo sepp danke für deine hilfestellung.
Zum weichmacher...ich denke den beauch man damit der lack in der biegung nicht abplatzt...?!oder liege ich da falsch??
Also einfach pigmentierter 2k klarlack reicht da aus?
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24.04.2017 09:14 |
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sepp73
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Dabei seit: 30.03.2011
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Herkunft: Fridolfing/Bayern
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Der Lack ist dehnbar genug, ich hab früher Ruten auch mit ganz ordinärem Autolack eingefärbt und mit Klarlack drüber gespritzt, das hält auch ohne irgendwelche Probleme. Mein Lackierer nimmt 2K-Lacke auch aus dem Automobilbereich, das hält perfekt auch ohne irgendwelche Weichmacher.
Gruss, Sepp
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kommt hoffentlich
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24.04.2017 09:48 |
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