Rutenbauforum (http://www.rutenbauforum.de/rodbuilding/index.php)
- Rutenbau (http://www.rutenbauforum.de/rodbuilding/board.php?boardid=36)
-- Tipps und Tricks (http://www.rutenbauforum.de/rodbuilding/board.php?boardid=106)
--- Zapfenverbindung fertigen (http://www.rutenbauforum.de/rodbuilding/thread.php?threadid=4250)
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 00:54:
Zapfenverbindung fertigen
Hallo zusammen,
alles beginnt gleich mit einer Katastrophe: Ich habe nicht bemerkt, dass die Bildqualität mehr als schlecht ist. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich hoffe, man kann doch ein wenig erkennen.
Da ich schon während des Schreibens viel gute konstruktive Kritik bekommen habe, schreibe ich den Anfang noch einmal etwas um:
Bitte denkt beim folgenden Bericht daran, dass ich hier im Wesentlichen meine Erfahrungen wiedergebe.
Bislang habe ich z.B. meine Zapfen insgesamt sehr lang gewählt. Die Gesamtlänge betrug gut 20cm. Ich habe nun aber auch schon mehrfach gelesen und gehört, dass die Hälfte auch ausreichen würde.
Ein anderer Unsicherheitsfaktor ist die Stärke des Zapfens. Wie passe ich ihn der Biebekurve des Blanks an?
Dazu kann ich nichts Endgültiges sagen. An der ersten Rute habe ich beide Zapfen aus je zwei Zapfen gebaut. Der eigentliche Zapfen wurde also von innen mit einem weiteren Zapfen verstärkt.
Den aktuellen Zapfen habe ich sogar aus drei Teilen gefertigt, weil der Blank eine starke Wandung hat und ich die beiden inneren Zapfen ziemlich stark herunter schleifen musste.
Ich hoffe, dass es passt.
Was die Herstellung betrifft, muss man eigentlich immer nur logisch denken.
Je weniger man schleifen muss, desto einfacher geht es und desto stabiler wird der Zapfen sein.
Wählt das Zapfenmaterial NIE zu kurz. Ruckzuck fehlen wichtige Zentimeter durchs Abschleifen!!
Wer nicht verzapfen möchte, sondern seine gebrochene Rute mittels Zapfen reparieren möchte, der schleift den Zapfen einfach nur soweit zurecht, dass ST und HT eben doch "auf Stoß" zusammenkommen.
Ok, los gehts:
Ausgangsblank war ein alter Fenwick Fliegenrutenblank. Dieser Blank hatte eine Art Überschubhülse, die mir aber nicht gefallen hat und wackelig war.
Es hat die Arbeit aber sehr erleichtert, weil ich vermute, dass der Blank ursprünglich mal ein einteiliger war.
Das ist deshalb gut, weil so die "Öffnungen" an der Schnittstelle in etwa denselben Durchmesser hatten. Derselbe Durchmesser wäre ungünstig, dann stoßen ST und HT zusammen. In diesem Fall muss das ST um einige Milimeter gekürzt werden und schon passt alles wieder.
Wichtig ist nur, dass die Öffnungsdurchmesser nicht zu weit auseinander liegen, denn das bedeutet viel Anpassungsarbeit. Dabei sollte das ST im Durchmesser etwas geringer sein, als das HT.
Als ich mal eine dreiteilige Stipprute verzapft habe (sie hatte einen normalen Überschub), musste ich die Blankteile von unten her sehr stark einkürzen, um die Öffnung des ST und des MT jeweils an die Öffnung des unteren Blankteils anzupassen.
Auf dem ersten Bild habe ich das Mal dargestellt: Die "Öffnungen" für den Zapfen weichen nur um 0,5mm ab. Dieser geringe Unterschied hat sich in meinem Fall als nahezu ideal erwiesen, ich musste kaum schleifen.
Nun muss ein Blankteil gesucht werden, welches möglichst gut in das ST passt (das wird der quasi sichtbare Teil des Zapfens) Je besser es auf Anhieb passt, desto weniger Arbeit wird es insgesmt. Hier kann man schonmal grob markieren. Wenn man das potentielle Spenderstück nun von hinten ins HT schiebt, und es vorne herauskommt, schon recht gut sitzt und die Markierung ggf. schon zu sehen ist, hat man u.U. das ideale Spenderstück für den Zapfen.
Hier muss man abwägen: Wird das Stück nach dem Zurechtschleifen an der richtigen Stelle sitzen? Kommt es weit genug aus dem HT heraus? Reicht das Stück für das ST und die ca. 7-8mm "Luft" zwischen ST und HT?
