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Geschrieben von JEZI am 11.01.2009 um 08:24:
Feederspitzen
Ich will mir einige Spitzen zum Quappenangeln mit größeren Ringen (Fliegenruten-Rinegen) wickeln, damit mir die Schnur bei den frostigen Temperaturen nicht einfriert.
Dummerweise biegt sich die Spitze in der Wickelbank unter Schnurspannung schon extrem. Da wird sauberes Wickeln zum Gedulds- und Glücksspiel.
Hat jemand einen Trick, wie das leichter geht?
Geschrieben von ingma am 11.01.2009 um 08:59:
Hi Jezi,
einfach raus aus der wickelbank und aus der hand wickeln, neben den ringen kurz greifen.
Geschrieben von derextremexxl am 11.01.2009 um 09:00:
Mit den Wurschtfingern? Keine Chance
Bei meiner Feederspitze war das auch mein Problem. Habe dann mit recht geringer Fadenspannung gewickelt. Ich war aber kurz davor die Feederspitze an ein stabileres Blank oder einen Stock zu fixieren. Also bis kurz vor der Wickling einen und kurz darüber den anderen damit du auch wickeln kannst. Würde dann beim Wickeln etwa eiern, aber besser wie so ein Flitzebogen. Es ging dann aber mit ein wenig Geduld auch ohne. Muss zugeben, das waren meine schwierigsten Wicklungen, da ja auch unbedingt noch Zierwicklung mir ran musste!
Grüße und viel Geduld,
Alex
Geschrieben von Hamiota am 11.01.2009 um 09:38:
Das ist das gleiche Problem, das ich auch mit meinen Renkenruten hatte. Rutenauflagen der Wickelbank soweit wie möglich zusammen schieben, Fadenspannung verringern und die Biegung des Blanks beim Wickeln mit der "Drehhand" so gut wie möglich ausgleichen. Ist eine lustige Fingerübung.
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