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Geschrieben von Tisie am 21.03.2010 um 14:49:

  Ringe knacken + Risse im Lack vor dem Ringfuß

Hallo,

eine Fliegenrute von mir zeigt vor den Ringfüßen kleine Risse im Lack. Die werden wohl dadurch verursacht, daß die Ringfüße steifer sind als der Blank in dem Bereich, d.h. bei Biegung des Blanks bleiben die Ringfüße steif, wodurch am Ende des Ringfußes die auf die Bindung wirkende Kraft am größten ist, daß Garn dehnt sich etwas und der Lack bekommt einen Riss.

Für diese Ursache spricht auch, daß ich dieses Problem bei Schlangenringen bisher nicht hatte. Bei dieser Rute habe ich erstmals Einsteg-Drahtringe verwendet, bei denen im Gegensatz zu den Schlangenringen beide Drahtenden parallel nebeneinander den Ringfuß bilden.

In einigen Foren auf der anderen Seite des Teiches habe ich gelesen, daß die einzige wirklich effektiv wirkende Methode zur Verhinderung dieser Risse im Lack vor dem Ringfuß das stärkere Anschleifen der Ringfüße ist, d.h. der Ringfuß soll sehr sanft und dünn auslaufen, damit der Ringfuß zum einen flexibler ist und zweitens das Ende des Ringfußes keine so große Kraft mehr auf die Bindung übertragen kann.

Wie sind Eure Erfahrungen diesbez.?

Noch eine andere Frage: Habt Ihr auch das Problem, daß Eure Ringe nach dem Lackieren beim Schwingen der Rute und Wackeln am Ring teilweise leicht knacken? Wodurch kann das kommen und wie kann ich das verhindern?

Danke & Gruß, Matthias



Geschrieben von Slotti am 22.03.2010 um 09:08:

 

Hallo Matthias,

das halbmondförmige einreißen der Lackierung im Bereich des Ringfußes kenne ich auch.

Ich schleife seit längerer Zeit die Ringe so wie du das beschrieben hast, sehr flach ansteigend und habe das Gefühl das es besser ist als eine "steile Rampe" zu schleifen die das Einreißen meiner Ansicht eher noch begünstigt.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch sich wirklich viel Zeit bei der Ring/Blankanpassung zu lassen, den Ring schön Plan von Fußspitze bis zum Ende anpassen.


Das Knacken der Rute ist meiner Ansicht bei den ersten Würfen normal, hinter den Ringen bildet sich beim lackieren meist ein kleiner Lacktropfen der bei den ersten Würfen einreißt und dann knackt.

Kann auch an nicht vollkommen ausgehärtetem Lack liegen, sollte eine Rute 2 Wochen nach dem letzten Lackgang noch knacken könnte auch Luft in einer Ringverbindung sein. Im Zweifelsfall neu machen.


Soweit meine Erfahrungen.

Grüße Mark



Geschrieben von Tisie am 22.03.2010 um 09:31:

 

Hi Mark,

danke für Deine Antwort!

Kannst Du die Risse vor den Ringfüßen durch das optimale Anschleifen der Füße komplett verhindern? Gibt es bestimmte Konstellationen (Blank-Aktion, Art der Ringe, Garnstärke, Lack), mit denen die Risse bei Dir verstärkt auftreten?

Daß die Rute knackt, weil der Lack noch nicht ausgehärtet ist, kam mir auch schon in den Sinn. Teilweise bin ich vielleicht etwas zu voreilig, die fertige Rute in die Hand zu bekommen und zu testen cool ... kann es sein, daß eine Rute durch zu frühe Belastung nach dem Lackieren (24h) dann dauerhaft knackt? Die betroffene Fliegenrute ist inzwischen über zwei Jahre alt und knistert beim Schwingen leicht vor sich hin unglücklich ... lt. einem anderen Thread hier im Forum sollte man die Rute durchaus 'ne Woche bis zum ersten Einsatz stehen lassen. Wie gehst Du damit um?

Luft/Blasen zwischen Ringfuß und Garn versuche ich inzwischen durch Verdünnen der ersten Lackschicht zu verhindern. Allerdings habe ich auch eine Rute, deren Ringe trotz offensichtlicher Luftblasen zwischen Ringfuß und Garn (gut zu sehen bei gelben Garn Augenzwinkern ) nicht knacken.

Viele Grüße, Matthias



Geschrieben von Slotti am 22.03.2010 um 11:00:

 

Hi nochmal ,)

also das man es komplett verhindern kann glaube ich nicht aber ich denke man kann den Zeitpunkt doch arg nach hinten verschieben und bei wirklich sauber gearbeiteten Ringen tritt es vielleicht auch garnicht auf.

