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Geschrieben von Lars am 23.12.2011 um 20:10:

  Heißkleber vs. 2k für Endring

Moin,

wie steht ihr zu dem Thema?

Und Warum?

Kann mich noch nicht entscheiden was ich nehmen soll (erstmal für schwere Pilkrute, aber auch generell).

Danke schonmal für eure Einsichten.

Lars

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Geschrieben von Rene am 23.12.2011 um 20:26:

 

Heisskleber.

Ich habe vor Jahren mal so einen Stick bekommen, reicht vermtl. bis zu meinem Lebensende.
Einfach zu kleben, einfach zu verändern, eben mal heiss machen, wenn der Ring noch mal ab muss, oder - was eher der Fall ist - in der Position verändert werden muss.

Mein ältester Selbstbau ist von 1999, hält bis heute

Rene

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Geschrieben von Lars am 23.12.2011 um 21:04:

 

ok, klares Statement.

Kann 2k-Kleber nicht auch durch Hitze gelöst werden?
Wurde hier glaube ich bei Griffen mehrmals erwähnt oder ist das so viel Aufwändiger?

Lars

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Geschrieben von Flow am 23.12.2011 um 22:33:

 

Heisskleber ist mir suspekt hab zwar früher bei meinen alten Teleruten die Spitzenringe damit geflickt lässt sich aber meiner Ansicht nach nicht so sauber verarbeiten - bevorzuge 2K - hält bombenfest, längere/bessere Verarbeitung. Lösen bei Bedarf kein Problem.

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Geschrieben von Rene am 23.12.2011 um 23:19:

 

Stimmt mit dem lösen bei 2k, aber mit dem Heißkleber kann ich es erwärmen, ein bisschen drehen, und dann wieder erkalten lassen.

Zumindest mir passiert es hin und wieder, korrigieren zu müssen.

Bei 2k muss ich neu verkleben, soweit ich weiß. Also alles sauber machen etc.

Rene

P.S. aber vielleicht aendert die Diskussion hier mein Weltbild

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Geschrieben von Flow am 23.12.2011 um 23:38:

 

Naja...aber bei 2K hat man immerhin rund 5min Zeit die ganze Geschichte auszurichten....wenn das nicht reicht.....

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Geschrieben von MeFo-Schreck am 24.12.2011 um 08:23:

 

So ein Heissklebestift taugt zur provisorischen Schnell-Reparatur sicher, für den "korrekten" Bau nutze ich 2-K-Kleber.
Warum?
Seit ich es erlebt habe wie sich der Spitzenring einer Karpfenrute eines Freundes beim Wurf verabschiedete, weiss ich dass die Wärme , die entsteht wenn eine schwarze Rute länger in der prallen Sommersonne liegt, volkommen ausreicht den Heisskleber zu erweichen.
Nachdem der eine Spitzenring meines Kumpels sich beim Wurf löste, checkten wir natürlich auch noch den Ring der 2. Rute und er liess sich leicht verdrehen.
Da der gelöste Ring beim Wurf zum Glück noch auf der Schnur war und ich in meinem Tackle-Kasten Sekundenkleber dabei hatte, konnte mein Kumpel nach kurzer Zeit weiterfischen ...

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Geschrieben von murmeli1965 am 24.12.2011 um 08:37:

 

Jepp,
genau aus diesem Grund benutze ich den Heißklebestift auch nicht mehr.
Beim Angeln immer dabei für Schnellreparaturen aber beim Neuaufbau nur 2K.

Gruß Oldi

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Geschrieben von Rene am 24.12.2011 um 12:25:

 

@Mefo: Was war das fuer ein Heisskleber? Ich benutze einen Stick, den Flex Coat vertreibt.
Rene

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Geschrieben von Pettersson am 24.12.2011 um 13:30:

 

Tag Leute !

Verwende den Heisskleber von Gudebrod, Ferrule Cement, und glaube sofort das besonders schwarze Ruten genügend Temperatur bunkern um den Klebstoff weich zu machen. Denke jedoch sobald der Spitzenring mit der Zierwicklung ein wenig mitlackiert wird kein Problem mehr sein kann.
Denke das ist der Grund warum bei meinen Ruten noch nie ein Spitzenring auch nur verdreht geschweige davon geflogen ist.

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Geschrieben von Reinhard 02 am 24.12.2011 um 14:04:

 

Die ganz normalen sticks für die Heissklebepistole tuns auch.

Ich bevorzuge auch den 2k-5min. Sicher ist sicher.
Beim Lösen aber vorsichtig sein, wenn man ein Feuerzeug verwendet.
Langsam anwärmen und immer mal wieder versuchen, ob er sich lockert.

Reinhard

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Geschrieben von MeFo-Schreck am 25.12.2011 um 07:45:

 

Zitat:

Original von Rene @Mefo: Was war das fuer ein Heisskleber? Ich benutze einen Stick, den Flex Coat vertreibt. Rene

Da bin ich ehrlich nicht mehr sicher, das einzige was ich noch weiss, ist dass ich den Stick bei meinem örtlichen Tackle-Dealer gekauft hatte. Der nutze ihn damals auch zum verkleben von neuen Spitzenringen und von Stonfos.