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Zum eigenen Korkgriff - von A bis Z

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fluefiske
User

Dabei seit: 05.03.2009
Beiträge: 943
Herkunft: Kaiserslautern

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Hallo BZ,

so eine 12er Gewindestange ist schon sehr biegestabil.Da sie minimal dünner als das Kugellager ist,wickle ich die Gewindestange mit einer Lage Krepp etwas dicker,bis sie satt sitzt.
Damit ich erstmal die Unwucht aus dem Döner bekomme,habe ich einen sehr groben Schmirgelpapierstreifen mittels 2er Reissbrettstiften auf eine Leiste geheftet.Deshalb brauche ich nur ganz wenig Druck auszuüben,weshalb sich die Stange,wenn überhaupt,ganz wenig biegt.
Anschliessend wird die Form ausgearbeitet,dann mit 120er und am Schluß mit 800er beendet.

Gruß Erich

__________________
Kaum macht mans richtig - schon klappts

09.01.2014 22:43

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Smollo327
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Dabei seit: 08.09.2013
Beiträge: 173
Herkunft: Taunus

Hallo,

möchte ergänzend noch sagen, dass es zu Verspannungen kommt, wenn man die Gewindestange auf der einen Seite im Bohrfutter befestigt hat und auf der anderen Seite die Stange auch in Achsrichtung fixiert ist.
Das Bohrfutter ist dabei das Festlager und das Kugellager das Loslager. Das gelagerte Teil, hier die Gewindestange muss insich so stabil sein, die anderen Kräfte aufzunehmen. Wenn man zwei Festlager einbaut, bricht das schwächere der beiden, wäre Schade, wenn es die Bohrmaschine wäre.
Eine Gewindestange aus nichtrostendem Stahl, kostet nicht die Welt und ist, wie schon ganz am Anfang erwähnt steifer "Wichtig, nehmt eine A4 (Rostfrei) Gewindestange M8, verzinkte sind zu weich!!"

Gruß,
Smollo

10.01.2014 08:33

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fluefiske
User

Dabei seit: 05.03.2009
Beiträge: 943
Herkunft: Kaiserslautern

@ Smollo

Gruß Erich

__________________
Kaum macht mans richtig - schon klappts

10.01.2014 09:37

KaiRT

User

Dabei seit: 30.01.2021
Beiträge: 19
Herkunft: Hessen

Bin ja noch neu hier, dachte ich hole das Thema mal etwas aus der Versenkung.
Mein erster Griff ist in der Entstehung:

Der Blank soll nächste Woche eintreffen, dann nehme ich die Endültigen Maße und lasse die Griffe rotieren smile