Ich mache das jetzt ca 1 Jahr so das ich die Ringe wirklich sehr sehr flach anschleife (das läßt sich übrigends auch wesentlich schöner wickeln und auch optisch schöner lackieren) seither habe ich keine Probleme mit dem Einreißen mehr gehabt.

Ich habe einem Freund vor einem 3/4 Jahr eine 30er VHF gebaut , er hat mit der Rute schon ein paar gute Marmorkarpfen von bis 1,30m als Beifang gehabt. Ich hatte ihn vor ein paar Wochen gebeten die Rute einmal auf Risse zu kontrollieren und da war nichts festzustellen. Bei dieser Last keine Risse zu haben macht mich schonmal recht zufrieden.

Was mir halt noch aufgefallen ist das es meiner Ansicht bei 2-Bein Ringen eher passiert als bei 1-Bein Ringen.


Was das Knacken angeht, ich lasse eine Rute mindestens 3 Tage stehen bevor ich sie fische, wenns nicht zu sehr juckt versuche ich aber auch eine Woche zu warten.

Dieses "Blistern" hatte ich auch schon bei einer Rute die ich ziemlich früh nach Fertigstellung gefischt habe, das war dann aber auch nach ein paarmal fischen verschwunden. Ein Jahr ist schon eungewöhnlich.

Woran das genau liegt , und wie tragisch es mal abgesehen von dem nervenden Blistern es jetzt wirklich ist vermag ich nicht zu beurteilen.

Grüße Mark



Geschrieben von fluefiske am 22.03.2010 um 18:56:

 

Hallo Matthias,
Deine Frage hat mich jetzt aber neugierig gemacht und ich habe 7 Fliegenruten kontrolliert.Insgesamt habe ich 3 Stellen finden können,die die von Dir erwähnten " Schäden" aufweissen.Sind aber auch nur unter Halogenlicht schwer zu erkennen.2 Stellen waren an der PacBay,die ich schon vor ca.14 Jahren aufgebaut hatte und die ich in Norwegen jedes Jahr mit Pollacks,Makrelen und Köhler quäle.
An der anderen PacBay,meiner Lieblingsrute,die ich fast immer im Einsatz habe,war auch ein ganz feiner Riss,der kaum zu erkennen war.
Die ist auch schon ca. 14 Jahre alt und wird auch sehr oft auf der Wiese zum Training benutzt.
Loomis GLX #5 und #8 - nix.
Alle mit Schlangenringen.
LOOP Blue Line mit Einstegringen - nix.Ca. 10 J
Loomis GL4 #5 und #7 mit Einstegringen - Nix.Ca. 10 J

Ich erinnere mich,daß Du vor nicht allzu langer Zeit geschrieben hast,daß Du sehr knapp vor dem Fuß mit der Wicklung beginnst,könnte das solche Auswirkung haben ?
Denkbar wäre es,denn ich habe bei meinen ca. 2-3mm vor dem Fuß begonnen.Es ist also mehr Material vorhanden,das diese Spannungen und Dehnungen mitmacht.
Anders kann ich mir das nicht erklären.
Zum knacken der Ringe : Ich hatte mal eine Spinnrute aufgebaut,da war beim Schwippen eher ein schmatzendes Geräusch zu hören,was eindeutig von dem Lack am Übergang Fuß - Steg herrührte beim 1 Stegring.Ich habe quasi als Trennmittel ein Tropfen Öl an diese Stelle gemacht und aus wars mit der Schmatzerei.

Gruß Erich



Geschrieben von Tisie am 22.03.2010 um 22:57:

 

Hi Mark,

das Knacken/Knistern nervt einfach nur, zumal meine frisch fertiggestellte Jerke auch "mit mir spricht" Teufel ... das macht mich echt ein bißchen fertig, auch wenn es die Funktion sicher nicht beeinträchtigt. Mich nervt es dehalb so sehr, weil ich nicht weiß, was ich falsch mache (und beim nächsten Mal besser machen kann). Ich finde keinen greifbaren Ansatz verwirrt ... vielleicht hat ja noch jemand eine Idee? Wäre toll!

@Erich:

Wir hatten das mit den Ringfüßen ja schonmal diskutiert und Du hattest die gleiche Theorie (Blank biegt sich stärker als die Ringfüße, Effekt besonders stark bei Ruten, die sich von den Ringfüßen weg biegen -> z.B. Multirollenruten). Wenn ich mich richtig erinnere, wickelst Du Deine Norwegen-Ruten deshalb doppelt, oder?!

Die knappen Wicklungen waren ein Ansatz, aber inzwischen zeigt auch ein Ring kurz über der Steckverbindung einen Riss vor dem Fuß und bei dem hatte ich von der Steckverbindung durchgewickelt. Ich habe die Rute auch recht sparsam lackiert, vielleicht sind das alles Faktoren, die das begünstigen?!

