 Thema: Phenix K2 |
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Klar, man merkt einfach, dass sich bei höherer Belastung die Spitzenaktion sehr harmonisch in das harte Backbone biegt. Dennoch ist es eine spitzenbetonte Aktion, eben ein Fast-Taper. Und auch in dem Punkt gebe ich dir recht, dass sich (für mich) Ruten mit einer solchen harmonischen Biegekurve besser anfühlen. Ich mags auch nicht wenn aprupt nach der Spitzensektion das harte Rückgrad kommt.
Wie dem auch sei, man muss den K2 einfach mal selber in den Fingern habenb, mich überzeugt der Blank 100% und ist einfach ein extrem sensiebler Blank.
OT Nachtrag: ich hab Probleme mit der Editieren Funktion, Anderungen werden irgendwie nicht richtig gespeichert und nachher steht wieder der unverbesserte Text da...
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| Thema: Phenix K2 |
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Ach ja, von den Bildern nicht täuschen lassen, da die Griffsektion der Rute nicht zu sehen ist, könnte man meinen der Blank sei M-Fast oder gar Regular. Er ist aber ganz eindeutig Fast 
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| Thema: Phenix K2 |
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So, hier die Taperbilder. Belastet hab ich die Rute angefangen beim Standartköder, der immer dran hängt. Also es geht los mit 10g und 4" Easy Shiner, bis hoch auf 400g. Ich hoffe das es etwas weiter hilft 
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| Thema: Phenix K2 |
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Nach dem ich irgendwie in der letzten Zeit keine sonderliche Lust mehr auf das Rutenbauen hatte und mir so einige Stangenruten von Evergreen und Megabass zugelegt hatte, gabs doch mal wieder einen Blank der mich derartig angefixt hat, dass ich ihn unbedingt aufbauen musste
Dabei handelt es sich um einen Phenix K2, genauer gesagt den Tx-684MH-C. Die Balnks der Rutenserie sollen, laut dem was ich bei Tackletour und anderen US Foren gelesen hab, extrem leicht und von der Rückmeldung her so ziemlich mit das beste/neueste auf dem Markt sein, das machte mich neugierig und eine Sammelbestellung mit einigen Kumpels wurde angegangen. Danchdem sich der Bestellvorgang einige Zeit hingezogen hatte und schlussendlich der von mir ausgesuchte Blank ersteinmal nachproduziert werden musste, konnte ich Ende April den Blank endlich in Empfang nehmen und der erste angelesene Eindruck wurde bestätigt.
Die Blanks sind unglaublich schnell, leicht und graziel. Gerollt ist er aus 46T Carbon Matten von Toray.
Nachdem ich den Blank hier hatte gings auch dann schon weiter, das Design stand recht bald fest und so konnte ich die Matagibestellung absenden.
Der Aufbau ist recht schlicht gehalten und sollte zur Steez 103 gut passen, was mir auch geglückt ist.
Hier die Daten der Rute:
Länge: 6'8"
Wurfgewicht: 5/16 bis 3/4oz (kommt auch in real sehr gut hin)
Taper: Fast
Gewicht: Blank - 36g, Fertige Rute - 94g
Beringung: Fuji KR System, mit Titanium Sics in der Abstufung 10/5,5/4/4/4/4/4/4/4/4 und 4er Tip (10 + 1)
Tip Dia: 1,65mm
Butt Dia: 11,4mm
Was mir beim Aufbau aufgefallen ist, ist dass der Blank von Haus aus sehr gut ausbalanciert ist, daher reichte die Matagi RBE23 Endkappe zum Ausbalancieren und das Gewicht der Rute ist so auch schön niedrig geblieben.
Das Einsatzgebiet besteht hauptsächlich aus Gummianwendungen, in erster Linie als Jigge und auch T-Rigge. Hauptsächlich verwende ich dabei 10 bis 14g Jigs und Bullets, sowie 4" Köder, wie Sawamuras oder Easy Shiner. Was nach unten hin noch geht muss ich austesten, da ich bisher nicht weniger als 7g + 4" Köder verwendet hab, aber etwas geht da sicherlich noch, nach oben hin das gleiche, mehr als 14g und 3,8er FSI's hatte ich noch nicht dran, das geht aber noch locker.
Erstaunlich ist die Rückstellkraft des Blanks, mit abstand das schnellste was ich in meinen Fingern hatte, ohne dabei knüppelig zu wirken
Und nun genug gelabert, hier die Bilder 
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| Thema: Pac Bay Quickline 783 |
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Einen besonderen Trick gibts da eigentlich nicht. Ich lackiere einfach bis an den Winding Checkran und der Rutenlack zieht sich dann praktisch selber so daran hoch, dass es einen sauberen Abschluss gibt. klar, ein bisschen Übung braucht man schon dazu, aber es ist kein Hexenwerk. Das einzige was ich nach dem der Lack drauf ist mache, ist die Lackierung mit einer Hitzequelle (Alkoholbrenner) erwärmen und so lange flüssig halte bis mir die Lackierung gefällt. Und dann heißt es eben drehen, drehen, drehen, bis die Lackierung nicht mehr verfließen kann...
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| Thema: Blank beschädigt |
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Das halte ich für Quatsch, der Kleber müsste in dem Fall schon Farbpartikel oder sowas enthalten. Zumindest schauts für mcih so aus, wie ein schwarz gläzend lackierter Blank, da bringts auch nicht viel in die Kerben Kleber zu schmieren. Ich würd (wenn der Blank eh Belastungen stand hällt) nen schönen Tigerwrap oder sowas drüber machen und gut ist's
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| Thema: SS3 mit Kl oder KL-H? |
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Dann frag ich mal andersrum, worin seht ihr die Vorteile von einer wesentlich gößeren Beringung? Klar macht das sicherlich bei eienr schwereren Rute nicht so viel aus ob die Ringe größer oder kleiner sind. Aber welche nennenswerten Verbesserungen erwartet ihr in Verbindung mir größeren Ringen? Ich persönlich würde, wenn ich die Wahl habe immer den möglichst kleinen Rinsatz wählen, einfach da weniger Gericht am Blank die ursprünliche Charakteristik eines Blanks am wenigsten beeinflusst (das macht natürlich bei leichteren Ruten mehr aus, ist mir schon klar). Oder umgekehrt welche konkreten Nachteile seht ihr bei einer kleinen Beringung? Was die Stabilität angeht hab ich die Erfahrung gemacht, dass umso kleiner der Ring, also umso kompakter dieser ist, umso stabieler ist die Geschichte bei Belastung.
Edit: im Falle von Bc Ruten jedenfalls habe ich in Verbindung mit Micros nur Vorteile bezüglich der Wurfgenauigkeit feststellen können, ob das bei Spinnings auch derartig auffällig ist kann ich jedoch nicht sagen...
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| Thema: Neuer Blank |
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Diese Bushido Blanks würde ich mir nicht holen, liegt aber eher am Namen
Was ich mir noch gut vorstellen könnte wären die MHX HM Blanks, die könnten so ähnlich ausfallen wie die Quickline Blanks, eben da sie höher moduliert sind. Der HM-SJ782-MHX könnte da ja was sein. Laut Herstellerangabe hat der bis 3/8 oz und ein Fast-Taper. Sowas in der Richtung könnte ja interessant sein...
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| Thema: Neuer Blank |
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Wenn ich mir den Quickline QLMBC783 so anschaue und der 782er nur nen tickeln leichter ausfällt, würde ich den nicht empfehlen, das hat wirklich nichts mit L bzw UL zutun
Ohne den 782er in Händen gehalten zu haben schätze ich dass der Blank mit Sicherheit minimum 5/8 oz hat und ist zu schwer für deinen Wunscheinsatzbereich.
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| Thema: Pac Bay Quickline 783 |
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Da ich auf der Suche nach einem Blank war, welchen ich perfekt zum T-Riggen und Jiggen in Verbindung mit FC war bin ich schlussendlich bei der neuen Pac Bay Quickline Serie gelandet. Diese Blanks sind das Flaggschiff von pac Bay und sind wesentlich höher moduliert als die güstigeren Blanks, wie z.B. dieBlanks der Tradition II Serie.
Hier die daten des Aufbaues:
Länge: 6'5" (Ursprünglich 6'6" )
Lureweight: etwa 1/4 bis 1oz (also kräftiger als der 783er der Tradition II Serie)
Taper: Fast
Rutengewicht: 97g
Beringung: T-KTSG 6/5/4/3,5/3,5/3,5/3,5/3,5/3,5 und 4er Tip, angeordnet als SGS
Rollenhalter ist wieder der Fuji SK2 (Lackiert vom Mamoru (Matagi))
Designtechnisch hab ich die Rute so aufgebaut, dass sie gut zur Steez passt, also paar goldene Akzente hat sie bekommen.