Nachdenken spart hier wirklich Arbeit, aber ein echtes Patentrezept kann ich nicht nennen. Bei mir ist es eher ein Bauchgefühl
Als erstes habe ich also diesen "sichtbaren" Teil des Zapfens zurecht geschliffen. Das braucht viel Zeit und Sorgfalt.
Nehmt lieber feineres Papier und schleift 10 Minuten länger - das ist besser als sich mit grober Körnung den Zapfen zu versauen.
Wenn ihr während des Schleifens bemerkt, dass der Zapfen durch einen anderen Konus doch plötzlich Probleme macht, sucht lieber einen anderen.
Denkt immer dran: Der Zapfen wird die neue Verbindung, jedes Schleifen schwächt diese stark belastete Stelle.
Ich benutze 240er, 600er und sogar 1000er Körnung)
Ich bemühe mich wirklich sehr von vorherein mit passendem Material zu arbeiten. Das hat mich bei der ersten Rute gleich zwei Stangenprügel gekostet
Dieses Mal musste mir aber ein Boardshopbetreiber helfen. Ich nenne jetzt nochmal keinen Namen, weil ich nicht weiß, ob der Betreffende das möchte....aber an dieser Stelle nochmal meinen allerallerallerherzlichsten Dank!!! DAS erlebt man in dieser Form sicher nicht mehr oft!!!
Ich habe also ein Blankteil genommen, welches sofort sehr gut gepasst hat. Nun brauchte ich nr noch ganz leicht den Lack abzuschleifen und alles war schön
Zuerst passe ich immer den sichbaren Teil an - absolut exakt, denn hier gibt es später keinen Kleber, der kleine Fehler ausgleichen kann.
Um noch nicht am "unsichtbaren" Teil herum zu schleifen, klebe ich davor etwas ab. Später klebe ich dann den sichtbaren Teil ab, so wird dort nicht aus Versehen noch der Sitz verändert und der Zapfen möglicherweise ruiniert.
Wenn der sichtbare Teil nun perfekt ins ST passt, markiere ich die Stelle am Zapfen bis zu der das ST reicht.
Nun schiebe ich den Zapfen umgekehrt, also von oben in das HT ein. Ich markiere mir die Stelle und prüfe, ob zwischen den Markierungen etwa ein Zentimeter Platz ist.
Dieser Platz ist wichtig, denn ST und HT sollen ja nicht "auf Stoß" zusammen geschoben werden können.
In meinen Fällen hatte ich immer Glück, weil die "Öffnungen" ja immer in etwa denselben Durchmesser hatten.
Mit anderen Worten:
JE BESSER DAS ZAPFENMATRIAL ZUM BLANK PASST, DESTO WENIGER ARBEIT IST ZUM ANPASSEN NÖTIG!
Nun kann der Zapfen von hinten durch das HT geschoben werden.
Haben wir Glück mit dem Material, schaut der Zapfen schon ein gutes Stück vorne aus der Öffnung raus.
Idealerweise muss nur noch etwas angeschliffen werden und der Zapfen sitzt sicher im HT.
Wenn nicht...schleifen

oder anderer Zapfen

Wie immer muss abgewogen werden.
Gut, kommen wir zum Ende des ersten Teils:
Für mehr Stabilität des Zapfens habe ich zwei weitere Zapfen zurecht geschliffen, die ihrerseits perfekt ineinander passen.
Diesen 3 in 1 - Zapfen klebe ich als erstes zusammen und lasse ihn härten.
Im 2. Teil zeige ich dann, wie der fertige Zapfen in das HT eingeklebt wird....
Ich hoffe, der Bericht taugt halbwegs, die Bilder...hmm
Viel Spaß beim Verzapfen...es geht viel einfacher, als man meinen könnte!!
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 01:00:
Bild 1-7...
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 01:01:
Die "sichtbare Seite" ist fertig eingeschliffen. sie passte fast von allein.
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 01:04:
...rückwärts und verkehrtherum ins HT einschieben und markieren.
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 01:06:
hmm, das kann schon passieren, am unteren Ende war mal der Überschub und der Konus passte nicht mehr so gut.
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 01:09:
Beim Schleifen immer wieder prüfen, ob der Zapfen satt sitzt. Klappert es noch, den Zapfen leicht drehen und dann die "polierten" Stellen nachschleifen.
Kreide kann hier auch hilfreich sein, Dort, wo sie sich wegreibt, muss ggf. nochmal geschliffen werden.
Ruhe und Geduld!!!
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 01:11:
Der 3 in 1 - Zapfen
Hoffentlich passt die Biegekurve...und hoffentlich hält der Zapfen!
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 18:18:
Teil 2:
Heute ging es weiter...
Als erstes habe ich alles nocheinmal zusammengesteckt und meine Arbeit noch einmal kontrolliert.
