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Geschrieben von Slotti am 23.07.2010 um 12:10:

 

Zitat:
Original von AngelDet

Selbst wenn da Fuji-Ringe oder RH draufsteht, ist das allermeist nur ein Fuji-OEM und längst nicht das gleiche, was hier als hochwertiges Rutenbauhandelsteil angeboten wird.


hmmm, ich dachte immer wo Fuji draufsteht ist auch Fuji drin, hast du da ein paar Links parat wo der ersichtlich ist? oder woher kommt die Info?



Geschrieben von AngelDet am 23.07.2010 um 12:56:

 

Ich habe selber einige mit "Fujiteilen" auseinander genommen, z.B. Fenwick. Augenzwinkern
Die Ringeinlagen sind z.B. brauchbar bzw. fast vergleichbar, die Rahmen viel billiger.
Richtig hochwertig-teuer Fuji hat gestempelte Rahmen mit Fuji und Gr.Nr..
Die "Fuji" Rollenhalter sind auch aus anderem Kunststoff, würde ich als spröder einschätzen. Keinesfalls besser als ein SanFu von CMW.

Dann kannst Du auch z.B. bei Christian leicht erfahren, dass selbst Fuji hier bei ihm nicht dassselbe ist wie in USA z.B., das dort ist i.d.R. eine schlechtere Qualität. Bei scheinbar gleichen Fuji Hardloy Ringen fällt das auch sofort an der Farbe der Ringeinlage auf. Wenn ich das richtig behalten habe, ist nur die "orginale" Fuji-Japanmarkt-Qualität die wirklich gute, woanders im Weltmarkt geistern schlechtere herum.

Der Fuji Alconite auf einer Shimano Nexave BX ist auch kein echter Fuji, aber durchaus brauchbar und die Shimano "Fuji" Alconite Ringe/Einlagen stellen i.d.R. sogar eine positive Ausnahme dar. Der sonstige Aufbau kann da überhaupt nicht mithalten.



Geschrieben von FehmarnAngler am 23.07.2010 um 14:08:

 

Also werden manchmal Fuji Plagiate verbaut, oder wie soll ich das verstehen? verwirrt

Aber danke, jetzt kann ich's mir besser vorstellen.



Geschrieben von AngelDet am 23.07.2010 um 14:21:

 

Plagiate wäre ja eine Fälschung.
Da das Fuji-Logo-Zeichen benutzt wird und mit dem (geschützten) Handelsnamen geworben wird, muss es anders sein.

Man kann nach allen vorliegenden Beispielen, Daten und Erfahrungen davon ausgehen, dass mindestens 3 verschiedene Qualitätsstufen von Fuji-Teilen existieren - eigenäugig gesehen (vlt. auch noch mehr?).
Theoretisch kann Fuji "irgendwas" unter ihrem Namen Fuji-Ringe usw. verkaufen und für Massengroßabnehmer und Anbieter ist das ein gutes Geschäft.
Die niedrigste Qualität geht in den Stangenrutenaufbau, aber sie dürfen dann auch mit dem Fuji-Namen+Logo werben. Bei Ringen sind das einfachere Rahmen, nur lackiert, nicht gestempelt, die Einlagen sind mal wellig oder schlechter geformt, sowas, also B oder C Ware etc.

Insofern steht Fuji eben nicht automatisch voll-synonym für gute+hohe Qualität.
Das, was wir hier als Rutenbauhandelteile in DE für ordentlich Geld kaufen können, ist i.d.R. aber eine hohe Qualität.
Ausnahmen sind leider möglich, wie mir bei einer Reihe Fuji-FST Ringe untergekommen.
Insofern muss ich mich schon auf den Händler und Teileanbieter verlassen können Augenzwinkern , und oft ist dann "irgendwo" billig gekauft, richtig schlecht eingekauft.



Geschrieben von Baitrunner am 25.07.2010 um 12:19:

 

...um nun auch meinen Senf dazu loszuwerden, schreibe ich mal kurz meine Erfahrungen mit den Stangenruten - von denen ich einiges habe...
Ich bin der Meinung, dass die Ruten, die vor 30 Jahren gebaut worden sind - auch im "Günstigsegment" um einiges besser waren als heute.
Gerade was die Verarbeitung angeht - ich benutze zum Spinnfischen meine Kunnan Ruten in verschiedenen Ausführungen,
die kosteten Anfang der Achtziger gut zwanzig bis dreissig Prozent mehr als normale gute Ruten.
Heute finde ich fast nichts, was an die Verarbeitung oder das Gewicht rankommt - oder eben zu horrenden Preisen verwirrt
siehe Daiwa Morethan oder eine Gamakatsu Luxxe Saltage Cheetah... die wiegen in der 2,70m Variante eben nur 130 - 150g
Und auch eine Ehmanns Urian Catfish Spin für fast 300.-Euronen hatte keine sauber lackierte Ringwicklung - eine schöne Blase hat das verunstaltet Denken2
Wobei natürlich auch gespart wird - ausser der Verarbeitung - ist die Ringanzahl und die Qualität derselben.
Wenn bei einer neuen Rute nach drei Würfen die Ringeinlage rausfällt ist das nicht sehr erfrischend, ganz zu schweigen von der Rennerei...
Also nun doch wieder ein Grund mehr für mich, endlich mal wieder eine neue Rute zu bauen -
oder auch eine ältere und "gute Stangenrute" an meine Bedürfnisse anzupassen cool



Geschrieben von tom66 am 17.08.2010 um 23:52:

 

Nachdem ich in meinem zweiten Thread von euch so viele qualifizierte Kommentare zur langen Harrison bekommen habe und feststellen musste, dass dies eine erstklassige Gummifischrute, vielleicht eine gute Rute fürs Meerforellenfischen (Beurteilung kann ich aufgrund mangelnder Erfahrungen nicht abgeben) ist, für den von mir ursprünglich angedachten Zweck aber weniger geeignet, juckt es mich nach euren Einschätzungen zu Stangenruten zu fragen, die für das gezielte Fischen auf Döbel, Aaland, Barsch, von hohen Uferböschungen aus, geeignet sein könnten.

Das Thema ist natürlich ein bisschen OFF TOPIC und hat wenig mit Rutenbau zu tun. Ich hatte zudem auch angekündigt, mich im Winter mit dem Rutenbau zu beschäftigen und selbst eine Rute, wahrscheinlich dann als Bausatz, zu bauen. Mit Blick auf die noch laufende Saison habe ich mir aber überlegt, dass es vielleicht sinnvoller wäre, mir kurzfristig eine Mittelklasse Rute, so bis max. 100 Euro, zuzulegen. Schließlich will ich sie diese Saison ja noch fischen.

Das Problem ist, beim heimischen Tacklehändler ist in der angedachten Rubrik absolut nichts zum begrabschen vorhanden unglücklich

Da ich die Rute natürlich nicht nur eine Saison nutzen, sondern länger fischen will, tendiere ich mittlerweile zu einer langen UL Spinnrute. So etwas habe ich noch nicht im Programm und sie würde, vom Wurfgewicht her, das angedachte Köderspektrum voll abdecken. Mein hiesiges Hausgewässer, die Ems, hat aufgrund der vielen Staustufen und des Ausbaus eine äußerst geringe Strömungsgeschwindigkeit, gepaart mit hohen Uferböschungen. Ich denke, mit einer Rute bis 20g WG, die etwas straffer gebaut ist, käme ich dort hin.

Aufgrund des mangelnden lokalen Angebotes, müsste ich mir die Rute wohl im Internet bestellen.

Momentan sind mir zwei Ruten ins Auge gefallen, die für diesen Zweck geeignet sein könnten. Vielleicht kennt jemand von euch eine dieser Ruten und kann mir raten oder abraten. Im Zweifelsfall kann ich sie ja immer noch zurückgeben, obwohl ich von dieser Möglichkeit ungern gebrauch mache.

Zur Auswahl ständen:

AHF Leitner DYNA-CAST ULTRA-LIGHT 2,75 Meter 3-18g WG
Quantum Crypton Shotgun L 2-20g 2,70 Meter

Die Quantum habe ich schon in der 7-40g 2,40 Meter Version. Der Blank fällt, vermutlich da es sich um eine Drop Shot handelt, recht straff aus. Wie die 2-20g ist weiß ich aber nicht. Die Leitner würde mich interessieren, da Leitner einen guten Namen bei Wels- und Huchen-Spinnruten hat, aber in diesem Segment (zumindest meines Wissens) bislang keine Ruten gebaut hat. Oftmals fallen ja gerade die Erstlingswerke von etablierten Herstellern in neuen Segmenten vom Preis/Leistungsverhältnis recht gut aus (habe schon mehrmals diese Erfahrung, unabhängig von Angelgeräten gemacht).

Im allgemeinen fische ich Drop Shot Ruten sehr gerne mit kleinen Wobblern, da sie für mein empfinden eine varintenreiche Köderführung ermöglichen. Was für die Quantum sprechen würde.

Hat viellieicht jemand von euch eine der genannten Ruten schon einmal in der Hand gehabt und kann etwas dazu sagen oder hat vielleicht einen alternativen Vorschlag?



Geschrieben von Tisie am 18.08.2010 um 09:20:

 

Hallo Tom,

zu den genannten Ruten kann ich Dir nichts sagen, aber ich habe letztens mal ein paar Würfe mit der Savage Gear Senzora eines Freundes gemacht. Die ist um die 2,50m lang und das WG geht glaub ich bis 20 oder 25g ... zum Jigangeln war sie mir zu weich, aber zum Angeln mit kleinen Wobblern, Spinnern, Softjerks oder Finesse-Rigs auf Döbel, Aland und Barsch kann ich mir die Rute gut vorstellen. Die ist allerdings ein Auslaufmodell, da mußt Du mal schauen, ob es die noch irgendwo gibt.

Gruß, Matthias



Geschrieben von björn am 19.08.2010 um 10:08:

 

hallo

bekanter fischt die quantum als 2,70 LM
und ist sehr zu frienden mit der rute.
als wir die rute zusammen gekauft haben,
haben wir einige ruten zur auswahl gehabt.
die quantum war mit den sportex und der jad
unserer meinung die brauchbarsten twisterruten.
sehr entäuscht war ich von den shimanos !!!
die verarbeitung und die blanks waren für den preis
absolut nicht gerechtfertigt.
ein weiterer pluspunkt der quantum war das hartcover !!

björn



Geschrieben von mar!o am 19.08.2010 um 11:21:

 

Hallo,

schau dir mal die Berkley Sceletor an.
Die gibt es in 2,70. mit 8-28g WG.
Ich liebe diese Ruten einfach. Applaus


Grüße
Mario



Geschrieben von Graylinglover am 19.08.2010 um 13:05:

 

Stimmt, die 28 g. Skeletor hat einen wirklich schönen Blank.
Ich fand sie allerdings mit Korkgriff schöner.
Der Blank ist extrem belastbar.



Geschrieben von AngelDet am 19.08.2010 um 14:09:

 

Der Stock ist wirklich nett!
Die Ringe aber nicht, weder V1 SS304 noch V2 Billig-Keramik.
Man kann sich so eine Rute aber gut kaufen, probefischen und auf persönliches Gefallen testen (was recht wahrscheinlich ist). Und dann im 2.Schritt mal richtige Ringe raufsetzen, die hochwertige Schnur niht gleich schreddern.



Geschrieben von mar!o am 19.08.2010 um 14:15:

 

Genauso werde ich es mit meinen beiden Ruten machen.

Habe einmal die 15-40g Version zum Jiggen auf Zander/Hecht und einmal die Version mit 8-28g für Barsch/Forelle.

Den Blank finde ich wirklich traumhaft, und das mit den Ringen ist das kleineste Problem. Daumenhoch2

Da die Rute mittlerweile schon recht lange auf dem Markt ist, bekommst du sie manchmal für rund 100€ und dafür finde ich sie wirklich kaum zu schlagen wenn man das Preis/Leistungsverhältnis betrachtet.



Geschrieben von tom66 am 19.08.2010 um 21:09:

 

Erstmal vielen Dank für die Vorschläge!

Beim Googeln nach der Savage Gear Senzora bin ich auf einen Forumsbeitrag gestoßen in dem stand, dass es die Savage bei Schirmer für 40 Euro im Ausverkauf gibt. Ist aber schon weg. Mit 2,50 wäre sie mir aber für den angedachten Zweck eigentlich auch etwas zu kurz gewesen. Zwar fische ich gerne kurze Ruten zum Spinnfischen (die meisten meiner bisherigen liegen bei um die 2 Meter Länge), aber in diesem Fall suche ich ja eine Rute mit der ich von ca. 1 Meter Uferböschung runter bis aufs Wasser komme. 2,70 Meter war da eigentlich schon ein Kompromiss. 3 Meter wäre besser. Als ich dann bei Schirmer auf der Website war sprang mir eine 3,00 Meter Dropshot ins Auge. Da sie mich inklusive Versand nur 64 Euro kostet und Drop Shot Ruten in dieser Länge selten sind, habe ich sie kurzerhand bestellt. Es ist eine DAM Imperial Super Jig/Dropshot. Bin gepannt, wie die Rute ausfällt. Insbesondere der "Hochwertige Schraubrollenhalter im Metal-Look" macht mich neugierig ;-)

Bei dem Gewicht der Rute (232g) würde ich erwarten, dass der Blank im Rückgrat auch etwas kräftiger ausfällt, der Schraubenrollenhalter kann es ja nicht sein......und die "extrem leichten SIC-Ringe" auch nicht.

Das wird dann meine zweite DAM Rute. Die erste war aus Glasfaser und hatte noch Metallringe....hat mich lange begleitet, aber irgendwie bin ich danach nie wieder bei DAM gelandet. Ich werde berichten!

Das zur Quantum gesagte kann ich von meiner bestätigen, was Verarbeitung und Blank angeht. Skeptisch bin ich bezüglich des Rollenhalters. Ich befürchte der ist nur lackiert (weiß es aber nicht genau) dort könnte der Lack am Schraubgewinde mit der Zeit abnutzen, falls man häufig die Rolle wechselt. Aber bei dem Preis muss man halt Abstriche machen.

Zur Skeletor muss ich glaube ich nichts mehr sagen, über diese Rute wurde ja schon viel in diversen Foren geschrieben. Die Ringe wären wahrscheinlich für mich kein Problem, da ich wenn ich gezielt auf Weichmäuler fische meist Mono verwende. Oder kann es bei Mono auch Probleme geben? Lese die Kritik an den Ringen auch zum ersten Mal!



Geschrieben von AngelDet am 20.08.2010 um 01:38:

 

Mono ist weniger das Problem, aber eine Rollenfüllung Geflechtschnur für ca. 40 EUR wegen Ringen zu schreddern paßt für mich überhaupt nicht. Andersherum hat man bei glatten schnurschonenden Ringen auch nicht so das Problem ein teures Bandsel als eigentlich Verschleißmaterial auf die Spule zu wickeln, so es denn ein paar Saisons hält.



Geschrieben von FehmarnAngler am 20.08.2010 um 18:12:

 

Willst du damit sagen, dass die Skelli Ringe schlecht fürs Geflecht sind?