Im Gegensatz zum Knistern/Knacken habe ich hier wenigstens einen Ansatz und werde bei den nächsten Ruten:

- die Ringfüße besser anschleifen, so daß diese sich gleichmäßig verjüngen und in einem flachen Winkel spitz auslaufen
- mehr Wicklungen vor dem Ringfuß machen
- nicht so sparsam mit Lack sein (auch wenn ich weniger LAck optisch ansprechender finde)

Das sollte eigentlich helfen ... nur das Knistern/Knacken unglücklich verwirrt

Viele Grüße, Matthias



Geschrieben von fluefiske am 22.03.2010 um 23:40:

 

Hallo Matthias,
ist das Knistern bei 1-Stegringen ?

Gruß Erich



Geschrieben von Tisie am 23.03.2010 um 00:03:

 

Hallo Erich,

nein, das sind Zweisteger.

Gruß, Matthias



Geschrieben von Tisie am 28.03.2010 um 20:49:

 

Hi,

eine Sache ist mir noch eingefallen ... ich habe diese Probleme erst seit ich auf Threadmaster umgestiegen bin. Vorher habe ich immer den Lack von CMW verwendet (Classic Rod Coat) und hatte damit nie diese Probleme. Ich glaube zwar nicht wirklich, daß es am Lack liegt, schließlich sind viele sehr zufrieden damit. Aber vielleicht habe ich ja eine schlechte Charge erwischt oder so?! Was meint Ihr?

Werde mir wieder den Lack von CMW ordern und bei den nächsten Ruten direkt vergeichen.

Gruß, Matthias



Geschrieben von Da Vinci am 29.03.2010 um 11:32:

 

Hi Tisie,

hast du den Lack des Blanks leicht angeschliffen? Dadurch verbindet sich dein Lack besser mit dem Blank.
Was auch sein kann: wie lange wartest du bis du die Rute belastest oder schwingst? Hatte auch mal das Problem, da habe ich schon einen Tag nach Lackieren die Rute belastet, denke dass es einfach nicht komplett durchgehärtet war und so die Verbindung riss - seitdem ich eine Woche warte habe ich dieses Knacksen nicht mehr...

vielleicht hilfts dir...

Gruß,
Jochen



Geschrieben von Tisie am 29.03.2010 um 11:41:

 

Hi Jochen,

nein, den Blank habe ich nicht angeschliffen, das mache ich bisher nur bei der Griffmontage. Schleifst Du den Bereich, auf den die Wicklung gemacht wird, komplett an?

Die Idee mit der (zu) frühen Bealstung hatte ich auch schon (s.o.). Vieleicht braucht der TM auch etwas länger bis zur vollständigen Aushärtung und ist deshalb etwas anfälliger?

Ich werden beide Tips bei der nächsten Rute ausprobieren - vielen Dank!

Gruß, Matthias



Geschrieben von Da Vinci am 29.03.2010 um 15:38:

 

Hi,

Manche Lacke vertragen sich einfach nicht so gut und verbinden sich daher nicht richtig... deswegen schleife ich nur den Bereich unter dem Rinfuß leicht an. Ok, sagen wir bis zu 2mm mehr an jeder Seite - so nen kleinen Bereich anzuschleifen ist gar nicht so einfach wenns kleine ringe sind... nach oben und unten darf man natürlich nicht verrutschen - soll ja nicht sichtbar sein.
Den Tip gab mir damals CMW als ich ihm meine Probleme schilderte...

Gruß,
Jochen



Geschrieben von Tisie am 29.03.2010 um 15:50:

 

Hi Jochen,

den abzuschleifenden Bereich kann mit Tape sehr präzise abgrenzen, das mache ich immer bei der Demontage von Ringen und den damit verbundenen Schleifarbeiten an älteren Ruten. Sollte in diesem Fall auch funktionieren ...

Aber mal grundsätzlich: wie soll der Lack überhaupt eine feste Verbidnung mit dem Blank eingehen? Sind in den 2K-Lacken überhaupt Lösungsmittel enthalten, die den Lack des Blanks anlösen? Gleiche Frage stellt sich ja bei den 2K-Klebstoffen, die ja erwiesenermaßen eine feste Verbindung eingehen Augenzwinkern

Gruß, Matthias



Geschrieben von Da Vinci am 29.03.2010 um 16:22:

 

Ok anders formuliert: Der Lack, Klebstoff, was auch immer verbindet sich besser mit einer rauhen Oberfläche als mit einer Glatten! Daher anschleifen. Daumenhoch2

Gruß



Geschrieben von Tisie am 29.03.2010 um 16:33:

 

Hi Jochen,

Zitat:
Original von Da Vinci
Ok anders formuliert: Der Lack, Klebstoff, was auch immer verbindet sich besser mit einer rauhen Oberfläche als mit einer Glatten! Daher anschleifen. Daumenhoch2


das ist mir schon klar Augenzwinkern ... mir ging es um die grundsätzliche Frage, ob die 2K-Geschichten überhaupt einen Lösungsmittelbestandteil enthalten.

Gruß, Matthias



Geschrieben von Da Vinci am 29.03.2010 um 17:33:

 

Da bin ich überfragt.



Geschrieben von Tisie am 21.06.2010 um 23:53:

 

Hi,

nachdem ich neben der Jerkrute auch meine anderen beiden Baitcaster fertig gebaut habe (*klick*), konnte ich die Probleme weiter eingrenzen.

Wie von Jochen vorgeschlagen, habe ich die Bereiche unter den Ringwicklungen vor dem Wickeln angeschliffen. Bei einer Rute (der grünen PacBay 784-2) habe ich den Zweistegringen zusätzlich eine Unterwicklung gegönnt und beide Ruten mind. 4 Tage nach der letzten Lackierung stehen lassen, bis ich sie das erste Mal belastet habe. Bei beiden Ruten habe ich im Gegensatz zu der Jerkrute (verdünnter Threadmaster High Build) den neuen ProFinish Light Build verwendet. Soweit die Randbedingungen ...

Beim "Knister-Vergleich" der drei Ruten zeigte sich dann ein interessantes Resultat:

- die Jerke mit Fuji SIC Ringen knistert
- die Twitche mit American Tackle Ring Lock Titan Guides knistert NICHT
- die PacBay mit Fuji Alconites knistert

Bei der PacBay kann der Lack durch das Anschleifen des Blanks und die Unterwicklung bei den Dreistegringen eigentlich nicht knistern, das ist eine komplette Einheit. Da zudem die Twitche mit den AT Ringen (und ohne Unterwicklung aber mit dem gleichen Lack) nicht knistert, liegt es ganz offensichtlich an den Ringen.

Da mir das bei anderen Ruten (mit in Deutschland gekauften Fuji-Ringen) bisher nicht aufgefallen ist und die verwendeten Fuji-Ringe in den USA (bei Mudhole) gekauft wurden, scheint die Qualität der amerikanischen Fuji-Ringe wirklich schlechter zu sein, als die der in Europa und Japan angebotenen Ringe, zumindest was die Verbindung der Ringeinlage mit dem Rahmen betrifft (eigentlich kommt nur diese Stelle als Knister-Ursache in Betracht). Die Erfahrungen eines Freundes mit in D gekauften Fuji Alconites (kein Knistern) sprechen ebenfalls dafür, ebenso daß die knisternden Alconite-Leitringe meiner beiden Fliegenruten auch aus den Staaten kommen.

Also mein Fazit: keine Fuji-Ringe mehr in den USA kaufen.

Bez. der Risse vor den Ringfüßen arbeite ich jetzt nach einem 4-Punkte-Plan und hoffe das damit in den Griff zu bekommen:

- Ringfüße flach und spitz auslaufend anschleifen
- genügend Wicklungen vor dem Ringfuß als "Stütze"
- möglichst straff und dicht wickeln, vor allem im Anfangsbereich des Ringfußes
- die zweite Lackschicht nass in nass und nicht zu dünn lackieren, damit diese beiden Schichten als eine Einheit aushärten und in sich nicht zu dünn und damit widerstandsfähiger sind (dritte Lackschicht dann nur noch Kosmetik)

Gruß, Matthias



Geschrieben von Graylinglover am 23.06.2010 um 16:03:

 

Danke für den ausführlichen Bericht!

Um wirklich aussagen zu können, dass es am Herkunftsland und nicht am Modell / Form der Ringe liegt, müsste man exakt die gleichen Ringe in Deutschland kaufen und auf genau den zuvor mit US Ringen beringten Blanks an gleicher Position verbauen.



Geschrieben von Tisie am 24.06.2010 um 08:29:

 

Moin,

Zitat:
Original von Graylinglover
Um wirklich aussagen zu können, dass es am Herkunftsland und nicht am Modell / Form der Ringe liegt, müsste man exakt die gleichen Ringe in Deutschland kaufen und auf genau den zuvor mit US Ringen beringten Blanks an gleicher Position verbauen.


das stimmt natürlich, aber wer will diesen Aufwand schon treiben, nur um den Beweis wasserdicht zu machen?! Augenzwinkern

Ich orientiere mich deshalb an den Indizien und baue die nächste Rute NICHT mit amerikanischen Fuji-Ringen auf. Wenn die dann trotzdem knistert, muß ich meinen Ansatz wohl oder übel nochmal überdenken cool ... aber ich bin diesbez. recht zuversichtlich Augenzwinkern

Gruß, Matthias


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