Nun zu meinen Erfahrungen mit dem Aufbau:
Also wie schon oben erwähnt hat der Blank eine leicht "besenstielartige" Charakteristik und genau das wollte ich auch so, um eine möglichst hohe Rückmeldung mit FC zu haben. Die Rückstellgeschwindigkeit des Blanks ist auch enorm, also das Ding ist richtig knackig. An der Rute kommen zum Großeil T-Rigs zum Einsatz. Minimal fische ich an der Rute mit 7g Bullets und 3" Trailern, wie One´Up Shads oder FSI's, darunter macht das ganze keinen Spaß. Nach oben hin werde ich noch etwas austesten müssen was so geht, aber ich denke mal mit einem Gesamtgewicht von 1oz bestehend aus Bait und Jig/Bullet kommt die Rute locker zurecht. Auch werde ich die Rute für Rubberjigs einsetzen. Hardbaits werden dahgegen eher nur sporadisch daran gefischt, auch da ich seit einer Weile kaum noch Hardbaits verwende.
Das besondere an der Rute ist neben der Micro-SGS Beringung das geringe Gesamtgewicht, also wenn man mit der Rute am wasser steht meint man man hat nichts ind er Hand 
Das Rutengewicht liegt ja bei lediglich 97g und die Combo, also Rute + Steez + Schur wiegt gerade einmal 266g 
Das ist für eine Combo in dem Lureweigtbereich wirklich sehr wenig...
Und zu guter Letzt noch ein paar Bilder (Vom Ringbild nicht täuschen lassen, die Schnur ist "nur" eine 12lb Nogales dead or Alive
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| Thema: Die 2. nun ne Nummer leichter |
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Ich verwende bei Ruten ab 6ft bis 6'6" meist eine 9+1er Beringung und zwar in der Abstufung -> 6/5/4/4/4/4/4/4/4 und 4er Tip bzw. 6/5/4/3,5/3,5/3,5/3,5/3,5/3,5 und da es leider meistens keine passenden 3,5er Tips gibt ein 4er Tip.
Ich hab auch bei einigen Ruten mit größeren Startern herum experimentiert, jedoch konnte ich da keine wesentlichen Performance-Unterschiede festsellen, daher bleibe ich auch in Zukunft bei einem 6er als Starter.
Für das SGS verwende ich 5 Ringe um die Schnur um den Blank zu führen, bzw. der 5. Ring steht auf 180°. Die Ringe sind dabei ca. so versdreht (angefangen beim Starter) 15°/45°90°135°/180°. Allerdings nur ca. da ich vor dem Lackieren eine Rolle montiere die Schnur durch die Ringe fädel und die Ringe so anordne dass die Schnur möglichs geradlinig um den Blank geführt wird. Zudem hab ich mir angewöhnt die Ringe um die linke Seite des Blanks zu drehen (vom Rutenende aus gesehen).
Für die, die so kleinen Startern nicht trauen könnte das neue KR System interessant sein, hier schaut die Abstufung so aus: 10/5,5/4/4/4 usw.
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| Thema: Die 2. nun ne Nummer leichter |
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Je weniegr gewicht in Form von großen Ringen am Blank hängt umso ursprünglicher bleiben die Eingenschaften des Blanks. Beringt man ein und den selben Blank einmal mit einer Standartberingung z.b. 9+1 mit nem 12er starter und nach unten hin 6er Ringen und einmal richtige Micros, hat man wirklich zwei verschiedene Ruten in der Hand. Die rute mit micros wird im vergleich zur normal beringten wesentlich straffe und schneller in der Rückstellkraft bleiben. Zudem schließt sich SGS und Micros nicht aus, ich verbaue mittlerweile an all meinen Ruten Micros und bevorzuge das SGS Beringungsschema. Was die Wurfweiten angeht konnte ich bis dato keine nennenswerten Unterschiede zu einer "All on Top" Beringung feststellen. Ich kann nur empfehlen einfach mal etwas Mut zu haben und mit kleinen Ringen rumzuprobieren
Viele Leute die ich kenne hatten auf diese Weise schon "Aha-Erlebnisse" da sie anfänglich den Micros nicht getraut hatten...
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| Thema: Pac Bay Quick Line |
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Hat von euch schon jemand Erfahrung mit den Spinning/Casting Blanks der Quick Line serie machen können? Einige haben ja schon Fliegenruten-blanks der Serie aufgebaut, evtl. gibts ja auch schon jemanden der die Mag Bass Blanks unter die Lupe genommen hat...
Speziell würden mich Infos zum QLMBC783 interessieren. Also wie die Rückmeldung, das reelle Taper, das Rückstellvermögen, etc. ausschaut
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| Thema: SWORD Shobu Nagai |
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Hmm erst gabs reges Interesse und nun sagt keiner mehr auch nur einen "Piep" 
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| Thema: SWORD Shobu Nagai |
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Mittlerweile hab ich die Nagai ja noch etwas mehr fischen können und so langsam kann ich mir ein recht gutes Bild der Rute machen
Ihre stärke liegt würde ich sagen bei 5g Bullets/Jigs, mit 3" bis 4" Bait's wie dem Sawa One'up oder dem FSI. Ich finde sie läd sich wirklich besser auf als die kurze Shobu Version, ich habe dieses Wochenende sogar kleine Weighless Köder gefischt (u.a. Flash Needle am Offset) und diese auf noch anständige Weiten gebracht. Natürlich hat die Presso auch ihren Teil dazu beigetragen. Im Gegensatz zur kürzeren Version würde ich die Nagai nur in Ausnahmefällen mit mehr als 7g Bullets/Jigs + Trailer fischen. Wenn ich mehr als 7g Bullets/Jigs an ihr fische, verwende ich Köder die nicht all zu viel Druck machen. Also das angegebene Lureweight von 3/
z kommt hier sehr gut hin. Dennoch hat sie nach wie vor einiges an Rückgrad, also wie auch mit der kurzen version hab ich keine Bedenken damit dickere Fische zu drillen.
Auf die Aktion und das Rückstellvermögen bin ich ja schon weiter vorne eingegangen und daher schreib ich hier nun nichts weiter dazu.
Ich finde die Shobu Nagai kommt dem Begriff "BFS" sehr nahe und ich bin nach wie vor von der Rute angetahn 
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| Thema: Fast,Mod/Fast etc |
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Wobei ich in dem Zusammenhang dann nicht verstehe was die Action zu sagen haben soll. Diese wird ja bei den meisten herstelern mit L, ML, M, MH, H, usw. angegeben (bei Megabass wird das wiederum in "F-Klassen" angegeben: F0, F1,...,F6, F7). Bis dato hab ich diese Angabe immer einhergehend mit dem Lureweight in verbundung gebracht (so wie ich vorher schon geschrieben hab).
Was ich mir nicht vorstellen kann ist, dass diese Angaben (jedenfalls verstehe ich es so in deinen Postings) mit der Rückstellkraft des Blanks zutun hat. Unter Rückstellkraft verstehe ich die Geschwindigkeit die der Blank benötigt um in seine Ausgangsposition zurück zu gelangen. Dies jedoch unabhängig seines Lureweight...
Vielleicht könnte mich diesbezüglich jemand aufklähren, also ob ich das nur igendwie falsch verstanden hab...
Des weiteren hast du in dem punkt schon recht. Zwei Blanks mit gleicher Modulierung, jedoch unterschiedlichen Taper. Der mit Fast Taper sollte dann schon schneller in seine Augangsposition zurück schnellen, als der mit einem Regular Taper.
Ansonsten dass das Taper (im Ursprünglichen Sinne) die Verjüngung des Blanks angeht ist mir klar. Jedoch wie an anderer Stelle schon geschrieben wurde kommt es mei der aktuellen Verfahrenstechnik mindestens genauso darauf an wie der Blank verarbeitet wurde und auf die Modulierung der Carbonfastern...
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| Thema: Fast,Mod/Fast etc |
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| Zitat: |
Original von Reinhard 02
Der Aussage von Markus, dass ein blank gleichzeitig bei einer hohen Rückstellgeschwindigkeit eine langsame Parabolaktion haben kann, widersprechen, das passt nicht zusammen.
Denn die Schnelligkeit einer Bewegung (= hohe Rückstellgeschwindigkeit) sagt ja auch was über die Schnelligkeit der Rute aus: hohe Rückstellgeschwindigkeit= schnelle Aktion
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Und schonwieder werden die zwei Sachen miteinander verwechselt
Taper = die Biegeform des Blanks, also Fast(Spitzenaktion) bis Slow/Regular(parabolische Aktion). Das darf man nicht mit einer Geschwindigkeit verwechseln! Ein Blank mit "Fast" Taper ist nicht gleich ein "schneller" Blank. Im Falle der Beschreibung des Tapers bedeutet "Fast" nicht das selbe wie "Schnell". Fast hat hier lediglich die Bedeutung für Spitzenaktion.
Die Rückstellgeschwindigkeit besagt wie schnell der Blank im Fall von einer Biegung wieder im Ausgangszustand ist, sagt jedoch nichts über das Taper des Blanks aus
Jetzt nehmen wir mal an wir haben zwei Blanks. Einer ist aus extrem hochmoduliertem Carbon mit einem Regular Taper und einer ist ein super schwabbeliger Glasblank, meinetwegen zum Topwatern, mit einem Fast Taper. Welcher Blank glaubst du ist unmittelbar nachdem die Belastung weggenommen wurde schneller in seiner Ausgangsposition zurück geschnellt?
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