Alles passte ganz wunderbar.
Nun konnte ich mir die Stellen am Zapfen markieren, wo später das ST und das HT sitzen werden.
Für das Kleben ist die HT-Markierung enorm wichtig! Bis hier sitzt der Zapfen nämlich im HT. Bzw. ab hier schaut er aus dem HT heraus.
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 18:25:
Nun habe ich noch die Enden des mehrschichtigen Zapfens schön beschliffen und sämtlichen Schleifstaub vom Zapfen und dem Inneren des HT entfernt.
Im Anschluss wurde Uhu Endfest angerührt und der Zapfen bis zur HT-Markierung bestrichen.
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 18:34:
Zuletzt konnte der mit Klebstoff versehene Zapfen in das HT eingeschoben werden. Dazu verwendet man am besten ein dünnes Rundholz aus dem Baumarkt. Das ist billig und beschädigt den Blank nicht mit Kratzern.
Schaut der Zapfen aus dem HT heraus, ziehe ich ihn vorsichtig unter leichtem Drehen bis zur HT-Markierung (also bis zu seiner Endposition).
Anfangs will der Zapfen immer wieder zurück - wie von einem Gummiband gezogen.
Nach einiger Zeit bleibt er aber in der gewünschten Position, und das HT kann zum Trocknen weggestellt werden.
Ich wünsche Euch viel Spaß!
Bitte denkt dran, dass ich hier nur meine Erfahrungen wieder gegeben habe.
Wenn Ihr also Verbesserungen habt...IMMER HER DAMIT!!!
Mir geht es ja selbst so, dass ich bi jedem Durchlesen wieder Tipps finde, die ich vergessen habe.
Viel Spaß beim Verzapfen!!!
Geschrieben von hirs am 29.12.2010 um 18:50:
Schöne Anleitung
Ich fertige meine Zapfen auch mehrlagig aus CFK-Rohren.
Jedoch gehe ich ein wenig anders vor.
Zuerst verklebe ich so viele Rohre wie ich für den HT Innendurchmesser brauche.
Ist der Zapfen ausgehärtet geht es an die Drehbank. Die Passung für das HT wird geschliffen. Der Zapfen wird am Austritt des HT´s zum ST hin parallel geschliffen und schlussendlich verklebt.
Nun wird die Passung für das ST geschliffen und fertig.
Man sollte sich aber im klaren sein, dass es bei dieser Methode keine 2te Chance gibt. Die Passung am ST ,,muss,, beim ersten mal sitzten.
Wenn man sowas ein paar mal gemacht hat, geht´s wie von selbst.
P.S. : Zum Endschliff für die ST Passung nehme ich Politur mit Schleifmittelbestandteilen. Wird einfach auf den Zapfen aufgetragen.HT und ST gegenläufig drehen bis es ,,passt,,.
Nur nicht vergessen die Politur rückstandslos zu entfernen
Geschrieben von Reinhard 02 am 29.12.2010 um 22:31:
RE: Zapfenverbindung fertigen
Ich habe Posenrute in einer PN zu seinem Projekt ein paar kritische Anmerkungen gemacht, die ich eigentlich nicht öffentlich machen wollte.
Er hat mich aber gebeten, es doch hier anzufügen, also:
--Zapfen viiiiiiel zu lang, max. je Seite 4-5cm.
---Zapfen nicht über die ganze Länge verstärken, sondern nur im Bereich des freibleibenden Teil +/-- ca. 2,5 cm
---die Aktion/ Biegekurve dieses relativ weichen, harmonischen blanks wird dadurch brutal gestört
--- die Vorgehensweise des Zapfeneinschleifens mit den polierten Stellen, bzw. Kreide

.
--- wenn man mal einen Zapfen hat, der so gut passt, dass beim Zusammenstecken alles fest sitzt, aber die Rutenteile gerade aneinander stossen, dann nicht den Zapfen im HT weiter runterschleifen, um die Reserve zu erhalten, sondern blank 1cm absägen
so ungefähr wars glaub ich
Gruss
Reinhard
Geschrieben von BigPaco am 29.12.2010 um 22:38:
RE: Zapfenverbindung fertigen
Zitat: |
Original von Reinhard 02
Ich habe Posenrute in einer PN zu seinem Projekt ein paar kritische Anmerkungen gemacht, die ich eigentlich nicht öffentlich machen wollte.
|
Sehr respektvoll!
Auch Meister Kirkman gibt als Länge für einen Zapfen das etwa 5fache des Blankdurchmessers als ausreichend an...
Krieg ich mit meiner Bruchphobie zwar nicht auf einen Nenner, aber werde ich bald mal ausprobieren!
Let there be experience!