Wenn ja, würde ich es für eine Vermutung halten, meine SW Code Red sieht nicht besonders abgenutzt aus, bisher musste ich nur seltend schnibbeln und das hatte was mit normalem Abrieb durch den Grund zu tun.


Gruß, Jochen



Geschrieben von AngelDet am 20.08.2010 um 18:17:

 

Ich hab die SS304 selber 2mal auf Berkleys Augenzwinkern
Und bin da zugegebenermaßen sehr empfindlich, primär wegen der kostbaren (GuFier)Schnur, auch wegen des nervigen Geräusches.
Hör wohl noch zu gut! großes Grinsen Lachen-5



Geschrieben von FehmarnAngler am 20.08.2010 um 19:27:

 

ääääh... wir reden hier von zwei verschiedenen Dingen, die alte Skelli mit Korkgriff hatte diese SS304 Ringe, die neue nicht mehr. Augenzwinkern

Irgendwie traue ich diesen Ringen nicht, da ist mir zu wenig Ring dran Denken1

Geräusche sind so eine Sache, wenn ich mit der Watbüx im Wasser stehe höre ich nur Meeresrauschen, Schleifgeräusche werden einfach überdeckt.

Zu gut hören... na du hast Probleme die ich bald wohl auch gerne hätte. großes Grinsen großes Grinsen Lachen-5



Geschrieben von AngelDet am 20.08.2010 um 23:29:

 

Zitat:
Original von FehmarnAngler
ääääh... wir reden hier von zwei verschiedenen Dingen, die alte Skelli mit Korkgriff hatte diese SS304 Ringe, die neue nicht mehr. Augenzwinkern

Ist klar. Eine meiner ersten Aktionen für den frisch gebackenen Besitzer der Skeletor-2 war neue Slim-SICs dafür herauszusuchen und mit zu bestellen.
Die auf der Rute sind schon mal viel besser für Geflecht als der SS304 Kram (son SS304 könnte ich mir etwa auf einer Posenrute gut vorstellen).
Aber die sind anscheinend weder besonders haltbar, noch verdienen sie den Namen.
Mit Ausnahme weniger Ruten kann man sogar besser die günstigen Fuji-Hardloy von CMW drauf nehmen (Ringsatz aktuell 13 EUR, ein Zeit lang für 5 EUR), und ist damit von der Einlage immer noch besser als das, was an Stangenruten als SIC TLS XKY schlagmichtot
verscherbelt wird.

Zitat:
Original von FehmarnAngler
Irgendwie traue ich diesen Ringen nicht, da ist mir zu wenig Ring dran Denken1

Das ist schon richtig mit arg "wenig Ring" Augenzwinkern , und kann man auch weiter ausdehnen.
Wenn die Stangenrute gute (Rutenbauer)Ringe drauf bekommt, was vom Material her nichtmal teuer sein muss, ist der Abstand zur Handmade viel kleiner geworden.

Zitat:
Original von FehmarnAngler
Geräusche sind so eine Sache, wenn ich mit der Watbüx im Wasser stehe höre ich nur Meeresrauschen

Das ist wirklich eine feine Melodei Daumenhoch2



Geschrieben von Spoiler am 22.01.2012 um 17:01:

 

Hi, bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Mirco, bin begeisterter Angler und Grüße euch alle. NAch all den Jahren stangenrutenkauf liebäugel ich damit mir meine eigene Rute zu bauen bzw. eine stangenrute zu modifizieren.
Ich habe eine Lesath SLE 300 XH zu Hause rumstehen. Würde gerne die Einstegringe gegen mehrstegringe austauschen damit ich sie auch mal mit einer Multi einsetzen kann.
Macht das überhaupt Sinn?
Gruß



Geschrieben von BigPaco am 22.01.2012 um 17:21:

 

Hi Mirko!

Hast doch im AB schon eine passende Antwort bekommen... Denken1 Denken2

Willkommen2

Gruß

Rainer


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