Trotzdem heftigen Dank an Pose für die Arbeit, das hat mir jedenfalls meine Berührungsängste zum Thema Verzapfen genommen: Ich sage "Ja" zu deutschen Zapfen!
Gruß
Rainer
Geschrieben von Posenrute am 29.12.2010 um 23:16:
Zitat: |
Ich habe Posenrute in einer PN zu seinem Projekt ein paar kritische Anmerkungen gemacht, die ich eigentlich nicht öffentlich machen wollte. |
Das finde ich auch ungheuer wichtig, nur so kann man doch lernen!
....und wie sagte es Karl Bartsch mal so schön?
"Wir sind doch alle hier, um zu lernen!"
Also deshalb nochmal: Immer her mit Euren Tipps!
Ich sehe es so: Dies ist ein Bericht eines Anfängers, um anderen Anfängern die Angst zu nehmen.
@ Reinhard: Das habe ich wohl missverständlich formuliert, natürlich soll nicht der Zapfen im HT weiter runtergeschliffen werden, wenn ST und HT auf Stoß zusammen kommen. Hier hilft natürlich nur der alte Trick, das ST zu kürzen. Ich meinte nur, dass man beim Schleifen stets auch kontrolliert, ob der Freiraum noch da ist.
Ich bin ja, wie ich sonst auch geschrieben habe, ein Freund des "Wenigschleifens"
Achso: Ich habe den Zapfen dann doch noch ein wenig gekürzt. Jetzt hab ich unten 8,5cm und oben 7,5cm. Auf 4-5cm runter zu gehen, traue ich mich nicht
Geschrieben von Posenrute am 30.12.2010 um 00:55:
@ hirs:
Das klingt sehr interessant! Leider habe ich immer noch keine Drehbank - Zeit wirds
Heißt das, dass Du beim Zurechtschleifen des Zapfens auch schonmal quer durch die Lagen gehst? Also die einzelnen Lagen teilweise runterschleifst?
Ich bemühe mich ja immer, mein Zapfenmaterial so passgenau zu wählen, dass ich nur minimal schleifen muss. Bislang hatte ich da, was den Hauptzapfen betrifft, auch immer Glück.
Wo beziehst Du die Rohlinge? In welchen Stärken? Wandungsstärken etc.?
Viele Grüße!
Geschrieben von hirs am 30.12.2010 um 21:58:
Naja, Drehbank kann man das nicht nennen. Ist ne Umgebaute Drechselbank mit Backenfutter. Tut aber gute Dienste.
Wenn ich gerade gut passendes Material für einen Zapfen hier habe nehme ich es auch her, is klar.
So filigrane Sachen wie bei deinem Projekt habe ich noch nicht verzapft.
Unter 8mm bin ich noch nicht gekommen. Ich nutze diese Rohre, wenn ich kurze HT´s an einteilige Blanks Zapfe. Blanks die untenrum wie ne Brechstange wirken.
Zitat: |
Heißt das, dass Du beim Zurechtschleifen des Zapfens auch schonmal quer durch die Lagen gehst? Also die einzelnen Lagen teilweise runterschleifst? |
Eher selten, da ich die Rohre so wähle, dass ein Einzelrohr von 3-4 Stück für den Konus reicht.
Die Rohre die ich hier habe passen alle genau ineinander und haben eine Wandung von 1mm.
Angefangen von 2mmID mit 4mm AD, das 4/6er passt drüber .......
Die Rohre bekommt man bei den gängigen CFK/GFK Verbundstoffhändlern.
Geschrieben von murmeli1965 am 31.12.2010 um 10:01:
Hallo Matthias,
bedeutet das, dass du die einzelnen CFK - Rohre mit 2K - Kleber ineinander schiebst bis der Außendurchmesser des Zapfens etwas größer als der Innendurchmesser des Blanks ist?
Und anschließend den Zapfen abschleifen bis er an den Blankinnendurchmesser angepasst ist?
So stelle ich mir das irgenwie vor.
Kurze Erläuterung wäre schön.
Gruß Oldi
Geschrieben von hirs am 31.12.2010 um 13:32:
Oldi,
genau so wie du es schreibst, gehe ich vor.
Nur das ich den Zapfen nicht gleich komplett auf Passung für HT und ST schleife. Das erfolgt in 2 Schritten, da ich den grob geschliffenen Zapfen in das HT klebe, bevor ich ihn in das ST genau einpasse.
Geschrieben von murmeli1965 am 31.12.2010 um 14:30:
Danke für die Info, dann bin ich ja auf dem richtigen Weg.
Gruß Oldi
Geschrieben von hirs am 31.12.2010 um 14:54:
Ob mein Weg der richtige ist kann ich nicht sagen, bislang hält´s.
Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH